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Der außerschulische Lernort "Schwarze Kunst" in Hoya ist ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens "Interaktiver Zukunftsraum - Alte Molkerei". Mit der Entwicklung der Druckerei zu einem innovativen Lernor...

Der außerschulische Lernort "Schwarze Kunst" in Hoya ist ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens "Interaktiver Zukunftsraum - Alte Molkerei".

Mit der Entwicklung der Druckerei zu einem innovativen Lernort für historische Druckkunst mit modernen Elementen wird ein Grundstein für ein lebendiges Zentrum in der Samtgemeinde gesetzt.

Hier soll Kunst, Kultur und Technik zusammengedacht werden- ein Begegnungsort und Kompetenzzentrum für Jung und Alt.

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Das Anfang 2020 von der städtischen Wirtschaftsförderung ins Leben gerufene Living Care Lab Schaumburg wird von der Erkenntnis getragen, dass der demographische Wandel zwar zu einer anhaltenden Dynami...

Das Anfang 2020 von der städtischen Wirtschaftsförderung ins Leben gerufene Living Care Lab Schaumburg wird von der Erkenntnis getragen, dass der demographische Wandel zwar zu einer anhaltenden Dynamik des Pflegemarktes führt. Gleichzeitig stehen der ambulante und stationäre Bereich, bedingt durch Fachkräftemangel und die wachsenden Anforderungen an die Qualität der Pflege, aber vor großen Herausforderungen, die nicht nur durch personelle Maßnahmen zu lösen sind. Die Transformation der Pflege braucht digitale Produkte, Service-Szenarien und Innovationen. Sie müssen im Diskurs mit Anwendern – darunter Pflegeinrichtungen, Pflegedienste, Krankenkassen oder auch Privatpersonen - auf ihre Funktionalität und Wirtschaftlichkeit geprüft sowie optimiert werden.

Genau das leistet das Living Care Lab, das mitten in der Innenstadt angesiedelt ist. Der Open Space dient als Arbeitsplatz für den Projektkoordinator, Ausstellungs- und Testfläche für innovative Pflegeprodukte, Coworking Space und Fläche zur Durchführung von Workshops und Seminaren. In den zurückliegenden Monaten wurde ein enges Stakeholdernetzwerk mit Akteuren aus der eigenen Region, Deutschland und aus dem benachbarten Ausland aufgebaut. Alle profitieren von dem gezielten Matching und der professionellen Betreuung - seien es Hochschulakteure, StartUp`s aus dem Bereich der Pflegewirtschaft, bereits etablierte Unternehmen, oder die Institutionen der Branche vor Ort. Mittlerweile befindet sich sich der Verein Living Care Lab Schaumburg in Gründung. Durch ihr Mitwirken bekunden die regionalen Akteure der Pflege- und Sozialwirtschaft den Mehrwert, den das Living Care Lab erbringt und ihren Willen zur Nachhaltigkeit des Vorhabens.

Die über das Projekt erzeugbare Dynamik bleibt nicht nur auf die soziale Daseinsvorsorge beschränkt. Der wachstumsstarke Pflegemarkt kann durch die gezielte Vernetzung der Akteure und das Setzen neuer Impulse in den Feldern Digitalisierung und Innovationen somit noch stärker zum ökonomischen Entwicklungsmotor werden.

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Das niedersächsische Regionalministerium fördert die Pläne der Stadt Gifhorn für das erste Coworking Space in Gifhorn aus dem Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“. In zentraler innerstädtischer Lag...

Das niedersächsische Regionalministerium fördert die Pläne der Stadt Gifhorn für das erste Coworking Space in Gifhorn aus dem Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“.

In zentraler innerstädtischer Lage am Beginn der Fußgängerzone entsteht gegenwärtig ein einzigartiges Raum- und Arbeitskonzept. Am Standort Schillerplatz 11 sind die ersten Mieter schon während der letzten Phase der Inneneinrichtung eingezogen.

