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Das Seminar richtet sich an Kommunen, die den Einsatz von GPT erwägen. Es wird erläutert, welche Anwendungsfälle das System abdeckt und welche Bereiche der öffentlichen Verwaltung von ChatGPT profitieren könnten. Anhand konkreter Dialoge mit der KI wird gezeigt, wie sie mit ausgewählten verwaltungsspezifischen Aufgabenstellungen umgeht. Außerdem werden Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung aufgezeigt und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Zuletzt gibt es einen Ausblick auf künftige Entwicklungen und konkrete Handlungsempfehlungen.
Worum geht es?
Das Seminar gliedert sich in vier Abschnitte.
Im ersten Abschnitt werden zusammenfassend die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz sowie die Leistungsfähigkeit und die Grenzen von GPT dargestellt. Es wird erläutert, welche Anwendungsfälle das System abdeckt und welche Bereiche der öffentlichen Verwaltung von GPT profitieren könnten.
Im zweiten Abschnitt wird anhand konkreter Dialoge mit GPT gezeigt, wie das System mit ausgewählten verwaltungsspezifischen Aufgabenstellungen umgeht. Die Testdialoge werden ausgewertet und diskutiert. Es wird geklärt, ob und in welchem Umfang das System MitarbeiterInnen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen kann.
Im dritten Abschnitt geht es darum, wie Kommunen GPT und andere Sprachmodelle in der Praxis erproben können. Verschiedene mögliche Wege werden dargestellt und die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. In diesem Zusammenhang wird insbesondere das Vorgehen in Braunschweig behandelt und die bislang gemachten Erfahrungen mit der Erprobung von KI vorgestellt.
Der vierte Abschnitt fasst Herausforderungen zusammen, die den Einsatz von KI in der Verwaltung erschweren. Darüber hinaus werden ein Ausblick auf künftige Entwicklungen und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben.
Schwerpunkte:
- Was ist ChatGPT und wie leistungsfähig ist es?
- Welche verwaltungsrelevanten Anwendungsfälle deckt das System ab?
- Welche Herausforderungen bestehen für den Einsatz von KI in der Verwaltung?
- Welchen Weg geht Braunschweig zur Erprobung von KI?
- Wie sind die bisherigen Erfahrungen?
- Worauf ist bei der Erprobung von KI zu achten?
- Wie können Kommunen erste Schritte in Richtung einer KI-Erprobung machen?
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Wir wollen gemeinsam mit Ihnen diskutieren, in welchem Umfang Gemeinwohlkriterien (sozial, ökologisch, baukulturell) im veränderten Marktumfeld tragfähig sind, welche Geschäftsmodelle es ermöglichen, gemeinwohlorientierte Projekte zu finanzieren und ob es ggf. mehr Anreize braucht, um mehr gemeinwohlorientierte Nutzungen in Projekte zu integrieren. Wir haben spannende Inputgeber:innen eingeladen und freuen uns auf einen regen Austausch.
Das Dialogformat „Generationenfrage Gemeinwohl“ adressiert aktuelle Fragestellungen in Stadtentwicklung und Wohnungswesen und bietet neuen Stimmen und Ideen einen Zugang zur Verbandsarbeit und fachpolitischen Debatten. In der offenen Diskussionsrunde mit Akteur:innen aus verschiedenen Bereichen der Stadtentwicklung und aus unterschiedlichen Generationen wollen wir uns dem Gemeinwohlbegriff sowie einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis annähern.
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Sicherheit im öffentlichen Raum wird häufig im Kontext spektakulärer und medial präsenter Extremfälle diskutiert. Dabei wird Sicherheit bzw. Unsicherheit im urbanen Alltag jedoch primär durch oftmals unscheinbare Aushandlungsprozesse zwischen Interessengruppen mit unterschiedlichen Ressourcen und teils widersprüchlichen Bedürfnissen geprägt.
