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Wie können Städte und Gemeinden von künstlicher Intelligenz und Prozessautomatisierung profitieren? Dieses Webinar zeigt Ihnen, welche Herausforderungen, aber auch Chancen KI in Ihrer Kommune neben Chatbots noch bieten kann. Von der Optimierung von Bürgerdiensten über die Unterstützung in Entscheidungsprozessen bis hin zur Automatisierung alltäglicher Abläufe.
Anhand konkreter Anwendungsbeispiele gewinnen Sie Einblicke in die vielfältigen Potenziale der KI, welche Herausforderungen insbesondere auf kommunaler Ebene bestehen und wie sie diese gemeinsam im kommunalen Verbund meistern können. Profitieren Sie von einem Wissensaustausch und lassen Sie sich inspirieren, um Ihre Kommune zukunftsfähig zu machen!
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Welche Potenziale KI für die kommunale Verwaltung bringt
- Welche Herausforderungen gemeistert werden müssen
- Realistische Betrachtung, was kann KI und was nicht
- Konkrete Anwendungsbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung
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Im ersten Vortrag der Veranstaltung berichtet Dipl.-Ing. und Architekt Herr Jochen Günzler über Erfahrungen aus der Praxis zum Thema Kosten, Vergabeformen und Holzbaukompetenz im Planungsprozess. Anschließend wird den Teilnehmern das Forschungsprojekt "Einfach Um-Bauen - Konzepte für das robuste und kostenneutrale Sanieren von Wohngebäuden – CO2-Reduktion ohne Steigerung der Warmmiete" nähergebracht. Das Projekt, ein Folgeprojekt von "Einfach Bauen 1-3" zur Vereinfachung im Bauwesens, untersuchte den Lebenszyklus typischer Bestandswohngebäude umfassend, um somit unter anderem Sanierungslösungen zu finden, die in der Praxis wirksam den Energiebedarf senken.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende in Stadtämtern, kommunalen Bau-Betrieben, Vergabestellen, Klimaschutzbeauftragte aus Kommunen, Behörden, öffentlichen Einrichtungen und alle an nachhaltigem Bauen Interessierte und weiterhin an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die Bauvorhaben mit Nachhaltigkeitsanforderungen für öffentliche und private Auftraggebende planen und überwachen.
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Friedhöfe sind mehr als nur Orte der letzten Ruhe – sie sind Teil unseres kulturellen Erbes, öffentliche Grünflächen und zunehmend auch Gegenstand städtebaulicher und ökologischer Debatten. Doch wie gestalten Städte und Gemeinden ihre Friedhöfe angesichts neuer Anforderungen und Herausforderungen?
In unserer Online-Diskussion sprechen wir über aktuelle Entwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen und innovative Ansätze rund um die Friedhofsverwaltung und Bestattungskultur. Dazu klären wir unter anderem Fragen wie:
- Welche Bauvorhaben sind in unmittelbarer Nähe von Friedhöfen zulässig?
- Welche umweltfreundlichen Bestattungsalternativen gibt es und welche Herausforderungen bestehen bei deren Einführung?
- Wie werden Friedhofsordnungen erstellt und kommuniziert und inwiefern ähneln sie Bebauungsplänen?
- Bestattung und Trauerbewältigung im Wandel – welche neuen Möglichkeiten gibt es?
Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Franziska Hübner*, Abteilungsleiterin Grünanlagen, Spielplätze und Friedhöfe, Technische Betriebe Velbert
- Anja Beger*, Pressereferentin Naturschutzbund Deutschland
- Herbert Schneider*, 1. Vorsitzender, Verband der Friedhofsverwaltung Deutschlands
- N.N., Friedhofsverwaltung Leipzig
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
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Allein in deutschen Privathaushalten wurden 2023 175.000 Tonnen Bekleidungs- und Textilabfälle eingesammelt. Mit ca. zwei Kilo pro Kopf liegt Deutschland dabei im EU-Durchschnitt. Doch was passiert mit den Textilien? Internationale Abnehmer für gebrauchte Textilware können mit dem Strom neu produzierter Ware schon lange nicht mehr mithalten. Für eine nachhaltige Textilindustrie bleibt langfristig nur der Weg in eine Kreislaufwirtschaft. Doch wie kann das gelingen? In der Diskussionsrunde sollen Technologien, Strukturen und Pläne näher beleuchtet werden.
