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Ort: Essen |
Informieren, vernetzen, lernen von anderen – das ist Ziel des fachlichen Austausches zu den aktuellen und strukturellen Herausforderungen und Chancen in unseren Innenstädten und Zentren. Mehr als 200 Kommunen aus ganz Deutschland werden aktuell mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ dabei unterstützt, die Transformation ihrer Innenstädte und Zentren zu gestalten.
Die Veranstaltung, an der auch der Beirat Innenstadt beim BMWSB aktiv mitwirkt, richtet sich an einen breiten Teilnehmerkreis aus ganz Deutschland, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, an Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände sowie aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, der Stadtentwicklung, aus Gewerbe, Handel und Tourismus, der Wissenschaft/Forschung sowie Planerinnen und Planer, Stadtmacherinnen und Stadtmacher u.a.
Ort: online |
Ein oft übersehenes Element der Klimaanpassung ist der Boden. Intakte Böden regulieren das Klima, speichern Wasser, binden Kohlenstoff und tragen so zum Erreichen von Klimazielen bei. Entsiegelung versiegelter Böden fördert natürliche Bodenfunktionen und damit die Klimaanpassung. Ein vom LGLN entwickeltes Entsiegelungskataster nutzt KI und Geodaten, um Entsiegelungspotenziale zu ermitteln. Der Vortrag zeigt, wie dies Gemeinden unterstützt, und gibt Einblick in den vom LBEG erstellten Entsiegelungsleitfaden.
Ort: Hannover |
Dieses Seminar richtet sich an Bürgermeister, Führungskräfte und Mitarbeitende der Verwaltung sowie Ratsmitglieder aus Kommunen, die sich auf die zunehmende Gefährdung durch Starkregenereignisse einstellen und ins Handeln kommen möchten.
Mit der Erstellung eines kommunalen Handlungskonzeptes zur Starkregenvorsorge wird eine gute Grundlage geschaffen. Der neu erschienene Praxisleitfaden „Kommunale Starkregenvorsorge in Niedersachsen“ gibt dafür Hilfestellung und erläutert dazugehörige Grundlagen. Er wird auch Basis für das erwartete Förderprogramm zur Erstellung kommunaler Starkregenvorsorgekonzepte des Landes Niedersachsen sein.
In der ganztägigen Veranstaltung werden die Inhalte des Praxisleitfadens und aktuelle Entwicklungen vorgestellt- Ein Fokus wird dabei auf die Anwendung der Leitfadeninhalte in der kommunalen Praxis gelegt. Zudem wird konkreten Fragen eingegangen.
Das Seminar ist in zwei Blöcke gegliedert: An den Block „Start in die Starkregenvorsorge – Wo stehen wir?“, schließt sich der zweite, etwas längere Block „Starkregenvorsorge – Was ist für uns zur tun?“ an. Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Es empfiehlt sich, sich bereits im Vorfeld des Seminars mit den Inhalten des Leitfadens und den Gegebenheiten in der eigenen Kommune zu befassen, Erwartungen zu umfassender individueller Beratung kann jedoch während des Seminars nicht entsprochen werden.
Ort: online |
Das Webinar bietet eine praxisorientierte Einführung in das Thema regionale Wertschöpfung an der Schnittstelle zum kommunalen Klimaschutz. Es wird erläutert, was hinter dem Begriff „Wertschöpfung" steckt, in welchen Handlungsfeldern des kommunalen Klimaschutzes die Wertschöpfungseffekte besonders groß sind und wie sich diese Effekte messen lassen. Durch die Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele erfahren Sie, wie das Zusammendenken von Klimaschutz und regionaler Wertschöpfung einen Mehrwert erzeugen kann. Ergänzend werden Berechnungsmethoden und Unterstützungsangebote vorgestellt.
Ort: online |
In diesem Webinar wird das Thema Bürgerenergiegenossenschaften besprochen werden. Es wird Antworten geben auf Fragen wie z.B.
- Was sind Bürgerenergiegenossenschaften?
- Welche ökologischen und ökonomischen Vorteile haben diese für Kommune und die Mitglieder?