Im Difu-Dialog werden drei Perspektiven auf die urbane Sicherheit thematisiert: die der Stadtverwaltung, der Sicherheitsbehörden und die von marginalisierten Gruppen. Gemeinsam wollen wir diskutieren, wie „die sichere Stadt“ gestaltet werden kann – unter Berücksichtigung von Potenzialen und Grenzen der Verständigung und Zusammenarbeit.
Dabei gilt es, folgende Fragen in den Blick zu nehmen:
- Welche Prioritäten setzen die verschiedenen Akteure bei der Nutzung öffentlicher Räume und welche davon sind verhandelbar?
- Wo bestehen Zielkonflikte, und wie können diese gelöst oder moderiert werden?
- Welche gestalterischen, baulichen und technologischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung, und welche Auswirkungen haben diese in der Praxis?
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Ein oft übersehenes Element der Klimaanpassung ist der Boden. Intakte Böden regulieren das Klima, speichern Wasser, binden Kohlenstoff und tragen so zum Erreichen von Klimazielen bei. Entsiegelung versiegelter Böden fördert natürliche Bodenfunktionen und damit die Klimaanpassung. Ein vom LGLN entwickeltes Entsiegelungskataster nutzt KI und Geodaten, um Entsiegelungspotenziale zu ermitteln. Der Vortrag zeigt, wie dies Gemeinden unterstützt, und gibt Einblick in den vom LBEG erstellten Entsiegelungsleitfaden.
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Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 28.02.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "KI in der Stadtentwicklung" beschäftigen. Nach einem in das Thema einführenden Fachvortrag, den Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik halten wird, werden verschiedene Projektbespiele vorgestellt.
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Seit dem Jahr 2022 ist künstliche Intelligenz (KI) in das allgemeine Bewusstsein gerückt und findet seitdem zunehmend Einzug in die Arbeitswelt. KI wird zu starken Veränderungen in der Arbeitswelt führen. Schiebt man den aktuellen Hype beiseite, handelt es sich bei KI um ein weiteres Werkzeug, das man kennen sollte. Es ist wichtig dieses Werkzeug bedienen zu können, um seine Potenziale für den Alltag nutzen zu können. Konkret beschäftigt sich dieses Seminar mit generativer KI. Dabei steht die praktische Anwendung im Vordergrund.
Folgende Punkte werden behandelt:
- Einführung in generative KI sowie Prompting und einige Anwendungsgebiete
- Grundlegende Empfehlungen zum sicheren Umgang mit künstlicher Intelligenz
- Abgrenzung zu bisherigen Suchmethoden („googeln“)
- Verschiedene Ansätze im Prompting
- Dos und Don’ts / Tipps und Tricks für das Prompting
- Praktische Umsetzung von Prompting
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Am 13. Februar 2025 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Klimafreundliche Mobilität im Fokus. In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
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In immer mehr Bereichen unseres Alltags hält "Künstliche Intelligenz (KI)" Einzug. Sie ist einer der wichtigsten Trends in der Digitalisierung und wird unseren Arbeitsalltag stark verändern. Erlangen Sie grundlegende Kenntnisse über KI und den Einsatz von ChatGPT aus der Sicht eines Anwenders im kommunalen Umfeld. Über zahlreiche praxisnahe Beispiele lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von ChatGPT & Co kennen und wie Sie diese KI-Chatbots für Ihre täglich anfallenden beruflichen Aufgaben produktivitätssteigernd anwenden können.
Erfahren Sie, was sich hinter OpenAI und ChatGPT verbirgt. Sie lernen die Oberfläche von ChatGPT kennen und wie Sie dieser KI-Chatbot in Ihrer täglichen Arbeit unterstützten kann: Von der Anmeldung, über die Eingabe von Fragen bis hin zur Verwendung von Chats. Praxisnahe Beispiele (Microsoft Word und Excel) zeigen Ihnen, wie Sie konkret mit ChatGPT arbeiten können und welche Möglichkeiten es für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der kommunalen Verwaltung gibt.
