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Ort: Online |
Michael Barz, Personalleiter der Kreisverwaltung Uckermark, stellt „Uckermark GPT“ vor – einen KI-gestützten Textassistenten, der Mitarbeitende beim Erstellen, Überarbeiten und Strukturieren von Verwaltungstexten unterstützt. Die Lösung basiert vollständig auf frei verfügbaren Open-Source-Komponenten und wurde gezielt auf die Anforderungen des öffentlichen Sektors zugeschnitten. Im Mittelpunkt standen dabei Datenschutz, Nachvollziehbarkeit und die einfache Übertragbarkeit auf andere Verwaltungen. Im Webinar berichtet der Landkreis Uckermark, wie das System entstanden ist, welche Anwendungsfälle sich im Alltag bewährt haben und welche Erfahrungen bei der Einführung gemacht wurden. Auch Aspekte der praktischen Umsetzung, Nachnutzung und Weiterentwicklung werden thematisiert.
Zum Format: In den einstündigen Sitzungen beleuchtet der Deutsche Landkreistag zusammen mit Expertinnen und Experten praxisnah die Chancen und Herausforderungen des KI-Einsatzes in der öffentlichen Verwaltung und Daseinsvorsorge. Sie geben Einblicke in ihre Arbeit und teilen ihre Erfahrungen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten – auch ohne technischen Hintergrund – die mehr über aktuelle Entwicklungen und Anwendungen von KI in Staat und Verwaltung erfahren möchten.
Ort: Online |
Das Forschungsprojekt RADBEST bietet Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen auf Hauptstraßen. An diesen Stellen können oft Lücken im Radverkehrsnetz entstehen, da die herkömmlichen Werkzeuge der Radverkehrsplanung hier oft nicht anwendbar sind. Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes lag daher auf der Ermittlung des Abstandes beim Überholen von Radfahrenden durch Kraftfahrzeuge. Dieser wurde im Projekt als maßgebender Parameter für die Sicherheit und den Komfort der Radfahrenden identifiziert.
Ort: Oberkochen |
Das BWIM-Bildungszeitseminar richtet sich an kommunale Entscheider*innen, die nachhaltige Mobilität bei sich vor Ort in der Stadt bzw. Gemeinde gestalten möchten. Aktuelle angewandt-wissenschaftliche Erkenntnisse in Kombination mit vielen Praxisbeispielen und Erfahrungswerten geben wertvolle Impulse für zentrale kommunale Herausforderungen klimaneutraler Verkehrslösungen mit Mehrwert für die Menschen vor Ort:
Wie können Verkehrsräume neu gedacht und zwischen den Verkehrsträgern aufgeteilt werden, sodass Klimaschutz im Verkehr, Lebensqualität und Verkehrssicherheit für die Bevölkerung erreicht werden?
Wie kann die Akzeptanz für diese Veränderungen verbessert werden?
Das Bildungszeitseminar findet mehrmals jährlich in Kooperation des BWIM mit dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg und dem Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Karlsruhe statt.
Ort: Online |
Wie lassen sich Städte an die Klimakrise anpassen? Susanne Formanek und Ana Badhofer sprechen über innovative Begrünungskonzepte, politische Rahmenbedingungen und gelungene Beispiele aus der Praxis.
Ort: Hannover |
Nehmen Sie teil an unserem Event zur EU-Förderung #VorDerHaustür! Wir laden Sie ein zu einem abwechslungsreichen Programm rund um das niedersächsische Multifondsprogramm (EFRE, ESF+) und die EU-Förderung in Niedersachsen allgemein. Melden Sie sich jetzt für das Event am 19. August 2025 in Osnabrück oder am 26. August 2025 in Lüneburg (jeweils 10 bis 16 Uhr) an!