Im Juli 2022 wurde der vollständige Online-Auftritt mit Buchungsmöglichkeit freigeschaltet: https://coworking-gifhorn.de/ . Im Spätsommer erfolgt die feierliche Eröffnung, anschließend soll es dann verschiedenste Arbeits-, Event- und Austauschmöglichkeiten geben.

 

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Der "Alte Hafen" stellt das Herzstück der Weseruferbereiche in Rinteln dar und wird mit diesem Projekt zum Begegnungs- und Erlebnisraum umgestaltet. Die Landzunge zwischen Weser und Hafen ist ein zent...

Der "Alte Hafen" stellt das Herzstück der Weseruferbereiche in Rinteln dar und wird mit diesem Projekt zum Begegnungs- und Erlebnisraum umgestaltet. Die Landzunge zwischen Weser und Hafen ist ein zentraler und naturnaher Ort in unmittelbarer Nähe zu der historischen Altstadt. Das große Potenzial des Standortes soll genutzt und weiterentwickelt werden.

Auf der Fläche werden im Rahmen dieses Projektes eine Bühne und ein Bootsanleger errichtet. Außerdem wird durch eine Abtreppung des Uferbereiches eine Tribüne und damit Sitzplätze an der Bühne geschaffen. Weiterhin sind zum Erreichen der Fläche ein barrierefreier Weg und eine Fußgängerbrücke geplant. Zur Entwicklung dieser Ideen fanden Dialogprozesse mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Jugendlichen sowie weiteren Stadtakteuren statt.

Ziel des Projektes #wesererleben! ist es, einen attraktiven Ort des Zusammentreffens zu schaffen. Die Besucher sollen einen Raum der Erholung und des Erlebens erfahren. Dabei geht es darum, die unterschiedlichen Generationen und Interessen zu verbinden.

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Der Platz Am Sande ist im Süden der Altstadt gelegen und der größte öffentliche Platz der Stadt. Seine Geschichte reicht mindestens bis ins Jahr 1311 zurück und ist dementsprechend als wichtiger städt...

Der Platz Am Sande ist im Süden der Altstadt gelegen und der größte öffentliche Platz der Stadt. Seine Geschichte reicht mindestens bis ins Jahr 1311 zurück und ist dementsprechend als wichtiger städtebaulicher Freiraum belegbar. Im Laufe der Jahre hat sich die Nutzung des Platzes immer wieder gewandelt: vom Markt- zum Exerzier- und Paradeplatz wurde er später  vorrangig als Parkfläche genutzt, die lediglich wenigen wiederkehrenden Veranstaltungen zeitweise weichen musste. Mit dem Bau des städtischen Parkhauses wurde das Parken allerdings eingestellt. Obwohl der Platz für Stade geschichtlich relevant ist, verlor er für die BürgerInnen im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung. Es fehlte eine Verweil- und Aufenthaltsqualität sowie eine Identifikation. Ein neuer Wandel soll nun genau diese Punkte in Angriff nehmen und eine Belebung und bürgerfreundliche Wiedernutzbarmachung des Platzes fördern. 

Ein in diesem Zusammenhang ausgelobter Ideenwettbewerb hat in Kooperation mit den BürgerInnen einen Rahmen für die Entwicklungen auf dem Platz Am Sande geschaffen. Das konzipierte Gesamtkonzept sieht elementare Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Ernährung, Individualisierung und Flexibilität sowie Digitalisierung vor. In Anlehnung an den maritimen Charakter der Stadt, implementiert durch die Geschichte als Hansestadt und den direkten Zugang zur Elbe mit seinem Elbstrand, sollen diese Themen in einem differenzierten Nutzungsangebot in Seecontainern offeriert werden. Der Platz Am Sande soll zum „Ankerplatz“ von Stade werden.