Die LernEinheiten bestehen immer aus drei Teilen: die Vorbereitung (ca. 2 Stunden), das LiveTutorium (4 Stunden) und die Nachbereitung (ca. 2 Stunden). Für eine erfolgreiche Teilnahme müssen Sie alle drei Teile absolvieren.
Was Teilnehmende lernen werden
- Definition von Open AI und ChatGPT
- Einsatz von KI im Arbeitsalltag
- Oberfläche von ChatGPT
- Nutzung von ChatGPT
- Praxisbeispiele
- Einsatzmöglichkeiten von KI in der kommunalen Verwaltung
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Das Projekt Smart City Data Labs@BW zielt darauf ab, datenbasierte Lösungen für städtische Herausforderungen wie Verkehrsbelastung, Luftverschmutzung und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Innenstädten zu entwickeln. Dabei werden durch Laborreihen mit Kommunen Open-Source-Tools und digitale Werkzeuge genutzt, um datengetriebene Stadtplanung voranzutreiben. Gefördert durch das Ministerium für Digitalisierung und Kommunen BW, soll das Projekt langfristig als Modell für andere Städte dienen.
Zum Abschluss des Projekts möchten wir im Rahmen der Veranstaltung ausgewählte Ergebnisse vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
Themen der Informationsveranstaltung:
- Evidenzbasierte Stadt- und Verkehrsplanung
- Erfolgreiche Datenanalysen in Kommunen
- Vorstellung von Use Cases
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Wie weit ist die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung? Was bringen OZG 2.0, Digitallotsen, E-Akte und Co. in der Verwaltungspraxis wirklich?
Seit Jahren ein großes Thema: die Verwaltungsmodernisierung. Doch wie weit sind Kommunen und Länder wirklich bei der Digitalisierung. Was bringt das neue OZG 2.0? Können Digitallotsen den Prozess beschleunigen? Und inwieweit beeinflussen elektronischer Rechtsverkehr, E-Rechnung und E-Akte die Verwaltung? Darüber sprechen Andreas Ochs von der KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) und Oliver Schulz von WTT CampusONE in einem Live-StudioTalk am 21. Januar um 13 Uhr.
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Das Webinar bietet eine praxisorientierte Einführung in das Thema regionale Wertschöpfung an der Schnittstelle zum kommunalen Klimaschutz. Es wird erläutert, was hinter dem Begriff „Wertschöpfung" steckt, in welchen Handlungsfeldern des kommunalen Klimaschutzes die Wertschöpfungseffekte besonders groß sind und wie sich diese Effekte messen lassen. Durch die Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele erfahren Sie, wie das Zusammendenken von Klimaschutz und regionaler Wertschöpfung einen Mehrwert erzeugen kann. Ergänzend werden Berechnungsmethoden und Unterstützungsangebote vorgestellt.
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In diesem Webinar wird das Thema Bürgerenergiegenossenschaften besprochen werden. Es wird Antworten geben auf Fragen wie z.B.
- Was sind Bürgerenergiegenossenschaften?
- Welche ökologischen und ökonomischen Vorteile haben diese für Kommune und die Mitglieder?
- Wie können Bürgerenergiegenossenschaften initiiert und betrieben werden?
- Welche Akteure sind dafür relevant und wie werden die Anlagen finanziert?
- Welche Möglichkeiten haben Kommunen, Bürgerenergiegenossenschaften zu unterstützen?
Im Anschluss an die Vorträge wird es ausreichend Zeit geben, Rückfragen an die Vortragenden zu stellen.
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Das Seminar bietet eine praxisnahe Einführung in die Welt der digitalen Kommunikation. Von der strategischen Planung über die Content-Erstellung bis hin zum Community-Management werden Ihnen alle wichtigen Aspekte im Überblick vermittelt. Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaften effektiv verbreiten, Bürgerbeteiligung fördern und dadurch mehr Verbundenheit und Bürgernähe erzeugen.
