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Im ersten Teil stellen wir uns die Frage, welche Kompetenzen und Methoden es braucht, um Kreislaufwirtschaft in der Regionalentwicklung wirksam umzusetzen.
Der zweiten Teil der Veranstaltung dreht sich um die neue Praxistoolbox Kreislaufwirtschaft von regiosuisse und holt Feedback zur Anwendung in der Praxis ein.
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Big & Smart Data, Tourismus und Regionalentwicklung – wie Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung von Regionen beitragen
Daten sind immer mehr ein strategischer Hebel für Innovationen im Tourismus und in der Regionalentwicklung. Big und Smart Data bieten neue Möglichkeiten für die Zielregionen der Neuen Regionalpolitik (NRP): Sie helfen dabei, das Verhalten von Touristen besser zu verstehen, Angebote gezielter zu planen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Aber wie wird ein intelligentes digitales Ökosystem geschaffen, das sich mit den Technologien und den Erwartungen der Besucher weiterentwickeln kann? Welche menschlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind notwendig, um von ersten Versuchen zu einer integrierten digitalen Strategie für eine Destination überzugehen? Und können NRP-Projekte diesen Wandel unterstützen?
Wir bieten Ihnen Einblick in Projekte, die von der NRP unterstützt werden. Dabei erfahren Sie, wie Daten für eine flexiblere, besser abgestimmte und langfristig erfolgreiche Tourismusstrategie in den Regionen genutzt werden können.
Mit der Teilnahme von:
- Dr. Michael Fux, HES-SO Valais-Wallis
- Marc Ungerer, Jungfrau Region Tourismus
- Odile Roulet, Jura & Drei-Seen-Land
- Mario Gantenbein, St.Gallen-Bodensee Tourismus
Unsere Referentin und unsere Referenten zeigen, wie Daten genutzt werden können, um den regionalen Tourismus und die Wirtschaft zu stärken. Mit Beispielen aus NRP-Projekten erklären sie, wie Big und Smart Data dabei helfen, passende Lösungen für die Tourismusregionen zu finden.
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In diesem Seminar wird Data Governance als zentraler Erfolgsfaktor für eine nachhaltige und innovative Mobilitätsbranche beleuchtet. Ein effektives Zusammenspiel privater und öffentlicher Akteure ist entscheidend, um die Verkehrswende voranzutreiben und Mobilität komfortabler und individueller zu gestalten.
Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis von Data Governance, den relevanten Akteuren und Rollen im Mobilitätssektor und der Bedeutung von Datenschutz, Datenqualität und Standardisierung.
Das Angebot richtet sich an Akteure des Mobilitätssektors, einschließlich Verkehrs- und Stadtplanungsbehörden, Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen, Mobilitätsanbieter und Startups.
Dieses Webinar findet im Vorfeld zur Smart Country Convention (SCCON) statt, dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste vom 30.09 bis 02.10. in Berlin. Die SCCON ist die zentrale Plattform für den Austausch von Best Practices, Innovationen und Lösungen rund um die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Über 400 Aussteller und mehr als 18.000 Besucher aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich, um gemeinsam die digitale Zukunft des Staates und öffentlicher Dienstleistungen zu gestalten.
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Die neue Bundesregierung möchte die staatliche Verwaltung modernisieren und konsequent digitalisieren. Das Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung hat dabei große Aufgaben zu bewältigen: Dazu gehören die Umsetzung des Digital-Only- und des Once-Only-Prinzips, die Cloud-Transformation der öffentlichen IT-Infrastruktur, der Aufbau eines TechStacks für Bund, Länder und Kommunen sowie die strategische Steuerung des IT-Einkaufs der Bundesbehörden. Marc Danneberg, Leiter Public Sector beim Digitalverband Bitkom, stellt die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarten Maßnahmen zur Verwaltungsdigitalisierung vor und skizziert, welche Prioritäten aus Sicht der digitalen Wirtschaft gesetzt werden sollten, um bei der Modernisierung von Staat und Verwaltung an Fahrt aufzunehmen.