Der Rahmenplan für den Platz Am Sande sieht die Aufstellung einiger unterschiedlich genutzter Container vor, die um den Platz arrondiert werden sollen. Diese sollen zum einen ein einladendes Angebot mit Aktivitäts- und Verweilqualitäten schaffen, zum anderen soll durch die Anordnung die Qualität der bedeutsamen Freifläche im Stadtzentrum nicht gestört, sondern durch ein neues, vielschichtiges Angebot erhöht werden. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Entwicklung eines integrierten Konzeptes zwischen der Stadtverwaltung und den BürgerInnen nicht nur die Belebung des Platzes Am Sande, sondern darüber hinaus die der gesamten Altstadt zu generieren. Der Platz soll – seiner Geschichte entsprechend – wieder zu einem elementaren Bestandteil der Stadt werden, durch dessen Ausgestaltung Stade insbesondere sein soziales, kulturelles und gesellschaftliches Angebot erweitert.

Da es sich bei der Gestaltung des Ankerplatzes um einen laufenden Prozess handelt, der sich aus dem erstellten Rahmenkonzept mit dem Mitwirken der BürgerInnen weiterentwickeln und festigen soll, wird zunächst eine „Keimzelle“ initiiert, die den ersten Impuls für den Ankerplatz schaffen soll. Zu diesem Zweck ist unter anderem eine Gestaltungswerkstatt vorgesehen, welche dem Bürgerinformations- und Beteiligungsmanagement dienen soll. Gleichzeitig sollen diese Räumlichkeiten multifunktional als Besprechungs- und Kursräume zur Verfügung stehen. Erweitert wird das Erstangebot mit einem Bühnencontainer, der kleineren Akteuren einen Raum für Vorstellungen und Veranstaltungen bieten soll. Um den Bereich auch für die jüngeren Generationen attraktiver zu gestalten, wird darüber hinaus ein Spielcontainer aufgestellt. Dieser fügt sich optisch in das Arrangement ein und bietet Kindern einen Raum zum Entdecken und Toben. Die zentrale Lage des Platzes in der Stader Altstadt soll zudem genutzt werden, um den Aspekt der nachhaltigen Mobilität aufzugreifen. Die Förderung des Radverkehrs ist dabei ein wichtiger Faktor. Mit einem Container als Unterstellmöglichkeit für Räder von privaten und öffentlichen Nutzern wird diese Mobilitätsform gefördert und kommt damit dem Ziel „bike and more – sicher parken, aufbewahren, reparieren“ nach.

 

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Mit dem Projekt “Fahrradregion Oldendorf-Himmelpforten" soll die Fahrradinfrastruktur in der Samtgemeinde attraktiver gestaltet werden, um die Mobilitätswende auch bei uns im ländlichen Raum anzuschie...

Mit dem Projekt “Fahrradregion Oldendorf-Himmelpforten" soll die Fahrradinfrastruktur in der Samtgemeinde attraktiver gestaltet werden, um die Mobilitätswende auch bei uns im ländlichen Raum anzuschieben.

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Kurzbeschreibung: Der Rat der Stadt hat im Zuge einer städtebaulichen Neuordnung und Weiterentwicklung der Bahnhofstraße und des Rathausviertels in Lehrte die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerb...

Kurzbeschreibung:


Der Rat der Stadt hat im Zuge einer städtebaulichen Neuordnung und Weiterentwicklung der Bahnhofstraße und des Rathausviertels in Lehrte die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs "Städtebauliche Neuordnung Bahnhofstraße und Rathausviertel in Lehrte" beschlossen.


Ausgangslage:


Die Stadt Lehrte als Mittelzentrum besitzt den zweitgrößten Pendlerbahnhof der Region Hannover und stellt heute noch einen bedeutenden Knotenpunkt des Schienenverkehrsnetzes dar. Um den Bahnhof herum entwickelte sich die heutige Kernstadt Lehrte. Täglich nutzen viele Menschen den Bahnhofstunnel, um zu den Bahngleisen, zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen zu gelangen. Sowohl im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als auch im aktuellen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) wird der Bereich Bahnhofstraße als Fokusraum der Stadtentwicklung definiert.