Erfahren Sie auf der Veranstaltung von erfolgreichen Projektträgern, Ihren Ämtern für regionale Landesentwicklung und direkt von denen, die für die einzelnen Förderungen zuständig sind, was es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Förderung zu beachten gibt. Nehmen Sie in Workshops wertvolle und praxisnahe Tipps mit, die Ihrem Projekt – egal ob in der Entwicklung, der Antragsphase oder in der Umsetzung – wichtige Unterstützung geben. Nutzen Sie auch die Chance, zum Beispiel während des Lunchs, sich mit anderen Förderinteressierten zu vernetzen oder einen der individuelle Beratungstermine der NBank für einen Projekt-Check, die parallel angeboten werden
Ort: Berlin |
Umbaukultur in der zirkulären Stadt
Seit 45 Jahren setzt der Deutsche Städtebaupreis Maßstäbe für innovative und nachhaltige Stadtplanung. Ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und gefördert durch die Wüstenrot Stiftung, prämiert der mit insgesamt 25.000 € dotierte Preis herausragende Projekte, die unsere Städte und Gemeinden zukunftsweisend gestalten.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die besten städtebaulichen Projekte gewürdigt, die aktuelle Lebensformen aufgreifen, den öffentlichen Raum neu denken, Ressourcen effizient nutzen und das Orts- sowie Stadtbild positiv prägen. Besonders im Fokus steht der Sonderpreis 2025 zum Thema „Umbaukultur in der zirkulären Stadt“. Dieser ruft dazu auf, kreative Strategien zur Revitalisierung leerstehender Infrastrukturen zu entwickeln und innovative Nutzungskonzepte für bestehende Strukturen zu präsentieren. Ziel ist es, ungenutzte Potenziale zu entdecken und die Lebensqualität in den Quartieren nachhaltig zu verbessern.
Nach einem intensiven Bewerbungsprozess, in dem sich 85 Projekte aus ganz Deutschland in den Kategorien „Städtebaupreis“ und „Sonderpreis“ beworben haben (Bewerbungszeitraum: 01. April – 15. Oktober 2024), werden die besten Arbeiten im Rahmen einer festlichen Gala am 25. Juli 2025 in der Akademie der Künste am Pariser Platz nach dem bekannten Oskar-Prinzip ausgezeichnet.
Seien Sie dabei, wenn innovative Köpfe und engagierte Planer:innen für ihre visionären Ideen gewürdigt werden! Freuen Sie sich auf eine inspirierende Veranstaltung, die Impulse für die Zukunft des Städtebaus setzt und den Austausch über nachhaltige Stadtentwicklung fördert.
Ort: online / Kaiserslautern
Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Stadtbevölkerung. Das bedeutet, dass „Urbane Sicherheit“ im Kontext resilienter und integrierter Stadtentwicklung zu berücksichtigen ist. Angesichts zunehmender Anschläge und Bedrohungen nimmt die erlebte und gefühlte Unsicherheit im öffentlichen Raum spürbar zu.
Die Anforderungen an urbane Sicherheit verändern sich: Neben Sicherheitsaufgaben der Polizei rücken zunehmend präventive Maßnahmen, das Ordnungswesen, Sozialarbeit und die bauliche Gestaltung in den Mittelpunkt. Wie können Städte so gestaltet werden, dass sich alle Bewohnerinnen und Bewohner sicher fühlen? Welche Rolle spielen Polizei, Ordnungsamt, Präventionsarbeit und Städtebau bei der Planung? Wie können diese besser kooperieren? Und wie lassen sich diese Ansätze wirksam in Stadtentwick- lungskonzepte integrieren?
Michael von Focht gibt eine Einführung in die städtebauliche Kriminalprävention. Jacqueline Schröder stellt Modellprojekte aus Pirmasens vor. Anschließend diskutieren wir, wie urbane Sicherheit ganzheitlich gedacht und praktisch umgesetzt werden kann.
Ort: Online |
Bei heftigen Gewittern und Starkregenereignissen kann sich Wasser auf versiegelten Straßen und Hofflächen aufstauen und von außen in Gebäude eindringen. Außerdem kann bis auf Höhe des Straßenniveaus, der sogenannten Rückstauebene, aufgestautes Abwasser aus dem Kanal über Ablaufstellen in tief gelegene Räume fließen, wobei oft große Schäden entstehen: Möbel und Elektrogeräte werden zerstört, Räume durch das Schmutzwasser beschädigt und liebgewonnene Erinnerungsstücke vernichtet.
Wie sich Grundstückseigentümer:innen vor diesen Folgen wirksam schützen können und welche rechtlichen oder versicherungstechnischen Aspekte beachtet werden sollten, beantwortet Anne Wormland-Ciechanowicz, Referentin des Projekts KluGe: Anpassung an die Folgen des Klimawandels und umweltbewusste Grundstücksentwässerung und Abwasserentsorgung der Verbraucherzentrale NRW, am Freitag, den 4. Juli 2025 in einem Online-Seminar für Ratsuchende.
Ort: Online |
Im Fokus steht die Frage: Was sind Kooperative Multifunktionshäuser, wie können sie umgesetzt werden und wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Bürger:innen für eine nachhaltige Orts- und Stadtkernentwicklung sowie eine verbesserte Daseinsvorsorge?