- Wie können wir die Infrastruktur für Textilrecycling in Deutschland effektiv ausbauen?
- Welche Maßnahmen sind notwendig, um den Recyclinganteil in Deutschland zu erhöhen?
- Wie kommen Recyclingtechnologien vom Testlauf in die Industrie?
- Was ist notwendig, um das Bewusstsein der Verbraucher für Textilrecycling zu steigern?
Moderation: Tanja Klement, Redaktion, Behörden Spiegel
- Dr.-Ing. Georg Stegschuster, Institut für Textiltechnik Augsburg gGmbH (ITA Augsburg)
- N.N.*, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- Dipl. Ing. (FH) Kai Nebel, Leiter, Forschungsscherpunkt Nachhaltigkeit & Recycling, Hochschule Reutlingen
- N.N.*, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, parlamentarische Prozesse grundlegend zu transformieren. Sie kann Effizienz und Transparenz steigern, birgt jedoch auch Risiken für demokratische Institutionen. Wie können Parlamente diese Technologie verantwortungsvoll nutzen, um ihren demokratischen Auftrag bestmöglich zu erfüllen?
Mit 20 internationalen Experten und der Westminster Foundation for Democracy (WFD) haben Dr. Fotis Fitisilis und Prof. Dr. Jörn von Lucke die „Leitlinien für KI in Parlamenten“ erarbeitet. Nun sind sie in deutscher Sprache veröffentlicht worden. Diese Leitlinien bieten einen praxisnahen Rahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI im parlamentarischen Kontext und adressieren zentrale Herausforderungen wie ethische Prinzipien, Datenschutz, Governance und Kapazitätsaufbau.
In dieser Online-Diskussion präsentieren wir die Kernpunkte der Leitlinien und diskutieren mit Dr. Fotis Fitsilis, Prof. Dr. Jörn von Lucke sowie Dr. Günther Schefbeck und Dr. Christoph Konrath aus dem österreichischen Parlament über aktuelle Entwicklungen, konkrete Anwendungsbeispiele und mögliche Regulierungsansätze.
Moderation: Guido Gehrt, Stellv. Chefredakteur, Behörden Spiegel
- Dr. Fotios Fitsilis, Wissenschaftliche Dienste, Hellenisches Parlament und Gründer, Hellenic OCR Teams
- Prof. Dr. Jörn von Lucke, Professor für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik, Zeppelin Universität Friedrichshafen
- Dr. Günther Schefbeck, Leiter Stabsstelle, Parlamentarismus Forschung, Parlament Österreich
- Dr. Christoph Konrath, Abteilungsleiter, Parlamentswissenschaftliche Grundsatzarbeit, Parlament Österreich
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Kann inklusive Kinder- und Jugendhilfe ohne „echten“ Raumbezug gelingen?
„Sozialraumorientierung“ ist nicht nur in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Eingliederungshilfe ein wichtiger Handlungsrahmen. Auch in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integrierten Quartiersentwicklung eine immer größere Rolle, bei Wohnungsunternehmen, Kirchen und Vereinen.
Wir wollen uns daher im Seminar mit der Frage beschäftigen, warum es sinnvoll sein kann, diese verschiedenen Ansätze stärker zu einem „erweiterten“ Sozialraumansatz zu bündeln und durch mehr Zusammenarbeit einen Mehrwert zu erzeugen. Spätestens wenn wir über Inklusion sprechen, brauchen Akteure aus dem sozialen Bereich den konkreten Raum als den Ort, an dem alles (all)tägliche Leben stattfindet. Und umgekehrt gilt: Städtebauliche und raumgestalterische Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn die Bedarfe insbesondere von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch für die Fachkräfte selbst können durch eine bessere bereichsübergreifende Zusammenarbeit Entlastung und ein Mehrwert entstehen.
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Aufgrund des großen Interesses an der Veranstaltung am 28.02.2025 werden wir eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema anbieten. Weitere Infos werden hier Anfang April 2025 eingestellt.
Ende Februar wurden folgende Themen im Webinar besprochen:
Den Anfang machte Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik. Er leitet den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ und ist Experte beim Thema Smart City. Er gab Einblicke in sein Projekt „Künstliche Intelligenz in der Smart City: Innovative Anwendungen künstlicher Intelligenz für die Ziele der Stadtentwicklung“.