- Wie können Bürgerenergiegenossenschaften initiiert und betrieben werden?
- Welche Akteure sind dafür relevant und wie werden die Anlagen finanziert?
- Welche Möglichkeiten haben Kommunen, Bürgerenergiegenossenschaften zu unterstützen?
Im Anschluss an die Vorträge wird es ausreichend Zeit geben, Rückfragen an die Vortragenden zu stellen.
Ort: Hannover |
In Deutschland ist die Baubranche für knapp 40 Prozent des CO2-Ausstosses verantwortlich. Um dem Klimawandel entgegen zu wirken, muss sich daher unser Umgang mit dem Gebäudebestand dringend ändern. Aber was können kleine und mittlere Kommunen tun, um flächensparend, klimaschonend und nachhaltig Wohnraum zu entwickeln oder zu sanieren? Wie lassen sich Ortskerne beleben, wie lässt sich Leerstand sinnvoll umnutzen? Wie funktioniert eine strategische Quartiersentwicklung? Welche Instrumente stehen dabei zur Verfügung, und wie kommen Sie als Kommunalpolitiker:innen in den Dialog mit den Menschen vor Ort? Das sind die Leitfragen des Seminars, das in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen durchgeführt wird.
Im 1. Teil der Veranstaltung wird anhand markanter Beispiele und eindrücklicher Bilder aus dem ländlichen und mittelstädtischen Bereich gezeigt, welche Potenziale in einer strategischen Quartiersentwicklung stecken und wie sich die Wohn- und Lebensqualität etwa durch flächensparende Planungsansätze, kreative Umnutzung und Sanierungen nachhaltig verbessern lassen – aber auch, welche Hürden es dabei zu meistern gilt.
Nach der Mittagspause (Teil 2) wird es interaktiv: Anhand eines konkreten Beispiels wird eine moderierte Beratungssitzung des mobilen Beirats für Baukultur durchgespielt. Dieser begleitet kleine und mittlere Kommunen beispielweise bei der Durchführung von Beteiligungsverfahren oder bei der Entwicklung von Planungsstrategien. In diesem Teil des Seminars kommen einzelne Methoden zur Moderation und Durchführung von Bürgerbeteiligungen zum Einsatz, die sich gut auf die alltägliche Praxis übertragen lassen.
Ort: Göttingen
Die Messe KOMMUNAL bietet eine Bühne für Experten aus der Wirtschaft. In Fachvorträgen, Keynotes und Podiumsdiskussionen wird über brandaktuelle Themen diskutiert und erfolgreiche Beispiele aus der kommunalen Praxis vorgestellt.
Von innovativen Lösungsansätzen, bereits umgesetzten Realprojekten bis hin zu neuen Produkten, die gerade in Zeiten des digitalen Wandels eine Rolle spielen bieten die Vorträge ein großes Spektrum.
Netzwerk für Wirtschaft und Kommunen
Die Fachmesse für die Entscheidungsträger in den Städten und Gemeinden. Persönliche Vernetzung von Wirtschaft und Kommunen sowie kommunalen Unternehmen. Individuelle Beratung und hoher Praxisbezug stehen im Vordergrund.
Ort: Goslar |
Sind Sie auch der Meinung, dass wir sorgsamer mit unseren Ressourcen umgehen sollten? Und haben Sie Lust, Ihre Ideen gegen Ressourcenverschwendung mit Gleichgesinnten zu diskutieren? Dann kommen Sie zu unserem Circular Economy Workshop am 20.02.2025 in Goslar!
Was erwartet Sie dort?
Die WiReGo GmbH & Co. KG, die TU Clausthal und der REWIMET e.V. haben sich auf den Weg gemacht, mehr gegen die Verschwendung von Ressourcen in unserer Region zu tun. In einem geförderten Projekt haben wir von 2024 bis 2027 die Möglichkeit, ganz konkrete Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Ein paar Ideen haben wir selber schon, aber wir sind auch gespannt auf Ihre Vorschläge!