Ein inspirierender Weg, Ortszentren neues Leben einzuhauchen, sind Kooperative Multifunktionshäuser – lebendige Orte im Herzen von Städten und Dörfern, in denen sich Angebote aus den Bereichen Daseinvorsorge, Kultur, lokale Wirtschaft, Wohnen oder Gemeindeleben auf innovative Weise verbinden. Das Besondere: Die Bürger:innen stehen nicht am Rand, sondern im Zentrum des Geschehens – als aktive Mitgestalter:innen bei Planung, Entwicklung und Betrieb.
Ort: Online |
Im Webinar erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:
- Wie wird Klimaanpassung – ohne formelles Konzept, Förderprojekt oder zusätzliche Personalressourcen – vorangetrieben?
- Welche niedrigschwelligen Anpassungsmaßnahmen bieten sich an?
- Wie lassen sich relevante Akteur*innen sensibilisieren und aktivieren?
Ort: Online |
Innenstädte werden multifunktionaler, die Dominanz des Handels schwindet. Ehemalige Handelsimmobilien werden immer häufig umgenutzt – Gastronomie, Wohnen, Bildung und andere Nutzungen drängen zunehmend in die Innenstädte. Doch auch der innerstädtische Handel selbst wandelt sich, auch Nahversorger zieht es immer häufiger in City. Doch geschieht dies aus der Not der Betreiber:innen heraus oder ist es eine Tugend zur Vitalisierung der Innenstädte? Welche Perspektiven haben innerstädtische Nahversorgungsangebote und welche Rolle spielt hierbei der (Innen-)Stadttyp?
Jörg Lehnerdt von der BBE Handelsberatung GmbH und Dr. Markus Preißner vom IFH KÖLN widmen sich in diesem WebTalk diesen und weiteren Fragen rund um die Innenstadt als Nahversorgungsstandort.
Ort: Online |
Im ersten Teil stellen wir uns die Frage, welche Kompetenzen und Methoden es braucht, um Kreislaufwirtschaft in der Regionalentwicklung wirksam umzusetzen.
Der zweiten Teil der Veranstaltung dreht sich um die neue Praxistoolbox Kreislaufwirtschaft von regiosuisse und holt Feedback zur Anwendung in der Praxis ein.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Big & Smart Data, Tourismus und Regionalentwicklung – wie Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung von Regionen beitragen
Daten sind immer mehr ein strategischer Hebel für Innovationen im Tourismus und in der Regionalentwicklung. Big und Smart Data bieten neue Möglichkeiten für die Zielregionen der Neuen Regionalpolitik (NRP): Sie helfen dabei, das Verhalten von Touristen besser zu verstehen, Angebote gezielter zu planen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Aber wie wird ein intelligentes digitales Ökosystem geschaffen, das sich mit den Technologien und den Erwartungen der Besucher weiterentwickeln kann? Welche menschlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind notwendig, um von ersten Versuchen zu einer integrierten digitalen Strategie für eine Destination überzugehen? Und können NRP-Projekte diesen Wandel unterstützen?
Wir bieten Ihnen Einblick in Projekte, die von der NRP unterstützt werden. Dabei erfahren Sie, wie Daten für eine flexiblere, besser abgestimmte und langfristig erfolgreiche Tourismusstrategie in den Regionen genutzt werden können.
Mit der Teilnahme von:
- Dr. Michael Fux, HES-SO Valais-Wallis
- Marc Ungerer, Jungfrau Region Tourismus
- Odile Roulet, Jura & Drei-Seen-Land
- Mario Gantenbein, St.Gallen-Bodensee Tourismus
Unsere Referentin und unsere Referenten zeigen, wie Daten genutzt werden können, um den regionalen Tourismus und die Wirtschaft zu stärken. Mit Beispielen aus NRP-Projekten erklären sie, wie Big und Smart Data dabei helfen, passende Lösungen für die Tourismusregionen zu finden.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 18.08.2025 |
Das Bewusstsein für Risikovorsorge und -bewältigung ist in den Regionen angesichts verschiedener krisenhafter Ereignisse in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf resiliente Raum- und Infrastrukturen gerichtet.
Das Programm Region gestalten fördert mit der Initiative „Resiliente Regionen“ seit 2022 zehn Modellvorhaben bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer regionaler Handlungsansätze für mehr Resilienz. Das inhaltliche Spektrum ist dabei vielfältig und umfasst etwa den Schutz der kritischen Infrastruktur, die Vorsorge gegenüber Extremwetterereignissen oder die Sicherung von Wertschöpfungsketten.