Darüber hinaus wurden Praxisbeispiele präsentiert:
Verstopfte Innenstädte und volle Parklücken lassen sich zum Beispiel mithilfe von KI besser steuern. Wie das genau funktionieren kann, präsentierten die Städte Osnabrück und Wolfsburg. Ein weiteres Beispiel kam aus Goslar: Hier unterstützt KI mit historischen Daten von Wetterstationen das Hochwasserwarnsystem.
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Resilienz und Klimaanpassung sind wichtige aber nicht immer präsente Themen im Alltag einer Kommune. Um diesem Thema mehr Verständnis und Handlungsrahmen zu geben, bieten wir der kommunalen Verwaltung praktische Beispiele, wie Planung, Implementierung und Finanzierungen gelingen können. Resilienz zu entwickeln kann sowohl Infrastrukturmaßnahmen wie zum Beispiel unabhängige lokale Energieversorgung, aber auch Softskills, wie das schnelle Hochfahren von effektiver Nachbarschaftshilfe durch Übungen und Trainings bedeuten.
Klimaanpassungsmaßnahmen sind Aktivitäten, die ganz konkrete und praktische Infrastrukturanpassungen an eine zu erwartende Klimaveränderung darstellen, wie zum Beispiel das Erhöhen von Deichen, um sich an zu erwartende höhere Pegelstände anzupassen. Um beides, Resilienz und Klimaanpassung, besser in einer Gemeinde aufzustellen sind gezielte strategische Maßnahmen notwendig die erlernt werden können. Die Veranstaltung gibt eine praktische Anleitung wie dieser Prozess effizient geplant und umgesetzt werden kann.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Welche Ressourcen und Möglichkeiten gibt es auf kommunaler Ebene für die Folgen des Klimawandels besser gewappnet zu sein und Menschen zu schützen
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Handlungsoptionen
- Umsetzung/Implementierung auf kommunaler Ebene
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Die Entwicklungen in den sozialen Medien sind sehr dynamisch und stellen Kommunikator_innen in kommunalen
Verwaltungen vor große Herausforderungen. Wie behält man den Gesamtüberblick und leistet gleichzeitig eine
zielgerichtete Kommunikationsarbeit in den sozialen Medien? Und wie geht das mit begrenzten Ressourcen?
Dieser Workshop stärkt Ihren Blick von oben und gibt Ihnen Werkzeuge in die Hand, mit denen Sie Ihre Social
Media-Strategie überarbeiten bzw. neu erstellen können.
Wesentliche Bestandteile sind:
- Wo steht die Social Media-Kommunikation insgesamt und wie wird es in Zukunft weitergehen?
- Welche Chancen bestehen derzeit zur Verstärkung der eigenen Kommunikationsarbeit?
- Social Media Strategie – Step by Step-Prozess
- Branding – Marke definieren, entwickeln & kommunizieren
- Kommunikationsziele priorisieren & umwandeln in Social Media-Ziele
- Erfolg definieren und messen
- Zielgruppen-Analyse & Erstellung von Personas
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Haben Sie schon von der neuen Bürgerbeteiligungsapp in der Nachbarkommune gehört, die begeistert genutzt wird? Oder von den Smart City-Lösungen, die den Alltag effizienter machen? Vielleicht wissen Sie auch, dass die neue Datenanalyseplattform dabei hilft, datenbasierte Entscheidungen zu treffen? Viele dieser innovativen Lösungen stammen von Startups. Doch der Weg zur Implementierung ist oft herausfordernd: Startups müssen die Anforderungen öffentlicher Ausschreibungen meistern und ihr Vertriebsnetzwerk ausbauen, während öffentliche Stellen oft nicht mit allen neuen Lösungen vertraut sind. Dies möchten wir mit unserer GovTech Expo ändern.
Das Konzept der GovTech Expo
Die GovTech Expo ist eine vollständig digitale Messe mit einer virtuellen Bühne für Live-Pitches, Startup-Ausstellungsständen und zahlreichen Möglichkeiten zum Austausch. GovTech-Startups können mit Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertretern ins Gespräch zu kommen und sich effizient zu informieren – bequem von Ihrem Arbeitsplatz aus.
