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Ort: Online |
Wir wollen gemeinsam mit Ihnen diskutieren, in welchem Umfang Gemeinwohlkriterien (sozial, ökologisch, baukulturell) im veränderten Marktumfeld tragfähig sind, welche Geschäftsmodelle es ermöglichen, gemeinwohlorientierte Projekte zu finanzieren und ob es ggf. mehr Anreize braucht, um mehr gemeinwohlorientierte Nutzungen in Projekte zu integrieren. Wir haben spannende Inputgeber:innen eingeladen und freuen uns auf einen regen Austausch.
Das Dialogformat „Generationenfrage Gemeinwohl“ adressiert aktuelle Fragestellungen in Stadtentwicklung und Wohnungswesen und bietet neuen Stimmen und Ideen einen Zugang zur Verbandsarbeit und fachpolitischen Debatten. In der offenen Diskussionsrunde mit Akteur:innen aus verschiedenen Bereichen der Stadtentwicklung und aus unterschiedlichen Generationen wollen wir uns dem Gemeinwohlbegriff sowie einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnis annähern.
Ort: Essen |
Informieren, vernetzen, lernen von anderen – das ist Ziel des fachlichen Austausches zu den aktuellen und strukturellen Herausforderungen und Chancen in unseren Innenstädten und Zentren. Mehr als 200 Kommunen aus ganz Deutschland werden aktuell mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ dabei unterstützt, die Transformation ihrer Innenstädte und Zentren zu gestalten.
Die Veranstaltung, an der auch der Beirat Innenstadt beim BMWSB aktiv mitwirkt, richtet sich an einen breiten Teilnehmerkreis aus ganz Deutschland, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, an Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände sowie aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, der Stadtentwicklung, aus Gewerbe, Handel und Tourismus, der Wissenschaft/Forschung sowie Planerinnen und Planer, Stadtmacherinnen und Stadtmacher u.a.
Ort: online |
Sicherheit im öffentlichen Raum wird häufig im Kontext spektakulärer und medial präsenter Extremfälle diskutiert. Dabei wird Sicherheit bzw. Unsicherheit im urbanen Alltag jedoch primär durch oftmals unscheinbare Aushandlungsprozesse zwischen Interessengruppen mit unterschiedlichen Ressourcen und teils widersprüchlichen Bedürfnissen geprägt.
Im Difu-Dialog werden drei Perspektiven auf die urbane Sicherheit thematisiert: die der Stadtverwaltung, der Sicherheitsbehörden und die von marginalisierten Gruppen. Gemeinsam wollen wir diskutieren, wie „die sichere Stadt“ gestaltet werden kann – unter Berücksichtigung von Potenzialen und Grenzen der Verständigung und Zusammenarbeit.
Dabei gilt es, folgende Fragen in den Blick zu nehmen:
- Welche Prioritäten setzen die verschiedenen Akteure bei der Nutzung öffentlicher Räume und welche davon sind verhandelbar?
- Wo bestehen Zielkonflikte, und wie können diese gelöst oder moderiert werden?
- Welche gestalterischen, baulichen und technologischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung, und welche Auswirkungen haben diese in der Praxis?
Ort: Mainz |
Am 11. und 12. März 2025 findet in Mainz der Fußvekehrskongress 2025 unter dem Motto "Schritt für Schritt in die Innenstadt der Zukunft" statt. Die Teilnehmenden erwartet ein zweitägiges Programm mit Fachforen, Keynotes, "Walkshops" und Plenen. Das interdisziplinäre Konferenzprogramm orientiert sich an den vier Fokusthemen:
- Innenstadt der Zukunft: Hochwertige Räume schaffen,
- Auf die Straße bringen: Strukturen für die erfolgreiche Umsetzung,
- Alle im Blick: Teilhabe und Inklusion und
- Den öffentlichen Raum gestalten: Infrastruktur und Planung"
Der FUKO soll die nationale Plattform für den Fußverkehr in Deutschland bieten, um die vielfältigen Akteurinnen und Akteure untereinander besser zu vernetzen und Wissen zu transferieren. Neben den klassischen Akteuren der Fußverkehrsförderung sind auch Entscheidungsträgerinnen und -träger aus der Wirtschafts-, Tourismus- und Gesundheitsförderung, der Stadtentwicklung, des Klimaschutzes und viele weitere Akteurinnen und Akteure wichtiger Bestandteil des FUKO 2025.