Das Wettbewerbsgebiet, welches am Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“ teilnimmt, befindet sich unmittelbar am Bahnhof von Lehrte sowie rund um das denkmalgeschützte Rathaus und umfasst eine Fläche von ca. 4,4 ha. Hier bündeln sich erhebliche städtebauliche und funktionale Mängel, die sich negativ auf die Funktion, das Sicherheits- und Wohlempfinden sowie auf das Image der Kernstadt Lehrte auswirken.


Ziele:


Ziel des Wettbewerbs ist es daher, kreative und zukunftsweisende Lösungsvorschläge für die Behebung der städtebaulichen und funktionalen Missstände im Bereich Bahnhofstraße und Rathausviertel zu entwickeln. Hiermit soll ein Prozess angestoßen werden, der diesen Bereich insgesamt langfristig aufwertet. Mit der Begleitung des Verfahrens ist das Büro Drees und Huesmann Stadtplaner PartGmbB aus Bielefeld beauftragt worden. Gleichzeitig besitzt das Projekt mit der Teilnahme am Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“ Modellcharakter für  vergleichbare Herausforderungen in Niedersachsen.


Aktivitäten:


Nach erfolgreich ausgelosten Bewerbungsverfahren und Teilnahme am Rückfragenkolloquium stehen nun  15 Teilnehmer*innen für die Bearbeitung des Wettbewerbes fest. Es handelt sich hierbei um Stadtplanungsbüros oder Bewerbergemeinschaften mit zusätzlichen Architekt*innen, Verkehrsplaner*innen oder Landschaftsarchitekt*innen. Nach Einreichung der Planunterlagen bis zum 22.08.2023 und der Abgabe der Modelle bis zum 05.09.2023 wird das Preisgericht am 23.11.2023 tagen. Es ist geplant vom 06.12.-20.12.2023 die Entwürfe zusammen mit den Modellen öffentlich auszustellen.


Die Auslobung und die Teilnehmer*innen können auf der Homepage der Stadt Lehrte sowie auch auf der Homepage des Büros Drees und Huesmann Stadtplaner PartGmbB eingesehen werden:


https://www.lehrte.de/de/staedtebaulicher_wettbewerb.html


https://www.dhp-sennestadt.de/wettbewerbe/stadt-lehrte-neuordnung-bahnhofstrasse-rathausviertel/ 

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Die Covid-19 Pandemie hat die bereits in den vergangenen Jahren in der Nordhorner Innenstadt erkennbaren Wandlungsprozesse erheblich beschleunigt. Insbesondere in den Nebenlagen zeigen sich vermehrt U...

Die Covid-19 Pandemie hat die bereits in den vergangenen Jahren in der Nordhorner Innenstadt erkennbaren Wandlungsprozesse erheblich beschleunigt. Insbesondere in den Nebenlagen zeigen sich vermehrt Umstrukturierungsprozesse, Mindernutzungen und Leerstand. Ob diese in allen Lagen durch "klassischen" Einzelhandel nachgenutzt werden können ist (mehr als) fraglich.

Ziel des Projektes ist es Nordhorn als attraktive Einkaufs- und Erlebnisstadt weiter zu entwickeln und damit als Mittelzentrum nachhaltig zu stärken. 