Worum geht es?
Möchten Sie die Welt der sozialen Medien kennenlernen und erfahren, wie Sie sie effektiv im kommunalen Bereich nutzen können? Durch die sozialen Medien können Sie aktuelle Themen schnell und direkt transparent machen und eine schnelle Informationsvermittlung und -verbreitung sicherstellen.
Sie erlangen eine größere Reichweite bei jenen Zielgruppen, die sie nicht (mehr) mit den klassischen Printmedien erreichen und stärken die Verbundenheit der BürgerInnen durch Partizipation.
Schwerpunkte des Seminars:
- Auswahl und effektive Nutzung der richtigen Social-Media-Plattformen
- Community-Management und Engagement
- Rechtliche Aspekte und Datenschutz
- Content-Erstellung
- Krisenkommunikation und Umgang mit negativem Feedback
- Trends und Innovationen im Social-Media-Bereich
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Im Rahmen des vom BMDV beauftragten Forschungsprojekts „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ (FoPS-Förderkennzeichen: VB710012) ist ein Ziel- und Indikatorensystem zur Messung einer nachhaltigen städtischen Mobilität entwickelt worden. Das Projektkonsortium unter der Leitung von Rupprecht Consult umfasst die TU Dresden, VDI/VDE-IT und Difu und stellt die Ergebnisse gemeinsam vor.
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Seit 2017 sind die Kommunen dazu verpflichtet im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes den BürgerInnen Verwaltungsdienstleistungen online zur Verfügung zu stellen. Oft wurden in vielen verschiedenen Einzelmaßnahmen etliche Leistungen OZG-konform digitalisiert. Nun geht es darum mit einem ganzheitlichen Ansatz eine Strategie zu entwickeln mit welcher Vision zukünftig die Digitalisierung hin zur Smart City vorangetrieben werden soll.
Worum geht es?
Nachdem viele Kommunen in den vergangenen Jahren zunächst etliche OZG-Einzelmaßnahmen umgesetzt und damit auch ihre Kapazitäten im Bereich Digitalisierung, IT und Organisation gebunden hatten, steht nun für viele Kommunen die Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie auf der Agenda. Im Seminar soll beispielhaft eine Roadmap zur Erstellung einer Digitalisierungsstrategie erarbeitet werden, die neben einer übergeordneten Vision zentrale Handlungsfelder und daraus resultierende Ziele und Maßnahmen als Arbeitselemente beinhaltet. Dabei wird es auch darum gehen, eine klare Abgrenzung von Strategieerarbeitung einerseits und operativer Projektumsetzung andererseits zu berücksichtigen.
Schwerpunkte:
- Verwaltungsdigitalisierung
- Aufbau Stabsstelle Digitalisierung
- Strategie und/vs. Projektumsetzung - eine sinnvolle Abgrenzung
- Roadmap zur Digitalisierungsstrategie
- Smart City
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Mit einem neuen Förderaufruf unterstützt das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung gemeinsam mit der NBank kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Startups sowie Kooperationen mit Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Innovationsprojekte im Bereich der Digitalisierung von Verkehr und Mobilität voranzubringen. Anträge im Rahmen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramms (IFP) können bis 31.3.2025 eingereicht werden.
In unserem Webinar am 22.1.2025 um 15 Uhr erfahren Sie mehr über den neuen Förderaufruf, zum Beispiel
- wie die Rahmenbedingungen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramm (IFP) aussehen,
- welche Unternehmen und Kooperationen antragsberechtigt sind oder
- mit welchen Technologien Sie sich beispielsweise bewerben und Zuschüsse von bis zu 1.000.000 Euro für Ihr Innnovationsprojekt erhalten können.
Unsere Expertinnen und Experten von der NBank, dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung sowie von Niedersachsen.next, die den Förderaufruf inhaltlich begleiten, stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Tipps für die Antragstellung zu geben.
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Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 24.01.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Interreg A Deutschland-Nederland" beschäftigen.