Ort: online |
Ein oft übersehenes Element der Klimaanpassung ist der Boden. Intakte Böden regulieren das Klima, speichern Wasser, binden Kohlenstoff und tragen so zum Erreichen von Klimazielen bei. Entsiegelung versiegelter Böden fördert natürliche Bodenfunktionen und damit die Klimaanpassung. Ein vom LGLN entwickeltes Entsiegelungskataster nutzt KI und Geodaten, um Entsiegelungspotenziale zu ermitteln. Der Vortrag zeigt, wie dies Gemeinden unterstützt, und gibt Einblick in den vom LBEG erstellten Entsiegelungsleitfaden.
Ort: Hannover |
Dieses Seminar richtet sich an Bürgermeister, Führungskräfte und Mitarbeitende der Verwaltung sowie Ratsmitglieder aus Kommunen, die sich auf die zunehmende Gefährdung durch Starkregenereignisse einstellen und ins Handeln kommen möchten.
Mit der Erstellung eines kommunalen Handlungskonzeptes zur Starkregenvorsorge wird eine gute Grundlage geschaffen. Der neu erschienene Praxisleitfaden „Kommunale Starkregenvorsorge in Niedersachsen“ gibt dafür Hilfestellung und erläutert dazugehörige Grundlagen. Er wird auch Basis für das erwartete Förderprogramm zur Erstellung kommunaler Starkregenvorsorgekonzepte des Landes Niedersachsen sein.
In der ganztägigen Veranstaltung werden die Inhalte des Praxisleitfadens und aktuelle Entwicklungen vorgestellt- Ein Fokus wird dabei auf die Anwendung der Leitfadeninhalte in der kommunalen Praxis gelegt. Zudem wird konkreten Fragen eingegangen.
Das Seminar ist in zwei Blöcke gegliedert: An den Block „Start in die Starkregenvorsorge – Wo stehen wir?“, schließt sich der zweite, etwas längere Block „Starkregenvorsorge – Was ist für uns zur tun?“ an. Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Es empfiehlt sich, sich bereits im Vorfeld des Seminars mit den Inhalten des Leitfadens und den Gegebenheiten in der eigenen Kommune zu befassen, Erwartungen zu umfassender individueller Beratung kann jedoch während des Seminars nicht entsprochen werden.
Ort: online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 28.02.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "KI in der Stadtentwicklung" beschäftigen. Nach einem in das Thema einführenden Fachvortrag, den Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik halten wird, werden verschiedene Projektbespiele vorgestellt.
Ort: online |
Am 13. Februar 2025 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Klimafreundliche Mobilität im Fokus. In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.
Ort: online |
Das Projekt Smart City Data Labs@BW zielt darauf ab, datenbasierte Lösungen für städtische Herausforderungen wie Verkehrsbelastung, Luftverschmutzung und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Innenstädten zu entwickeln. Dabei werden durch Laborreihen mit Kommunen Open-Source-Tools und digitale Werkzeuge genutzt, um datengetriebene Stadtplanung voranzutreiben. Gefördert durch das Ministerium für Digitalisierung und Kommunen BW, soll das Projekt langfristig als Modell für andere Städte dienen.
Zum Abschluss des Projekts möchten wir im Rahmen der Veranstaltung ausgewählte Ergebnisse vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
Themen der Informationsveranstaltung:
- Evidenzbasierte Stadt- und Verkehrsplanung
- Erfolgreiche Datenanalysen in Kommunen
- Vorstellung von Use Cases
Ort: online |
Wie weit ist die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung? Was bringen OZG 2.0, Digitallotsen, E-Akte und Co. in der Verwaltungspraxis wirklich?