Das Projekt ist auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt und in fünf Phasen unterteilt. In den ersten beiden Phasen sollen alle Beteiligten in Veranstaltungen und Workshops zusammenkommen, um gemeinsam die Ausgangslage zu analysieren und für das Projekt zu motivieren. Hierbei sollen externe Planungsbüros und Experten eingebunden werden. In der dritten Phase sollen einheitliche Handlungskonzepte für verschiedene Bereiche der Innenstadt erarbeitet werden. In den abschließenden zwei Phasen sollen die konkreten Maßnahmen und Teilprojekte umgesetzt und auf dauerhafte Beine gestellt werden. Das Projekt ist Anfang 2021 gestartet. Aktuell (Stand 18.07.2022) wurden folgende Maßnahmen bereits umgesetzt: breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit (öffentliche Auftaktveranstaltung, Nebenlagenspaziergang, Strategie-Werkstätten); erste Ladenlokale wurden angemietet und anschließend untervermietet; Unterstützung für Existenzgründer; Einrichtung eines Bestandsmanagements; Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen werden begleitet.

Die Citymanagerin Andrea Veddeler hat Anfang 2022 einen Arbeitsplatz in der Nebenlage der Innenstadt bezogen, der nicht nur als Ansprechpunkt für die Unternehmer*innen dienen soll, sondern auch für Workshops und Beratungsgespräche zur Verfügung steht.

 

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Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Verä...

Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Veränderungen im dörflichen Umfeld bieten und neue Perspektiven für Wirtschaftsförderung und soziales Dorfleben eröffnen. 

Einrichten einer "Anlaufstelle Coworking" in Remlingen zur Unterstützung von Gründer*innen von Coworking-Spaces und zur Vernetzung von Coworking-Akteuren, die die Erkenntnisse des Prototyps in den Transfer in andere Gemeinden bringt und Gründungsinitiativen dort unterstützt.

IT-Infrastruktur: Einrichtung bzw. Erweiterung einer zentralen Buchungs- und Abrechnungsplattform. Sie ist die Voraussetzung, dass sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer*innen sich einfach und verlässlich in den Coworking-Space einbuchen und auch Arbeitgeber*innen komfortabel abrechnen können.

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Die Stadt Verden (Aller) möchte einen Begegnungsort mitten in der Verdener Innenstadt schaffen, um zum einen die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und zum anderen eine Anlaufstelle und einen Ra...

Die Stadt Verden (Aller) möchte einen Begegnungsort mitten in der Verdener Innenstadt schaffen, um zum einen die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und zum anderen eine Anlaufstelle und einen Raum für Begegnungen und Teilhabe aller Menschen in Verden zu schaffen.

Der Begegnungsort soll nicht nur Raum für Gespräche und Zusammensein bieten, sondern darüber hinaus für Veranstaltungen, Aktionen, Beratungen und dem Ehrenamt zur Verfügung stehen. Die Begegnung von Menschen steht im Vordergrund. Es werden neue partizipative Freizeit- und Kulturangebote geschaffen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie die Lebendigkeit durch vielfältige Angebote fördern und somit die Innenstadt stärken. Langfristig soll der Begegnungsort für seine Angebote und die niedrigschwelligen Treffmöglichkeiten regional bekannt werden und Platz für Vernetzung bieten. Ziel ist es, dass sich der Begegnungsort als fester Platz in der Stadt Verden (Aller) etabliert und somit die Verweildauer von Menschen in der Innenstadt erhöht. Zusätzlich werden durch die höhere Lebendigkeit Sekundäreffekte für die Innenstadtwirtschaft erzeugt und die Innenstadtattraktivität erhöht.

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Eine in Bad Bentheim vorhandene Biogasanlage, die bereits seit 2010 das Kurbad und ein Hallenbad mit Strom und Wärme versorgt, soll erweitert und in einen Bioenergiepark ausgeweitet werden.Die zusätzl...