Die Fachtagung präsentiert die Ergebnisse der Initiative „Resiliente Regionen“ und eröffnet dadurch praxisnahe Perspektiven für eine Stärkung regionaler Resilienz. Darüber hinaus diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und Wissenschaft über mögliche Leitlinien für resiliente Regionen in Zeiten multipler Krisen.
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Ort: Online |
In diesem Seminar wird Data Governance als zentraler Erfolgsfaktor für eine nachhaltige und innovative Mobilitätsbranche beleuchtet. Ein effektives Zusammenspiel privater und öffentlicher Akteure ist entscheidend, um die Verkehrswende voranzutreiben und Mobilität komfortabler und individueller zu gestalten.
Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis von Data Governance, den relevanten Akteuren und Rollen im Mobilitätssektor und der Bedeutung von Datenschutz, Datenqualität und Standardisierung.
Das Angebot richtet sich an Akteure des Mobilitätssektors, einschließlich Verkehrs- und Stadtplanungsbehörden, Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen, Mobilitätsanbieter und Startups.
Dieses Webinar findet im Vorfeld zur Smart Country Convention (SCCON) statt, dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste vom 30.09 bis 02.10. in Berlin. Die SCCON ist die zentrale Plattform für den Austausch von Best Practices, Innovationen und Lösungen rund um die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Über 400 Aussteller und mehr als 18.000 Besucher aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich, um gemeinsam die digitale Zukunft des Staates und öffentlicher Dienstleistungen zu gestalten.
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Ort: Online |
Die neue Bundesregierung möchte die staatliche Verwaltung modernisieren und konsequent digitalisieren. Das Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung hat dabei große Aufgaben zu bewältigen: Dazu gehören die Umsetzung des Digital-Only- und des Once-Only-Prinzips, die Cloud-Transformation der öffentlichen IT-Infrastruktur, der Aufbau eines TechStacks für Bund, Länder und Kommunen sowie die strategische Steuerung des IT-Einkaufs der Bundesbehörden. Marc Danneberg, Leiter Public Sector beim Digitalverband Bitkom, stellt die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarten Maßnahmen zur Verwaltungsdigitalisierung vor und skizziert, welche Prioritäten aus Sicht der digitalen Wirtschaft gesetzt werden sollten, um bei der Modernisierung von Staat und Verwaltung an Fahrt aufzunehmen.
Dieses Webinar findet im Vorfeld zur Smart Country Convention (SCCON) statt, dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste vom 30.09 bis 02.10. in Berlin. Die SCCON ist die zentrale Plattform für den Austausch von Best Practices, Innovationen und Lösungen rund um die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Über 400 Aussteller und mehr als 18.000 Besucher aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich, um gemeinsam die digitale Zukunft des Staates und öffentlicher Dienstleistungen zu gestalten.
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Ort: Online (Zoom) |
Gemeinsam mit den Menschen vor Ort Kultur gestalten, das ist der Ansatz von partizipativen Kulturprojekten. Partizipative Angebote ermöglichen umfassende kulturelle Teilhabe und haben einen Mehrwert für alle Beteiligten. Wie wird Beteiligung und Mitwirkung zum Erfolg, wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung?
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE lädt alle Interessierten, die ein partizipatives Kulturangebot auf die Beine stellen wollen oder sich mehr Teilhabe verschiedener Generationen bei Kulturprojekten wünschen, im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zum digitalen Werkstattgespräch am 25. Juni 2025 ein.
Mit den Akteuren des "KulturKnotenPunkts" aus Hessen und den "Elsterberger Burgfestspielen" aus Sachsen stehen zwei erfolgreiche BULEplus-Kulturprojekte der Fördermaßnahme LandKULTUR mit ihren Erfahrungen und Aktivitäten im Mittelpunkt der Veranstaltung. Siezeigen, wie sie bei der Gestaltung ihrer Projekte vorgegangen sind, wie es ihnen gelungen ist, gemeinsam mit den Menschen vor Ort kreativ zu gestalten, Theater zu spielen und künstlerische Produktionen umzusetzen.