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Die Anforderungen an die öffentliche Verwaltung verändern sich stetig – und mit ihnen die Art und Weise, wie Aufgaben erkannt und gelöst werden. Design Thinking bietet eine praxisorientierte Methode, um innovative Lösungen zu entwickeln, die Bürgerorientierung und Effizienz vereinen. Dieses Live-Tutorium vermittelt Ihnen die Grundlagen und zeigt, wie Design Thinking in der Verwaltung erfolgreich angewandt werden kann. Lernen Sie die Grundprinzipien des Design Thinking kennen und wie Sie diese in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Erfahren Sie, welche kreativen Techniken zur Ideenfindung genutzt werden können. Entwickeln Sie Lösungen, die innerhalb gesetzlicher Rahmenbedingungen innovativ sind.
In dieser interaktiven LernEinheit erleben Sie Design Thinking praxisnah und erlernen Tools und Methoden, die Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag anwenden können. Ob bei der Verbesserung interner Prozesse oder der Entwicklung bürgerfreundlicher Dienstleistungen – Design Thinking unterstützt Sie dabei, kreativ und lösungsorientiert zu handeln.
Diese LernEinheit ist besonders geeignet für die Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung und zeigt auf, wie Sie auch mit rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen innovative Wege gehen können.
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Im Webinar "Kommunale Hitzeaktionsplanung: Erstellung und Umsetzung richtig angehen" werden u.a. Antworten auf folgende Fragen gegeben:
- Was beinhaltet ein dynamischer Hitzeaktionsplan?
- Wie gelingt die fachübergreifende Beteiligung in der Stadtverwaltung?
- Welche Maßnahmen lassen sich kurzfristig und langfristig umsetzen?
Zielgruppen des Webinars sind: Kommunalverwaltung, Klimaanpassungsmanager*innen, Klimaschutzmanager*innen, soziale Einrichtungen
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Im Webinar werden folgende Themen besprochen:
- Geschäftsmodelle für Nahwärmeversorgung - Welche Rechtsform passt am besten?
- Finanzierung von Nahwärmeprojekten
- Förderprogramme des Bundes für Nahwärmeprojekte
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Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen noch vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche auch den Druck sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dieser Workshop vermittelt Ihnen das praktische Wissen mit dem Blick von oben sowie ein Verständnis dafür, wie Sie mit einer auf Ihre Ziele fundierten Social Media-Strategie erfolgreiche Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Wesentliche Bestandteile des Seminars sind:
- Wissen auffrischen – welche sozialen Medien sind für kommunale Verwaltungen relevant und wie werden sie genutzt?
- Wie funktioniert der Algorithmus und was heißt das für uns?
- Social Media Strategie – Step by Step-Prozess
- Branding – Marke definieren & kommunizieren
- Definition & Aufbau der digitalen Kommunikationsinfrastruktur
- Kommunikationssziele priorisieren & umwandeln in Social Media-Ziele
- Zielgruppen-Analyse & Erstellung von Personas
- Ressourcen schaffen, steuern & schonen
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Im April öffnet URBACT einen Call für Transfer-Netzwerke, bei dem URBACT-Good-Practice-Städte ihre bewährten Ansätze an Kommunen weitergeben. Bis Ende Juni können sich interessierte Kommunen auf den Call bewerben. Wer kann an einem Netzwerk teilnehmen? Wie werden die Partnerschaften gestaltet? Welches Budget ist verfügbar? Diese Fragen und weitere Details zu den Förderbedingungen beantworten wir Ihnen bei der digitalen Info-Veranstaltung.
Wenn Sie Interesse haben, sich für den Transfer-Netzwerk-Call zu bewerben oder andere Fragen zu URBACT-Fördermöglichkeiten haben, kommen Sie gerne zu unserer Online-Informationsveranstaltung am 28. April 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr.
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Eine störungsfreie und lückenlose digitale Kommunikation auf dem Land kann bisweilen herausfordernd sein. Aber wie lässt sich eine zuverlässige, mobilfunk-unabhängige und datenschutz-konforme Verständigung etablieren?
Und wie profitieren verschiedene Gruppen, wie Sportvereine oder die Nachbarschaftshilfe davon? Welche technischen Voraussetzungen braucht es für den reibungslosen digitalen Austausch? Welche innovativen Anwendungen gibt es überhaupt?
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE lädt alle Interessierten im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im März herzlich zum BULEplus-Werkstattgespräch zur Fördermaßnahme "Land.Funk – Anwendungen von Gigabitnetzen für ländliche Räume" ein. Im Mittelpunkt des Termins steht das Land.Funk-Projekt "Digitaler Gruppenfunk mit drohnenbasierter Schließung von Funklöchern" (DGDS).