Eine in Bad Bentheim vorhandene Biogasanlage, die bereits seit 2010 das Kurbad und ein Hallenbad mit Strom und Wärme versorgt, soll erweitert und in einen Bioenergiepark ausgeweitet werden.Die zusätzlich notwendige Energie wird ausschließlich aus selbst erzeugtem grünen Wasserstoff, Agrarreststoffen, Gülle, Mist und nicht aus zusätzlichen Energiepflanzen erzeugt.
Ziel dieses Projektes ist, die Wertschöpfungskreisläufe innerhalb der Kommune zu belassen. 
Der geplante Bioenergiepark bietet als Energieerzeuger neben neuen Arbeitsplätzen, dem ÖPNV CO2-neutralen Busverkehr (Ersatz von Dieselbussen durch Bio-CNG Busse), den Bürgern in Altbauwohnungen CO2-neutrale Gasversorgung und den Bürgern im allgemeinen die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung in den Bioenergiepark Bad Bentheim.
Weiterhin entstehen interessante Wertschöpfungskreisläufe in dem Landwirte ihre Agrarreststoffe (Gülle, Mist, etc.) an den Energiepark verkaufen. Die in dem Energiepark produzierten Düngepellets und das erzeugte Bio-CNG wird von den Landwirten gekauft. Durch Betankung der Traktoren mit dem Bio-CNG können wiederum CO2-neutral neue "Energiestoffe" zum Betreiben der Biogasanlage von den Landwirten produziert werden. Die Wertschöpfungskreisläufe verbleiben direkt in der Region.

Mit diesem geförderten Projekt werden Machbarkeitsstudien erstellt und Beratungen durchgeführt, die die wirtschaftliche und technische Umsetzung der Erweiterung des Bioenergieparks begutachten und allgemeine Beteiligungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern an Energieprojekten im Stadtgebiet durch eine Bürgerenergiegenossenschaft ermöglichen.

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" Das Wunder von Lengede " ist ein Deutscher Erinnerungsort . Die vorhandenen Zeitdokumente sind nur eingeschränkt und nicht barrierefrei der Öffentlichkeit zugänglich . Die Möglichkeiten der Digitali...

" Das Wunder von Lengede " ist ein Deutscher Erinnerungsort . Die vorhandenen Zeitdokumente sind nur eingeschränkt und nicht barrierefrei der Öffentlichkeit zugänglich . Die Möglichkeiten der Digitalisierung und Aufbereitung für die Öffentlichkeit sind kaum genutzt und werden der internationalen Bekanntheit des Ereignisses nicht gerecht .

Ziel des Projektes ist die Einrichtung eines Erinnerungsortes im 1.Obergeschoss des historischen , gemeindlichen Bergbaugebäudes Erzring 2-6 , Lengede .Die Gesamtpräsentation des Museums ist in vier Themen- und Präsentationsbereiche aufgeteilt , die mit Sachzeugnissen , Infoeinheiten und begehbaren  Großinszenierungen sowie einem Medienraum erschlossen werden .

 Der Erinnerungsort " Das Wunder von Lengede " soll so weiterentwickelt und für die Nachwelt dauerhaft in Erinnerung gehalten werden . Der authentische Ort soll unmittelbar erfahrbar gemacht macht werden . Die digitalen Anwendungsmöglichkeiten bei der Präsentation der Geschehnisse um das Grubenunglück Lengede sollen ausgeschöpft werden . Die regionale Identität als ehemalige Bergbauregion Südostniedersachen soll dadurch gestärkt werden .

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Gestaltung eines Prozesses zur Strategieentwicklung und Projektfindung für eine zukunftssichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung in der Samtgemeinde Fredenbeck.

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Der Bewegungspark mit seinem multifunktionalen Nutzen soll als urbaner Bewegungsraum und Treffpunkt mit einem hohen sozialen und räumlichen Wirkungsgrad gestaltet werden.

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Die Seminarräume und der ehemalige Bistrobereich im Kompetenzzentrum Ilsede (KOMED) sollen zu einem großen offenen und barrierefreien Veranstaltungs- und Tagungsbereich umgestaltet werden.

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Durch den CoWorking-Space sollen räumliche und inhaltliche Möglichkeiten für Gründer und dezentral arbeitende Arbeitnehmer geschaffen werden, durch die sie preiswert, flexibel und kollaborativ arbeite...