Neben der Vorstellung des Programms und seiner Fördermöglichkeiten wird die Präsentation aktueller Projekte im Vordergrund stehen. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und zum weiteren Austausch.
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Willkommen an Bord des #teamklimaschutz!
Die ersten Wochen und Monate als neue Klimaschutzmanagerin oder -manager sind eine spannende Zeit – und wichtige Aufgaben und Fragen lassen nicht lange auf sich warten. Doch wie finden Sie passende Unterstützung? Und wer sitzt noch alles mit Ihnen im Boot? Wir beantworten Ihre Fragen und laden zu virtuellem Austausch und Vernetzen ein.
Zielgruppe
- Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager, die ab 2024 ihre Arbeit aufgenommen haben
(Hinweis: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager gedacht. Wir bitten interessierte Personen aus weiteren Zielgruppen sich bei anderen Veranstaltungen anzumelden.)
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Der demografische Wandel und steigende Anforderungen stellen die Kommunen vor große Herausforderungen. Mitarbeitende sehen sich zunehmend komplexeren Aufgaben gegenüber, müssen neue Kolleginnen und Kollegen einarbeiten und oft auch unbesetzte Stellen vertreten. Gleichzeitig muss der Bürgerservice weiterhin effizient und bürgernah bleiben. Hier kann ein Chatbot unterstützen: Er entlastet von sich wiederholenden Aufgaben und verbessert gleichzeitig den Service für die Bürgerinnen und Bürger.
Die Schwerpunkte des halbtägigen Seminars sind:
- Konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die öffentliche Verwaltung
- Live-Demo verschiedener Chatbots
- Unterschiede zwischen anliegenbasierten Chatbots und Large-Language-Models wie ChatGPT
- Entwicklung und Aufbau eines Chatbots inklusive Persona- und Dialogdesign
- Integration von Formularen und Prozessen in den Chatbot
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Beiträge von Wohnungswirtschaft und Stadtmacher:innen
Kultur- und Kreativarbeit können in Wohnquartieren entscheidende Mehrwerte entfalten: Sie tragen dazu bei, dass sich die Menschen mehr mit ihrem Wohnort identifizieren und sich für die Entwicklung ihres Viertels aktiv mit ihren Ideen einbringen. Dieses Potenzial der kulturellen Stadtentwicklung wird bislang aber kaum ausgeschöpft. Mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung am 27. Februar 2025 im REFUGIO in Berlin möchten die Vernetzungsinitiative „Gemeinsam für das Quartier“ und der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung dafür sensibilisieren, welche Rolle eine gemeinwesenorientierte Kultur- und Kreativarbeit für den sozialen Zusammenhalt sowie die Lebensqualität und Attraktivität von Wohnquartieren spielen kann.
Dabei werden zum einen die Vielschichtigkeit und Wirksamkeit von kulturellen Strukturen und Aktivitäten aufgezeigt. Zum anderen nehmen wir verschiedene Akteure in den Blick: Wie können Wohnungsunternehmen zu Impulsgebern und Unterstützern von Kulturarbeit und Gemeinwesen in ihren Vierteln werden? Wie bringen sich Stadtmacher:innen, Kunstschaffende und zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich ein? Und vor allem: Wie gelingt die Kooperation der genannten Player und welche erfolgreichen Prozesse und Partnerschaftsmodelle gibt es dafür? Dazu möchten wir Ihnen mit guten Beispielen Anregungen geben und mit Ihnen über vielversprechende Ansätze ins Gespräch kommen.
Im Vorfeld der Veranstaltung organisiert "Gemeinsam für das Quartier" mit dem vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung am 24. Februar 2025 von 15:30-17:00 Uhr eine ergänzende Online-Veranstaltung. In dieser wird das Positionspapier der Vernetzungsinitiative zur kulturellen Wohnquartiersentwicklung durch die Wohnungswirtschaft diskutiert und kommentiert.