Mit DGDS planen die Rettungshundestaffel Zwiesel e.V, der Förderverein für einsatzorientierte, gemeinnützige Rettungshundestaffeln in Bayern e.V. und die Technische Hochschule Deggendorf eine neue Form der datengestützten Kommunikation über eine Smartphone-Anwendung für den Such- und Rettungseinsatz in ländlichen Gebieten. Wie sich diese Technik auch für weitere Anwendungsbereiche nutzen lässt, bringt dieses Werkstattgespräch den Teilnehmenden näher.
Beim digitalen Werkstattgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich direkt mit den Projektakteuren aus dem Projekt auszutauschen. In kleiner, informeller Runde können Sie Ihre Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und wertvolle Impulse für sich mitnehmen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Welche Kompetenzen und Werkzeuge sind entscheidend, um in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt erfolgreich zu bleiben? Wie können Unternehmen die notwendigen Fähigkeiten entwickeln, um den Herausforderungen von morgen zu begegnen?
In unserem interaktiven Workshop "Zukunft der Arbeit – Werte, Kultur und Potenziale" nehmen wir gemeinsam mit dem EDIH Liechtenstein genau diese Fragen in den Blick. Nach einem inspirierenden Input zum Thema „Future of Work“ durchlaufen Sie einen spannenden Culture Sprint: Gemeinsam analysieren wir die zentralen Werte, Visionen und Prozesse Ihres Unternehmens und erarbeiten konkrete Ansätze für die Weiterentwicklung.
Außerdem widmen wir uns einer zentralen Säule für nachhaltigen Erfolg: einer lebendigen Unternehmenskultur. Was macht sie aus? Wie kann sie gezielt gefördert werden?
Zum Abschluss bleibt genügend Raum für Ihre Fragen und einen offenen Austausch mit den anderen Teilnehmenden. Melden Sie sich jetzt schnell noch an und bereiten Sie sich mit uns auf die Zukunft vor!
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Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.
- Wie verschaffe ich mir einen Überblick über meine Aufgaben?
- Wie bekomme ich ein Gefühl für Arbeitsstrukturen und Hierarchien in der Verwaltung?
- Was muss ich bei der Auftragsvergabe und Zusammenarbeit mit externen Dienstleister*innen beachten?
Externe Referent*innen: Jan-Hendrick Jochens (Stadt Saarbrücken); Anne-Lorrain Ring (Stadt Zweibrücken)
ZKA Moderation: Friederike Hippe (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaanpassungsmanager*innen, Klimaschutzmanager*innen
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Dieses Webinar vermittelt Führungskräften und Entscheidern aus Kommunen, Wirtschaftsförderung und regionalen Unternehmen, wie sie die Chancen der Digitalisierung für die Regionalentwicklung nutzen können. Die Teilnehmer lernen praxisnah die Grundlagen zur Steuerung von Digitalisierungsprojekten kennen. Sie erhalten Einblicke in Best Practice Beispiele, um digitale Innovationen in Ihrer Region voranzutreiben und die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Grundlagen der Steuerung und des Monitorings von Digitalisierungsprojekten
- Überblick und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Digitalisierungsprojekten
- Best Practice Beispiele erfolgreicher Digitalisierungsinitiativen über Gemeindegrenzen hinaus
- Intelligente Verkehrssteuerung
- Breitband- und 5G-Ausbau im ländlichen Raum
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Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 28.03.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Lichtdesign in Städten" beschäftigen.
Die fachliche Einführung in das Thema wird Prof. Dr. Cornelia Moosmann von der HAWK übernehmen. Sie ist dort seit 2020 die Professorin für Lightning Design. Ihrer Ansicht nach geht Architektur nicht ohne Lightning Design. Sie findet es beeindruckend, wie sehr Licht das Erscheinungsbild und die Wirkung von Gebäuden beeinflussen kann.
Darüber hinaus werden Praxisbeispiele aus Oldenburg, Nordhorn und Offenburg präsentiert. Das Beispiel aus Offenburg ist Preisträger „Außenbeleuchtung“ des Deutschen Lichtdesignpreises 2024. Im Anschluss werden die Teilnehmenden wie gewohnt die Möglichkeit haben, mit den Experten und Expertinnen Fragen zu diskutieren.