Dieses Webinar findet im Vorfeld zur Smart Country Convention (SCCON) statt, dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste vom 30.09 bis 02.10. in Berlin. Die SCCON ist die zentrale Plattform für den Austausch von Best Practices, Innovationen und Lösungen rund um die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Über 400 Aussteller und mehr als 18.000 Besucher aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich, um gemeinsam die digitale Zukunft des Staates und öffentlicher Dienstleistungen zu gestalten.
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Gemeinsam mit den Menschen vor Ort Kultur gestalten, das ist der Ansatz von partizipativen Kulturprojekten. Partizipative Angebote ermöglichen umfassende kulturelle Teilhabe und haben einen Mehrwert für alle Beteiligten. Wie wird Beteiligung und Mitwirkung zum Erfolg, wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung?
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE lädt alle Interessierten, die ein partizipatives Kulturangebot auf die Beine stellen wollen oder sich mehr Teilhabe verschiedener Generationen bei Kulturprojekten wünschen, im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zum digitalen Werkstattgespräch am 25. Juni 2025 ein.
Mit den Akteuren des "KulturKnotenPunkts" aus Hessen und den "Elsterberger Burgfestspielen" aus Sachsen stehen zwei erfolgreiche BULEplus-Kulturprojekte der Fördermaßnahme LandKULTUR mit ihren Erfahrungen und Aktivitäten im Mittelpunkt der Veranstaltung. Siezeigen, wie sie bei der Gestaltung ihrer Projekte vorgegangen sind, wie es ihnen gelungen ist, gemeinsam mit den Menschen vor Ort kreativ zu gestalten, Theater zu spielen und künstlerische Produktionen umzusetzen.
Partizipation und Beteiligung ermöglichen
Partizipative Kunst- und Kulturprojekte stellen das Mitgestalten und Mitentscheiden in den Vordergrund, Mitwirkung ist das zentrale Merkmal. Gut geeignet sind Veranstaltungen, Ausstellungen oder andere künstlerische Produktionen: Wie gelingt eine Theateraufführung gemeinsam mit Laienschauspielerinnen und Laienschauspielern? Wie gestalte ich ein Projekt, in dem ich mit der Dorfgemeinschaft gemeinsam ein Roadmovie, eine Kulturproduktion vor Ort, umsetzen möchte?
Stellen Sie Ihre Fragen
Beim Werkstattgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich direkt mit zwei erfolgreichen LandKULTUR-Projekten und anderen Akteuren auszutauschen. In kleiner, informeller Runde können Sie Ihre Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und wertvolle Impulse für sich und ihre Kulturarbeit mitnehmen.
Das BULEplus-Werkstattgespräch findet am 25. Juni 2025 von 15:00 bis 16:45 Uhr via Zoom statt.
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Die Mehrheit der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist weiblich. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Warum ist das so? Und was muss geändert werden, damit Gleichstellung nicht nur auf dem Papier besteht?
In unserer Online-Diskussion sprechen wir über Projekte zur Frauenförderung, hinterfragen etablierte Denkmuster und zeigen neue Wege auf, um starken Frauen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Dabei beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Welche Möglichkeiten gibt es, Frauen gezielt zu fördern und gleichzeitig eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit männlichen Kollegen zu gestalten?
- Wie lassen sich Karriere und Care-Arbeit besser vereinbaren?
- Wie kann Gleichstellung zur gesamtorganisatorischen Aufgabe werden – und welche Rolle spielen Führungskräfte dabei?
Moderation: Ann Kathrin Herweg, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Julia Welford, Parlamentarische Beraterin für Digitalisierung, Frauen und Jugend, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bayerischer Landtag
- Lavanya Ferdinandz, Referentin Frauenpolitik, DBB Bundesfrauenvertretung
- Diana Reimann, Gleichstellungsbeauftragte beim Bundesverwaltungsamt
- Christian Theierl, Gleichstellungsbeauftragter, Feuerwehr Hamburg
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Das Starkregen-Netzwerk Niedersachsen lebt vom gegenseitigen Austausch im Rahmen von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten. Pro Jahr sind im Schnitt 1-2 größere Tagungen und 4 digitale Regenpausen eingeplant, so dass wir uns regelmäßig treffen und zu aktuellen Entwicklungen austauschen können.