Seit Jahren ein großes Thema: die Verwaltungsmodernisierung. Doch wie weit sind Kommunen und Länder wirklich bei der Digitalisierung. Was bringt das neue OZG 2.0? Können Digitallotsen den Prozess beschleunigen? Und inwieweit beeinflussen elektronischer Rechtsverkehr, E-Rechnung und E-Akte die Verwaltung? Darüber sprechen Andreas Ochs von der KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) und Oliver Schulz von WTT CampusONE in einem Live-StudioTalk am 21. Januar um 13 Uhr.
Ort: online |
Das Webinar bietet eine praxisorientierte Einführung in das Thema regionale Wertschöpfung an der Schnittstelle zum kommunalen Klimaschutz. Es wird erläutert, was hinter dem Begriff „Wertschöpfung" steckt, in welchen Handlungsfeldern des kommunalen Klimaschutzes die Wertschöpfungseffekte besonders groß sind und wie sich diese Effekte messen lassen. Durch die Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele erfahren Sie, wie das Zusammendenken von Klimaschutz und regionaler Wertschöpfung einen Mehrwert erzeugen kann. Ergänzend werden Berechnungsmethoden und Unterstützungsangebote vorgestellt.
Ort: online |
In diesem Webinar wird das Thema Bürgerenergiegenossenschaften besprochen werden. Es wird Antworten geben auf Fragen wie z.B.
- Was sind Bürgerenergiegenossenschaften?
- Welche ökologischen und ökonomischen Vorteile haben diese für Kommune und die Mitglieder?
- Wie können Bürgerenergiegenossenschaften initiiert und betrieben werden?
- Welche Akteure sind dafür relevant und wie werden die Anlagen finanziert?
- Welche Möglichkeiten haben Kommunen, Bürgerenergiegenossenschaften zu unterstützen?
Im Anschluss an die Vorträge wird es ausreichend Zeit geben, Rückfragen an die Vortragenden zu stellen.
Ort: Mönchengladbach |
Der SmartCity-Summit.Niederrhein geht am 13.03.2025 in die 4. Auflage. Der jährlich stattfindende, international ausgelegte Fachkongress ist eine interaktive Netzwerk-Plattform für kommunale EntscheiderInnen, Unternehmen und FachexpertInnen in der Region des Niederrheins und ein bedeutsames Branchenevent für Städte auf dem Weg zur digitalen Transformation.
Im Fokus der Veranstaltung steht der Summit mit Fachvorträgen und Workshops zu KI und Sicherheit in der smarten City von morgen. Impulse zu Cybersecurity und smarten Technologien für Katastrophenschutz greifen die aktuellen Problemlagen in den Kommunen auf und erörtern Lösungsansätze als „deep dive“ in Workshop Classes.
Mehr Informationen
Ort: online |
Im Rahmen des vom BMDV beauftragten Forschungsprojekts „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ (FoPS-Förderkennzeichen: VB710012) ist ein Ziel- und Indikatorensystem zur Messung einer nachhaltigen städtischen Mobilität entwickelt worden. Das Projektkonsortium unter der Leitung von Rupprecht Consult umfasst die TU Dresden, VDI/VDE-IT und Difu und stellt die Ergebnisse gemeinsam vor.
Ort: Göttingen
Die Messe KOMMUNAL bietet eine Bühne für Experten aus der Wirtschaft. In Fachvorträgen, Keynotes und Podiumsdiskussionen wird über brandaktuelle Themen diskutiert und erfolgreiche Beispiele aus der kommunalen Praxis vorgestellt.
Von innovativen Lösungsansätzen, bereits umgesetzten Realprojekten bis hin zu neuen Produkten, die gerade in Zeiten des digitalen Wandels eine Rolle spielen bieten die Vorträge ein großes Spektrum.