Durch den CoWorking-Space sollen räumliche und inhaltliche Möglichkeiten für Gründer und dezentral arbeitende Arbeitnehmer geschaffen werden, durch die sie preiswert, flexibel und kollaborativ arbeiten können, ohne die Region verlassen zu müssen.
Durch die Einbindung der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik können betriebswirtschaftliche und labortechnische Unterstützungsleistungen angeboten werden, die Innovationen und Kooperationen ermöglichen und so den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Diepholz stärken. Die bestehende One-Stop-Shop-Strategie für Gründer soll ergänzt werden, um Innovationen und Unternehmen an die Stadt und die Region zu binden.


Ausreichende Wohnraumkapazitäten und umfangreiche Kinderbetreuungsangebote werden durch attraktive und flexible Büroräumlichkeiten für dezentral Arbeitende ergänzt. So wird die notwendige funktionale Urbanisierung des Mittelzentrums gefördert und der Wirtschaftsraum Diepholz gestärkt.

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Erweiterung des bestehenden Angebotes zu einem medizinischen Hotspot im ländlichen Raum bzw. die multifunktionale Nachnutzung eines ehemaligen Krankenhauses.

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Südniedersachsen ist eine zusammenhängende Fachwerklandschaft mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. Vor allem die fünf Mittelzentren Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode am Har...

Südniedersachsen ist eine zusammenhängende Fachwerklandschaft mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. Vor allem die fünf Mittelzentren Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode am Harz verfügen über historische Kernstädte mit vorwiegend Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten. Aber auch in den umliegenden Ortschaften sind die identitätsstiftenden Gebäude zumeist Fachwerkgebäude. Eine zentrale Herausforderung ist es, den Erhalt der Baukultur mit den Anforderungen des demografischen Wandels und dem Strukturwandel im Einzelhandel in Einklang zu bringen.

Viele der Gebäude im Privatbesitz weisen einen hohen Sanierungsstau auf und erfüllen nicht mehr die Anforderungen an modernes Wohnen und Arbeiten. Die Gründe dafür sind zahlreich und sehr individuell. Es besteht auch häufig eine Hürde sich von den zuständigen Baufachämtern beraten zu lassen. Daher möchten die fünf Städte im interkommunalen Projekt Fachwerk5Eck gemeinsam an der Bereitstellung von Serviceangeboten für Hauseigentümer:innen und Kaufinteressierten arbeiten. Im Projekt wurde die Service-Website www.wohnraum5eck.de entwickelt, auf der Hauseigentümer:innen ihr Gebäude zum Verkauf anbieten können, auf der gute Sanierungsbeispiele dargestellt werden, in der Altstadt aktive Bürgergruppen vorgestellt werden, Wissensthemen - vor allem zu Fördermitteln und Beratungsleistungen - vorgestellt werden und die Ansprechpartner:innen in den Behörden mit ihren Kontaktdaten zu finden sind.

Zudem wird ein Service-Angebot für Eigentümer:innen entwickelt. Ein Netzwerk von Fachleuten, die in der Sanierung von Fachwerkhäusern bereits viel Erfahrung haben, soll geschaffen werden. Ziel ist es, durch die Durchführung einer Gebäude-Inspektion Eigentümerinnen sowie Kaufinteressierten einen Überblick über den Zustand der Immobilie zu geben. Hinzu kommen Angebote wie Workshops, Vorträge und Informationsmatrial.

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Ausgangslage: Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung erarbeitet.. Hierbei wurden  drei strategische Aspekte identifiziert, die in Zuk...