Die nächste Gelegenheit zum virtuellen Austausch bietet sich im Rahmen unserer 15. Digitalen Regenpause am 25.06.25 von 10:00-11:00 Uhr. Weitere Details folgen.
Im Juni 2025 bieten wir außerdem Online-Sprechstunden zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Starkregenvorsorgekonzept an. Die Sprechstunden finden jeweils in der Zeit von 11:00 bis 12:30 Uhr über zoom statt. Die Sprechstunden-Termine sind im einzelnen:
- Montag, 16.06.2025 - Thema: Förderantragstellung bei Starkregenvorsorgekonzepten. (Zusammen mit Mitarbeiter:innen von NLWKN und NBank)
- Montag, 30.06.2025 - Thema: Anwendung der Muster-Leistungsbeschreibung. Zielgruppe Ingenieurbüros
Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist nicht erforderlich. Alle Mitglieder im Starkregen-Netzwerk erhalten wenige Tage vor dem Termin den Link zur Teilnahme automatisch zugesandt. Schicken Sie uns gerne vorab Ihre Fragen an starkregen@uan.de.
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Der „AI-Act“ (Regulation (EU) 2024/1689) ist das erste EU-weit verbindliche Gesetz für Künstliche Intelligenz. Die Regelung arbeitet mit einem risikobasierten Ansatz: Anwendungen mit „hohem Risiko“ – etwa bei Bildung, Beschäftigung, Sozial- oder Gesundheitsleistungen – unterliegen strengen Auflagen.
Alle Kommunen nutzen genau solche Datenbereiche und werden deshalb fast immer als sog. „Deployers“ hochrisikorelevanter KI-Systeme eingestuft. Und auch MS-Office bietet inzwischen eine KI-Integration! Damit greift Art. 29 AI Act: Beschäftigte, die mit diesen Systemen arbeiten oder sie beaufsichtigen, müssen angemessen geschult sein.
Worum geht es?
Das Seminar klärt, was der AI-Act eigentlich ist: wie entstand er, welche Ziele verfolgt er und wie sieht der Zeitplan zur Umsetzung aus? Eine der wichtigsten „Folgen“, die für die Kommunen eintreten, ist, dass alle MitarbeiterInnen, die Künstliche Intelligenz einsetzen, bezüglich der mit deren Einsatz verbundenen Risiken geschult werden müssen. Über eine solche Schulung ist ein Nachweis zu erbringen. Welche Inhalte dazu zu vermitteln sind, wird ebenfalls in diesem Seminar dargestellt.
Nach dem Seminar haben die TeilnehmerInnen einen klaren Überblick über die Schulungs- und Haftungsfragen. Außerdem erhalten Sie eine Checkliste dazu, ob und inwieweit sie vom AI-Act betroffen sind.
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Vor dem Hintergrund vermehrter Starkregen- und Hochwasserereignisse stehen viele Kommunen vor der
Herausforderung, geeignete Maßnahmen zum Schutz ihrer Bevölkerung zu treffen. Mittel- bis langfristig wird dabei oft der Aufbau von bzw. die Steigerung der Resilienz der Kommune gegenüber den Auswirkungen solcher Extremwetterereignisse angestrebt. Zusätzlich zu konkreten städtebaulichen Maßnahmen zum Hochwasserschutz, können auch digitale Maßnahmen und Lösungen dabei helfen, die Resilienz von Kommunen aufzubauen und zu stärken.
Welche Anwendungen geeignet sind und wie die Umsetzung in der kommunalen Praxis aussehen kann, damit beschäftigt sich die 24. Start-Smart-Themenwerkstatt. Drei Impulsvorträge werden in das Thema Starkregen- und Hochwasserschutz einführen und anhand von praxisnahen Beispielen Möglichkeiten aufzeigen, wie digitale Maßnahmen und Lösungen helfen können, die negativen Auswirkungen dieser Extremereignisse abzumildern. Das MPSC Dresden zeigt anschaulich, wie ein digitaler urbaner 3D Zwilling zur Bewältigung von Gefahren durch Starkregen genutzt werden kann. Das Modellprojekt Smart Cities (MPSC) Berlin stellt sein in Entwicklung befindliches Hochwasserinfoportal für Bürgerinnen und Bürger vor.