Partizipation und Beteiligung ermöglichen
Partizipative Kunst- und Kulturprojekte stellen das Mitgestalten und Mitentscheiden in den Vordergrund, Mitwirkung ist das zentrale Merkmal. Gut geeignet sind Veranstaltungen, Ausstellungen oder andere künstlerische Produktionen: Wie gelingt eine Theateraufführung gemeinsam mit Laienschauspielerinnen und Laienschauspielern? Wie gestalte ich ein Projekt, in dem ich mit der Dorfgemeinschaft gemeinsam ein Roadmovie, eine Kulturproduktion vor Ort, umsetzen möchte?
Stellen Sie Ihre Fragen
Beim Werkstattgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich direkt mit zwei erfolgreichen LandKULTUR-Projekten und anderen Akteuren auszutauschen. In kleiner, informeller Runde können Sie Ihre Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und wertvolle Impulse für sich und ihre Kulturarbeit mitnehmen.
Das BULEplus-Werkstattgespräch findet am 25. Juni 2025 von 15:00 bis 16:45 Uhr via Zoom statt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Die Mehrheit der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist weiblich. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Warum ist das so? Und was muss geändert werden, damit Gleichstellung nicht nur auf dem Papier besteht?
In unserer Online-Diskussion sprechen wir über Projekte zur Frauenförderung, hinterfragen etablierte Denkmuster und zeigen neue Wege auf, um starken Frauen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Dabei beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Welche Möglichkeiten gibt es, Frauen gezielt zu fördern und gleichzeitig eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit männlichen Kollegen zu gestalten?
- Wie lassen sich Karriere und Care-Arbeit besser vereinbaren?
- Wie kann Gleichstellung zur gesamtorganisatorischen Aufgabe werden – und welche Rolle spielen Führungskräfte dabei?
Moderation: Ann Kathrin Herweg, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Julia Welford, Parlamentarische Beraterin für Digitalisierung, Frauen und Jugend, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bayerischer Landtag
- Lavanya Ferdinandz, Referentin Frauenpolitik, DBB Bundesfrauenvertretung
- Diana Reimann, Gleichstellungsbeauftragte beim Bundesverwaltungsamt
- Christian Theierl, Gleichstellungsbeauftragter, Feuerwehr Hamburg
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Herzlich laden wir zur Buchpremiere von „STADT DENKEN 9“ ein, bei der erfolgreiche, zeitgemäße und zukunftsfähige Quartiersentwicklungen vorgestellt werden, die maßgeblich zur Bauwende und einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen.
Die Inputs zur Quartiersgestaltung geben:
- Quartiere machen – Gemeinsam vom Wissen zum Tun
Andrea Döring, Stadtbaurätin der Stadt Hildesheim - Quartiersforschung: Schlüssel zur nachhaltigen Stadtentwicklung
Dr. Olaf Schnur, Leiter des Forschungsbereichs beim vhw und Professor an der Humboldt-Universität - Ein lebenswertes, nachhaltiges und innovatives Quartier
Holger Hoffschröer, Geschäftsführender Gesellschafter RHA Reicher Haase Assoziierte GmbH - Ein ganzheitliches Quartierskonzept
Heike Warns, CollignonArchitektur
Ort: Online |
Das Starkregen-Netzwerk Niedersachsen lebt vom gegenseitigen Austausch im Rahmen von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten. Pro Jahr sind im Schnitt 1-2 größere Tagungen und 4 digitale Regenpausen eingeplant, so dass wir uns regelmäßig treffen und zu aktuellen Entwicklungen austauschen können.
Die nächste Gelegenheit zum virtuellen Austausch bietet sich im Rahmen unserer 15. Digitalen Regenpause am 25.06.25 von 10:00-11:00 Uhr. Weitere Details folgen.
Im Juni 2025 bieten wir außerdem Online-Sprechstunden zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Starkregenvorsorgekonzept an. Die Sprechstunden finden jeweils in der Zeit von 11:00 bis 12:30 Uhr über zoom statt. Die Sprechstunden-Termine sind im einzelnen:
- Montag, 16.06.2025 - Thema: Förderantragstellung bei Starkregenvorsorgekonzepten. (Zusammen mit Mitarbeiter:innen von NLWKN und NBank)
- Montag, 30.06.2025 - Thema: Anwendung der Muster-Leistungsbeschreibung. Zielgruppe Ingenieurbüros
Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist nicht erforderlich. Alle Mitglieder im Starkregen-Netzwerk erhalten wenige Tage vor dem Termin den Link zur Teilnahme automatisch zugesandt. Schicken Sie uns gerne vorab Ihre Fragen an starkregen@uan.de.