Ort: online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 24.01.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Interreg A Deutschland-Nederland" beschäftigen.
Neben der Vorstellung des Programms und seiner Fördermöglichkeiten wird die Präsentation aktueller Projekte im Vordergrund stehen. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und zum weiteren Austausch.
Ort: online |
Willkommen an Bord des #teamklimaschutz!
Die ersten Wochen und Monate als neue Klimaschutzmanagerin oder -manager sind eine spannende Zeit – und wichtige Aufgaben und Fragen lassen nicht lange auf sich warten. Doch wie finden Sie passende Unterstützung? Und wer sitzt noch alles mit Ihnen im Boot? Wir beantworten Ihre Fragen und laden zu virtuellem Austausch und Vernetzen ein.
Zielgruppe
- Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager, die ab 2024 ihre Arbeit aufgenommen haben
(Hinweis: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager gedacht. Wir bitten interessierte Personen aus weiteren Zielgruppen sich bei anderen Veranstaltungen anzumelden.)
Ort: Naturpark Lüneburger Heide
Bundestreffen der Regionalbewegung - DAS Netzwerktreffen der Regiobranche
Gemeinsam mit einem Kooperationspartner vor Ort konzipiert die Regionalbewegung für ca. 200 Teilnehmer*innen ein hochkarätiges Programm über 2,5 Tage rund um Themen wie z.B. Regionalisierung in der Land- und Ernährungswirtschaft, Stadt-Land-Beziehungen, Strukturpolitik für resiliente Daseinsvorsorge, Klimaschutz durch kurze Wege, Rolle der Kommunen in der Ernährungswende und vielem mehr.
Das nächste Bundestreffen der Regionalbewegung findet im Naturpark Lüneburger Heide statt.
Ort: Hannover |
Angesichts der rasanten Urbanisierung und der ökologischen Herausforderungen ist die Nachfrage nach innovativen und nachhaltigen Ansätzen für die Stadt- und Regionalentwicklung an einem kritischen Punkt angelangt. Dies ist der Ausgangspunkt für die weitere Untersuchung und Ausarbeitung des Konzepts der „Circularity“ (Kreislaufwirtschaft) bzw. „Circular Cities“.
Wir freuen uns, die 19. AESOP- Young Academics Konferenz mit dem Schwerpunkt 'Circular Cities and Regions - Planning for Sustainable Social and Inclusive Communities' ankündigen zu können, die vom 17. bis 21. März 2025 in Hannover stattfinden wird.
Diese Veranstaltung soll junge Planer:innen aus Wissenschaft und Praxis aus ganz Europa zusammenbringen, um ihre neuesten Erkenntnisse und Ideen auszutauschen. Die Konferenz bietet ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Präsentationen, Workshops und Rahmenveranstaltungen.
Call for abstracts
Wir freuen uns, den Call for abstracts für die kommende AESOP YA Konferenz 2025 in Hannover mit dem Schwerpunkt 'Circular Cities and Regions - Planning for Sustainable Social and Inclusive Communities' bekannt zu geben. Wir laden junge Planer:inne aus Wissenschaft und Praxis dazu ein, ihre Forschungsarbeiten und innovativen Ideen einzureichen. Unsere Ziele umfassen die Integration von Kreislaufprinzipien in die Gestaltung von Städten und Regionen, die Minimierung von Abfall, die Maximierung der Ressourceneffizienz und die Förderung nachhaltiger Innovation und Entwicklung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Lösungen genau auf die einzigartigen Bedürfnisse jeder Region zugeschnitten sind und Fragen der Gerechtigkeit, Zugänglichkeit, sozialen Innovation und des Zusammenhalts berücksichtigen. Die Diskussionen werden sich mit der Bewertung bestehender politischer Rahmenbedingungen befassen und neue Strategien vorschlagen, die den Übergang zu einer kreislauforientierten Stadt- und Regionalplanung erleichtern. Es werden verschiedenen Disziplinen (z.B. Wissenschaft, Politik, Verbände usw.) eingeladen, um unterschiedliche Perspektiven und Pfade zu diskutieren. Die Konferenz gliedert sich in vier Tracks:
- Raum: Gebaute Umwelt und Stadtgestaltung
- Verbindungen: Mobilität, Wirtschaft und Energie
- Gemeinschaften: Gesellschaft, Kultur und Partizipation
- Recycling: Abfallwirtschaft, Ernährung und Lebensmittel
Ort: Berlin |
Potenziale, Schnittstellen und Maßnahmen
In einer Kreislaufwirtschaft wird der Lebenszyklus von Materialien und Produkten verlängert, indem diese so lange wie möglich geteilt, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Kommunen gelangen hier immer stärker in den Fokus, denn sie haben in vielen Handlungsfeldern Schnittstellen zur Kreislaufwirtschaft. Zu nennen sind u.a.: Abfall-, Abwasser- und Wasserwirtschaft, Wirtschaftsförderung, Beschaffung oder Stadtplanung. Die Kreislaufwirtschaft wird deshalb für Kommunen – auch mit Blick auf den Klimaschutz – an Bedeutung zunehmen, was sich auch in der neuen Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) des Bundes widerspiegelt.