Im Anschluss werden in zwei vertiefenden Deep Dives weitere kommunale Lösungsansätze wie der digitale Fachzwilling aus dem MPSC Wuppertal und die Hochwasserinfosysteme der MPSC Lemgo-Kalletal und MPSC Hameln-Pyrmont für Städte und den ländlichen Raum vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert.
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Die Wärmewende ist ein zentraler Hebel für den lokalen Klimaschutz – und BürgerEnergieGenossenschaften können dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die zweiteilige Projektwerkstatt schafft Raum für Austausch, Vernetzung und Voneinander-Lernen.
Teil 1: Mittwoch, 11. Juni 2025, 17:00–18:30 Uhr
Teil 2: Mittwoch, 25. Juni 2025, 17:00–18:30 Uhr
Die Wärmewende ist ein zentraler Hebel für den lokalen Klimaschutz – und BürgerEnergieGenossenschaften können dabei eine Schlüsselrolle spielen. Immer mehr Genossenschaften zeigen bereits, wie gemeinschaftlich getragene Wärmelösungen konkret umgesetzt werden können. Durch die regulatorischen Entwicklungen rund um das Wärmeplanungsgesetz (WPG) ensteht zudem eine neue Dynamik für eine Wärmeversorgung, bei der eine Bürgerbeteiligung empfohlen wird und die auf erneuerbaren Energien basiert.
In unserer zweiteiligen Projektwerkstatt wollen wir auf die Rahmenbedingungen schauen, Praxiswissen teilen, voneinander lernen und gemeinsam neue Perspektiven entwickeln. BürgerEnergieGenossenschaften, die bereits Wärmenetze betreiben, berichten aus erster Hand von ihren Erfahrungen – mit Raum für offenen Austausch, Fragen und Vernetzung.
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Im Vordergrund dieser Veranstaltung wird das Projekt „Digitale Dörfer Niedersachsen“ und seine Erfolgsfaktoren stehen. Die Teilnehmenden erfahren, was es vor Ort braucht, um digitale Innovationen erfolgreich einzuführen: Wer sind die Akteurinnen und Akteure? Welche Voraussetzungen brauchen Kommunen? Was für Formate sind geeignet, um die Dörfer zu erreichen und mitzunehmen?
Den Überblick übernimmt Dr. Carola Croll, wissenschaftliche Leitung des Projektes „Digitale Dörfer Niedersachsen“ bei der Stiftung Digitale Chancen. Aus der Praxis berichten Vertreterinnen und Vertreter der Modellkommunen und der „Digitalen Dorfheld*innen“.
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Den Handel stärken, Möglichkeiten für innovative Konzepte schaffen, andere zentrenbildende Funktionen in die Innenstadt holen, Leerstand und ehemalige Warenhäuser wieder beleben, all das sind und bleiben Daueraufgaben der Innenstadtentwicklung. Die Voraussetzungen und Herausforderungen unterscheiden sich in Innenstädten, Stadtteilzentren, Ortskernen und Städten unterschiedlicher Größe und es bedarf lokalspezifischer Lösungen, die die jeweiligen Rahmenbedingungen, Chancen und Potenziale berücksichtigen.
Trotzdem lassen sich immer wieder ähnliche Problemlagen ausmachen, erfolgreiche Maßnahmen und ermutigende Beispiele finden. Diese wollen wir mit Ihnen und den eingeladenen Referentinnen und Referenten erörtern, diskutieren und uns dabei der Frage nähern, wie eine zukunftsfähige Entwicklung zentraler Standorte aussehen kann.
Ziel des Seminars ist es, Handlungsansätze für eine zukunftsfähige Entwicklung von Innenstadt und Ortsteilzentren zu diskutieren.
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Im Webinar werden sozial gerechte Niedrigtemperatur-Nahwärmenetz-Lösungen vorgestellt, was eine effiziente und kostengünstige Option für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene bietet. Durch innovative Finanzierungsmöglichkeiten können sowohl private als auch öffentliche Gebäude nachhaltig mit Wärme versorgt werden, ohne große Anfangsinvestitionen. Erfahren Sie, wie dieses Modell konkret zur Treibhausgasreduktion beiträgt und gleichzeitig finanzielle Hürden für Kommunen und gemeinnützige Organisationen überwindet. Seien Sie dabei und entdecken Sie, wie Klimaschutz in die Praxis umgesetzt werden kann!