Netzwerk für Wirtschaft und Kommunen
Die Fachmesse für die Entscheidungsträger in den Städten und Gemeinden. Persönliche Vernetzung von Wirtschaft und Kommunen sowie kommunalen Unternehmen. Individuelle Beratung und hoher Praxisbezug stehen im Vordergrund.
Ort: Goslar |
Sind Sie auch der Meinung, dass wir sorgsamer mit unseren Ressourcen umgehen sollten? Und haben Sie Lust, Ihre Ideen gegen Ressourcenverschwendung mit Gleichgesinnten zu diskutieren? Dann kommen Sie zu unserem Circular Economy Workshop am 20.02.2025 in Goslar!
Was erwartet Sie dort?
Die WiReGo GmbH & Co. KG, die TU Clausthal und der REWIMET e.V. haben sich auf den Weg gemacht, mehr gegen die Verschwendung von Ressourcen in unserer Region zu tun. In einem geförderten Projekt haben wir von 2024 bis 2027 die Möglichkeit, ganz konkrete Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Ein paar Ideen haben wir selber schon, aber wir sind auch gespannt auf Ihre Vorschläge!
Ort: online |
Mit einem neuen Förderaufruf unterstützt das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung gemeinsam mit der NBank kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Startups sowie Kooperationen mit Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Innovationsprojekte im Bereich der Digitalisierung von Verkehr und Mobilität voranzubringen. Anträge im Rahmen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramms (IFP) können bis 31.3.2025 eingereicht werden.
In unserem Webinar am 22.1.2025 um 15 Uhr erfahren Sie mehr über den neuen Förderaufruf, zum Beispiel
- wie die Rahmenbedingungen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramm (IFP) aussehen,
- welche Unternehmen und Kooperationen antragsberechtigt sind oder
- mit welchen Technologien Sie sich beispielsweise bewerben und Zuschüsse von bis zu 1.000.000 Euro für Ihr Innnovationsprojekt erhalten können.
Unsere Expertinnen und Experten von der NBank, dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung sowie von Niedersachsen.next, die den Förderaufruf inhaltlich begleiten, stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Tipps für die Antragstellung zu geben.
Ort: online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 24.01.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Interreg A Deutschland-Nederland" beschäftigen.
Neben der Vorstellung des Programms und seiner Fördermöglichkeiten wird die Präsentation aktueller Projekte im Vordergrund stehen. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und zum weiteren Austausch.
Ort: online |
Willkommen an Bord des #teamklimaschutz!
Die ersten Wochen und Monate als neue Klimaschutzmanagerin oder -manager sind eine spannende Zeit – und wichtige Aufgaben und Fragen lassen nicht lange auf sich warten. Doch wie finden Sie passende Unterstützung? Und wer sitzt noch alles mit Ihnen im Boot? Wir beantworten Ihre Fragen und laden zu virtuellem Austausch und Vernetzen ein.
Zielgruppe
- Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager, die ab 2024 ihre Arbeit aufgenommen haben
(Hinweis: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager gedacht. Wir bitten interessierte Personen aus weiteren Zielgruppen sich bei anderen Veranstaltungen anzumelden.)
Ort: Berlin |
Kultur- und Kreativarbeit können in Wohnquartieren entscheidende Mehrwerte entfalten: Sie tragen dazu bei, dass sich die Menschen mehr mit ihrem Wohnort identifizieren und sich für die Entwicklung ihres Viertels aktiv mit ihren Ideen einbringen. Dieses Potenzial der kulturellen Stadtentwicklung wird bislang aber kaum ausgeschöpft. Mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung am 27. Februar 2025 von 10:00 bis 17:00 Uhr im REFUGIO in Berlin möchten die Vernetzungsinitiative „Gemeinsam für das Quartier“ und der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung dafür sensibilisieren, welche Rolle eine gemeinwesenorientierte Kultur- und Kreativarbeit für den sozialen Zusammenhalt sowie die Lebensqualität und Attraktivität von Wohnquartieren spielen kann.