Ausgangslage:

Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung erarbeitet.. Hierbei wurden  drei strategische Aspekte identifiziert, die in Zukunft für die Stadtentwicklung von Königslutter am Elm von zentraler Bedeutung sein werden:
• Die Intensivierung der Nutzung zielt auf eine bessere Ausnutzung der Ressourcen
und die Beseitigung von Leerstand in der Innenstadt.
• Die Erreichbarkeit sucht nach Maßnahmen, die aus Königslutter am Elm eine
Stadt der Nähe machen, in der sich alle Altersgruppen gleichermaßen zu Hause
fühlen und in der sie vielfältige Versorgungsangebote vorfinden.
• Unter Freiraum finden sich Maßnahmen, die insbesondere auf die räumliche Qualität
von Königslutter am Elm für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Gäste
abheben.

Damit die Planung kein "Papiertiger" bleibt, wurde nach Wegen gesucht,  eine möglichst breite gesellschaftliche Einbeziehung zu erreichen.

Ziele :

In dem Projekt vermitteln „Kleinstadtexperten“ in Absprache mit der Verwaltung, der Politik, Immobilienbesitzern und der Privatwirtschaft zwischen innovativen Projekten, geeigneten Fördermitteln und möglicher Nachfrage. Sie verbessern die Realisierungschancen der Projekte, indem sie Umsetzungen beschleunigen, Prozesse moderieren, Projekte kommunizieren.

Sie übernehmen vor Ort die Aufgaben von externen und neutralen Fachexperten. Externes Wissen aus den Bereichen Projektentwicklung, Projektmanagement und Projektmoderation soll in aktuelle Umsetzungsprozesse eingebunden werden. Die externe Begleitung soll zur Beteiligung und Umsetzung motivieren und auch privaten Akteuren sowie kleineren Projekten niedrigschwellige, professionelle Unterstützung in der Projektentwicklung anbieten (Abstimmung, Vorbereitung, Fördermittelakquise, Kommunikation, Qualitätssicherung). Das Konzept aus Königslutter am Elm ist modular angelegt. Es soll nach Testläufen übertragbar sein auf andere Projekte und an andere Standorte als "Das Lutteraner Modell".

Umsetzung:

Die Einrichtung eines zentralen Ortes in der Innenstadt von Königslutter am Elm  („MachBar“) im September 2021 hat das Projekt sichtbar gemacht. Der neutrale Raum abseits des Rathauses, der hier entstand, ist
wesentlich, um sich auszutauschen und offen zu diskutieren. Seine Moderation
muss allerdings gewährleistet sein. Eine externe und neutrale Moderation durch
Kleinstadtexpert*innen unterstützt in Königslutter am Elm deswegen den Austausch
und verhindert, dass Fehlinformationen entstehen.

Als wesentliche zusätzliche Aufgabe des Reallabors lässt sich erkennen, dass die
Corona-Pandemie Mehrleistungen seitens der Kleinstadtexpert*innen erfordert, die
bei der Erstellung des Konzepts/Angebots für die Durchführung nicht absehbar
gewesen sind.
So mussten digitale Formate  entwickelt werden.
und eine Abstimmung mit den Corona-Soforthilfen (Perspektive Innenstadt) erfolgen.

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Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, r...

Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, reduziert die Wertschöpfung vor Ort und erfordert einen hohen Zeitbedarf. Das Pendeln erschwert auch die Vereinbarkeit von Familie & Beruf. Es besteht die Gefahr, dass Thedinghausen ein Schlafort wird.

Es soll ein dezentraler Arbeitsort, Kreativität und Vernetzung gefördert werden, um das Grundzentrum zu stärken. Entlastung der Straßeninfrastruktur durch Verringerung der Pendlerströme. Minderung von verkehrlichen Emissionen. Erhalt des Handels und weiterer Dienstleistungen. Einwohnerbindung stärken. Zukunftsorientierte Wahrnehmung des Ortes.

Das Projekt konnte am 01.01.2021 mit der Umsetzung der Planung starten.  In einem ehemaligen Kaufhaus ist geplant, das Coworking-Space entstehen zu lassen.

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