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Dekarbonisierung von Kommunen
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Handlungsoptionen und aktives Mitwirken
- Mietmodell statt Kauf
- Praxisbeispiele aus Referenzgemeinden
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Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung - Die unternehmerische Region
Gemeinden und Regionen stehen im Wandel. Durch Urbanisierung, Migrationsbewegungen, Klimawandel und (wirtschaftlichen) Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen, die Kooperationen auf allen Ebenen notwendig machen.
Das Weiterbildungsprogramm "Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" greift diese Fragestellungen in fünf Zertifikatsprogrammen auf:
- Die soziale Region (online/hybrid)
- Die smarte Region (online/hybrid)
- Die unternehmerische Region (online/hybrid)
- Die nachhaltige Region (online/hybrid)
- Die resiliente Region (geblockt in Präsenz)
Im Wintersemester 2025 startet das Zertifikatsprogramm "Die unternehmerische Region":
Das Modul "Die unternehmerische Region" stellt die Frage nach einer gemeinsam gestalteten Zukunft in der Kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung.
Unter der "unternehmerischen Region" verstehen wir das kooperative Wirken, Handeln und Gestalten vielfältiger Akteur*innen, das auf die gemeinsame Weiterentwicklung der Region ausgerichtet ist. "Unternehmerisch" meint dabei das Agieren über Organisationseinheiten und über Gemeindegrenzen hinweg. Unser Begriffsverständnis fokussiert vielmehr auf die Herangehensweise in der kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung: verantwortungsvoll, lösungsorientiert und zielgerichtet
Abschluss: Zertifikat
Dauer: 1 Semester
Umfang: 15 ECTS Credits
Format: berufsbegleitend; online & hybrid
Yvonne Franz und Martin Heintel, wissenschaftliche Leitung, stellen das Weiterbildungsprogramm vor und beantworten Ihre Fragen.
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Digitale Daseinsvorsorge für Kommunen aus einer Hand – das funktioniert mit Deutschland.Digital. Wie? Das zeigt das BULEplus-Werkstattgespräch im Juni zu einem der Kernpunkte der Fördermaßnahme "Smarte.Land.Regionen".
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE lädt alle Interessierten im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Juni herzlich zum BULEplus-Werkstattgespräch zur Fördermaßnahme "Smarte.Land.Regionen" ein. Im Mittelpunkt des Termins steht der Online-Marktplatz Deutschland.Digital: eine zentrale Plattform, die digitale Lösungen und Beratungsangebote für Kommunen und Landkreise bereitstellt. Entwickelt vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, unterstützt der Marktplatz die digitale Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen. Die Plattform ermöglicht eine schnelle und einfache Suche nach qualitätsgesicherten digitalen Lösungen und Beratungsleistungen.
Beim digitalen Werkstattgespräch haben Sie die Möglichkeit, Deutschland.Digital kennenzulernen und sich direkt mit den Akteuren auszutauschen. In kleiner, informeller Runde können Sie Ihre Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und wertvolle Impulse für sich mitnehmen.
Mit dem BULEplus-Modellvorhaben "Smarte.Land.Regionen" unterstützte das BMEL zwischen 2020 und 2024 Landkreise bei der Erstellung einer Digitalstrategie sowie der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen für Probleme in ländlichen Regionen. Best practice-Lösungen werden dabei auf dem Online-Marktplatz gesammelt, so dass alle deutschen Landkreise von den digitalen Ideen zur Verbesserung der Daseinsvorsorge profitieren. Der Marktplatz ermöglicht sowohl die Nutzung der dort vorhandenen Lösungen als auch das Einstellen neuer Applikationen für Lösungsanbieter.
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Damit alle Kommunen und Lösungsanbieter die Vorteile der digitalen Daseinsvorsorge möglichst einfach und direkt nutzen können, hat das Fraunhofer IESE im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Marktplatz DEUTSCHLAND.DIGITAL entwickelt.