Ort: Berlin |
Strategien, Instrumente und Praxiserfahrungen mit Flächenentsiegelung
Das Entsiegeln von Flächen ist eine wichtige Maßnahme der Klimaanpassung. Auf entsiegelten Flächen kann Niederschlag versickern, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf und bildet neues Grundwasser. Intakte Böden schützen bei Starkregen vor Überschwemmungen und entlasten somit die Kanalisation. Auch auf das Mikroklima wirken sich entsiegelte Flächen positiv aus: mehr Verdunstung und Kühlung, weniger Hitzestress und Lufttrockenheit, mehr Gesundheit für die Bewohnerschaft. Entsiegelung ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Biodiversität, denn in und auf natürlichen Böden kann sich eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren ansiedeln. Entsiegeln macht Städte also klimaresilienter und trägt zum Schutz von Natur, Boden, Wasser sowie zur Gesundheit bei.
Rechtlich ist die Entsiegelung im am 1. Juli 2024 in Kraft getretenen Klimaanpassungsgesetz des Bundes und auch im Baugesetzbuch verankert. Beide Gesetze enthalten ein Entsiegelungsgebot.
Im Seminar sollen kommunale Strategien und Instrumente zur Entsiegelung vorgestellt und diskutiert werden. Es geht unter anderem um Potenzialanalysen, Synergien und Konflikte bei der Entsiegelung, Arten der Entsiegelung und zu berücksichtigende Rahmenbedingungen, Regelungen und Anreize. Es werden konkrete Praxisbeispiele aus Kommunen vorgestellt, und die Teilnehmenden werden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch haben.
Ort: online |
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. gibt mit der Veranstaltung „Erneuerbare-Energie-Kommunen“ und dem gleichnamigen, von IfaS erarbeiteten Leitfaden Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und Städten in ländlichen Regionen Anleitung und Information auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung. Profitieren Sie vom Wissen und den Erfahrungen der vielen Bioenergiedörfer und Energie-Kommunen.
Das Seminarangebot richtet sich an Bürgermeister und Gemeinde-/Stadträte, Land- und Forstwirte sowie mit Klimaschutz- und Energiekonzepten sowie Wärmeplanung befasste Personen, an Mitarbeitende in kommunalen Betrieben und Stadtwerken sowie weitere an nachhaltiger kommunaler Wärmeversorgung Interessierte.
Ort: online |
Die Verbundprojekte der BMBFFördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und vor Ort erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ von Kommunen und Regionen beitragen. Die Fördermaßnahmen eröffneten ihnen hierbei Experimentier- und Freiräume, um zusammen mit der Wissenschaft Probleme zielgerichtet zu analysierten und gemeinsam zu neuen Lösungen zu kommen.
Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Baustein für eine Steigerung der Ressourceneffizienz, da sie ökonomische und ökologische Chancen verknüpft. Regionale Kreislaufwirtschaft erfordert eine Zusammenarbeit über kommunale Grenzen hinweg und mit neuen Akteuren. Vorgestellt werden neue Organisationsformen und Betreiberkonzepte für regionale zirkuläre Wertschöpfungsketten.
Ort: online |
Die Folgen der Klimakrise sind im Gesundheits- und Sozialbereich bereits heute spürbar und auch soziale Einrichtungen waren in den letzten Jahren von den Klimawandelfolgen wie Hitzewellen, Trockenheit, Starkregen oder Hochwasser betroffen. Was bedeutet das für die Schutzbefohlenen und Mitarbeiter*innen von Einrichtungen? Wie kann die Lebens- und Arbeitsqualität in Zukunft sichergestellt werden?
Unser Angebot für Soziale Einrichtungen: In einem zwei-stündigen Webinar vermitteln wir kurzweilig und anschaulich, wie soziale Einrichtungen strategisch und effektiv in die Klimaanpassung einsteigen können. Wir führen dabei in die Zusammenhänge von Gesundheit und Klimawandel sowie die spezifischen Auswirkungen auf vulnerable Gruppen ein. Im Mittelpunkt des Webinars stehen jedoch konkrete Tipps und Hilfestellungen zur Ermittlung von Betroffenheit und Planung von Maßnahmen.
Ort: Geestacht |
Sind Sie wegen des künftigen Einflusses des Klimawandels auf Ihre Gesundheit und die Energiekosten besorgt?
Wir -“CoCareSociety“- möchten diese Frage als Nachwuchsforschungsgruppe des Climate Service Centers Germany, des Helmholtz-Zentrums Hereons beantworten.
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Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzenforschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.100 Beschäftigte aus über 50 Nationen erschaffen Wissen und Innovationen für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit. Und das Climate Service Center Germany (GERICS), welches seinen Sitz in Hamburg hat, ist ein Institut des Hereon. Es beschäftigt sich mit der Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
An diesem Abend wird Dr. Peer Seipold in einem Vortrag das GERICS vorstellen. Im Anschluss wird seine Kollegin, Dr. Jo-Ting Huang-Lachmann, und ihre Nachwuchsgruppe das Forschungsprojekt „CoCareSociety“ präsentieren. Diese Gruppe untersucht, wie Gesundheit und Wohlbefinden von Seniorinnen und Senioren unter Klimawandelbedingungen verbessert werden könnten.
Ort: online |
Im vom Zentrum Klimaanpassung organisierten Webinar werden u.a. folgende Fragen diskutiert:
Wie gelingt eine vorsorgende Anpassung der Straßenverkehrsinfrastruktur an die Klimakrise?
Welche kommunalen Maßnahmen gibt es für die Klimavorsorge bei Planung, Unterhaltung sowie Bewältigung von Schäden?
Was ist Curbside Management und welche Chancen ergeben sich es im Sinne der urbanen Klimaanpassung?
Welche naturbasierten Maßnahmen (z.B. auf Flächen des Straßenbegleitgrüns) sind verfügbar?
Ort: online |
Bei heftigen Gewittern und Starkregenereignissen kann sich Wasser auf versiegelten Straßen und Hofflächen aufstauen und von außen in Gebäude eindringen. Außerdem kann bis auf Höhe des Straßenniveaus, der sogenannten Rückstauebene, aufgestautes Abwasser aus dem Kanal über Ablaufstellen in tief gelegene Räume fließen, wobei oft große Schäden entstehen: Möbel und Elektrogeräte werden zerstört, Räume durch das Schmutzwasser beschädigt und liebgewonnene Erinnerungsstücke vernichtet.
Wie sich Grundstückseigentümer:innen vor diesen Folgen wirksam schützen können und welche rechtlichen oder versicherungstechnischen Aspekte beachtet werden sollten, beantwortet Fatma Özkan, Referentin des Projekts KluGe: Anpassung an die Folgen des Klimawandels und umweltbewusste Grundstücksentwässerung und Abwasserentsorgung der Verbraucherzentrale NRW, am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 in einem Online-Seminar für Ratsuchende.