Auf dem Marktplatz findet man passende digitale Lösungen und Dienstleitungen. Diese werden im Vorhinein von Experten und Expertinnen nach transparenten Kriterien begutachtet. Somit vereinfacht der Marktplatz die Marktrecherche und Ansprache von individuell passenden Unternehmen und ermöglicht Verwaltungen dadurch eine zeit- und kosteneffiziente Recherche nach passenden Angeboten für die digitale Zukunft.
Im Zuge der Veranstaltungsreihe »DEUTSCHLAND.DIGITAL - Der Marktplatz für Deutschland«, möchten wir vom Fraunhofer IESE den Marktplatz für digitale Lösungen der Daseinsvorsorge präsentieren, in einer gemeinsamen Live-Demo erlebbar machen und in den Austausch kommen.
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Machen Sie sich die Macht der Spieltheorie zunutze! Erfahren Sie in diesem praxisnahen Webinar, wie Sie Interaktionen und Verhaltensweisen analysieren, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Lernen Sie, wie Sie das „Spiel“ der digitalen Transformation so gestalten, dass die Akzeptanz bei Mitarbeitenden und Bürgern steigt. Denn mit gezielter Anreizsetzung können Sie effizient und kostensparend alle begeistern. Spannende Praxisbeispiele und interaktive Übungen liefern Ihnen direkt umsetzbare Handlungsempfehlungen - perfekt, um Ihre Strategien auf das nächste Level zu heben!
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Spieltheoretischer Modelle auf die digitale Transformation
- Strategien zur effektiven Entscheidungsfindung bei der Digitalisierung
- Methoden zur Förderung der Akzeptanz neuer Technologien
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Viele Kommunen und Regionen nutzen zunehmend digitale Anwendungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und zur Verbesserung der Lebensqualität. Wo kann man sich über bewährte Praxislösungen informieren? Wer kann bei der Umsetzung digitaler Strategien unterstützen?
Antworten aus aktuellen Projekten und Modellvorhaben präsentieren das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE).
Als ein gutes Beispiel wird auch daviplan vorgestellt. Die Webanwendung unterstützt Sie bei der Planung von Standort- und Angebotsstrukturen der Daseinsvorsorge in Ihrer Region oder Gemeinde: Von der Kita über die ärztliche Versorgung bis hin zur Feuerwehr.
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Mit der fortschreitenden Digitalisierung wandelt sich, wie Menschen urbane Räume erleben, sich darin orientieren und mit ihnen interagieren – und damit auch die Anforderungen an eine zukunftsfähige Gestaltung unserer Innenstädte.
Ein vielfältiges Handelsangebot, Aufenthaltsqualität und Veranstaltungen reichen nicht mehr als alleinige Motive aus, weshalb Bewohner:innen und Tourist:innen eine Innenstadt aufsuchen.
Gleichzeitig können digitale Tools gezielt unterstützen: Sie vernetzen Akteur:innen, machen Informationen sichtbar und ermöglichen neue Formen der Beteiligung und Interaktion.
Im Rahmen dieses Online-Austausches möchten wir die beiden Fachdomänen Smart Cities und Stadtmarketing zusammenbringen und gemeinsam beleuchten, wie digitale Lösungen – von smarten Stadt-Apps über datenbasiertes Ansiedlungsmanagement bis hin zu lokalen Gutscheinsystemen – zur Belebung von Innenstädten beitragen können.
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Wie können wir unsere Regionen resilienter machen? Dieser Frage wollen wir anhand von Impulsen aus der baden-württembergischen Praxis und der bundesweiten BMWSB/BBSR-Förderinitiative „Resiliente Regionen“ nachgehen.
In dieser Initiative entwickeln zehn Regionen innovative Handlungsansätze für mehr Resilienz gegenüber Katastrophenereignissen und Krisen. Das inhaltliche Spektrum ist dabei vielfältig: Es reicht u. a. vom Schutz der kritischen Infrastruktur über die Erhöhung der regionalen Klimaresilienz bis hin zum Aufbau eines Frühwarnsystems für wirtschaftliche Engpässe und Krisen.
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