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Ort: Online |
Wie können Städte und Gemeinden von künstlicher Intelligenz und Prozessautomatisierung profitieren? Dieses Webinar zeigt Ihnen, welche Herausforderungen, aber auch Chancen KI in Ihrer Kommune neben Chatbots noch bieten kann. Von der Optimierung von Bürgerdiensten über die Unterstützung in Entscheidungsprozessen bis hin zur Automatisierung alltäglicher Abläufe.
Anhand konkreter Anwendungsbeispiele gewinnen Sie Einblicke in die vielfältigen Potenziale der KI, welche Herausforderungen insbesondere auf kommunaler Ebene bestehen und wie sie diese gemeinsam im kommunalen Verbund meistern können. Profitieren Sie von einem Wissensaustausch und lassen Sie sich inspirieren, um Ihre Kommune zukunftsfähig zu machen!
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Welche Potenziale KI für die kommunale Verwaltung bringt
- Welche Herausforderungen gemeistert werden müssen
- Realistische Betrachtung, was kann KI und was nicht
- Konkrete Anwendungsbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung
Ort: Marburg |
WIE GEHT ZUKUNFT STADT – RESILIENT, DIGITAL UND KLIMANEUTRAL?
Unsere dritte Kommunal Konferenz ist zugleich wieder eine spannende Study Tour, die uns ins schöne Marburg in Hessen führt. Hier wird Stadtgeschichte seit dem 13. Jahrhundert lebendig sichtbar und ist mit sehr modernen und erfolgreichen Unternehmen gepaart, offenbar ein guter Nährboden für ein internationales studentisches Leben sowie einer soliden Einzelhandels- und Gastronomiestruktur. Für uns ein richtiger Rahmen nach der “Großstadt” Bochum im vergangenen Jahr, nun in eine historische Mittelstadt mit rund 78.000 Einwohner zu gehen. Mit diesen Themenblöcke werden wir uns zusammen mit interessanten Referenten aus Politik, Wissenschaft, Handel und Immobilienbranche auseinandersetzen:
- Die resiliente Stadt – Klima, Katastrophen und Kosten – was muss und was geht?
- Die digitale Stadt – Daten, Disruption und Daseinsvorsorge
- Die mobile Stadt – Menschen, Maschinen und Möglichkeiten
- Die bürgerliche Stadt – Begehrlichkeiten, Begrenzungen und Baugesetze
Ort: Online und Düsseldorf |
Das Einstiegsseminar Radverkehrsplanung (PLANRAD kompakt) des Mobilitätsforums Bund ist eine kompakte Zusammenfassung des umfassenden berufsbegleitenden Lehrgangs „PLANRAD: Einladende Radverkehrsnetze planen und umsetzen“. Es basiert auf der Broschüre „Einladende Radverkehrsnetze“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).
Das Einstiegsseminar Radverkehrsplanung (PLANRAD kompakt) des Mobilitätsforums Bund ist eine kompakte Zusammenfassung des umfassenden berufsbegleitenden Lehrgangs „PLANRAD: Einladende Radverkehrsnetze planen und umsetzen“. Es ist sowohl für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger geeignet als auch für erfahrene Fachkräfte, die ihr Grundlagenwissen auffrischen möchten. Der PLANRAD-Lehrgang und PLANRAD kompakt basieren auf der Begleitbroschüre „Einladende Radverkehrsnetze“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Die Publikation stellt dar, wie sichere, einladende und durchgehende Radverkehrsnetze geplant werden können.
Das Einstiegsseminar richtet sich an alle Mitarbeitenden aus Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie Behörden, die schnell und kompakt die wichtigsten Grundlagen zur kommunalen Radverkehrsplanung erhalten möchten. Die Teilnehmenden werden dadurch in die Lage versetzt, in ihrer Kommune Radverkehrsprojekte zielgerichtet voranzubringen und die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Sie kennen nach dem Seminar die zentralen verkehrsrechtlichen und verkehrsplanerischen Möglichkeiten von Straßenverkehrsbehörden und Kommunen. Das Fachwissen wird durch ausgewiesene Expertinnen und Experten und anhand konkreter Praxisbeispiele ansprechend vermittelt. Das Einstiegsseminar umfasst zwei halbtägige Webinare und endet mit einer zweitägigen Präsenzveranstaltung, bei der die Teilnehmenden anhand abwechslungsreicher Praxisfälle erkennen, wie sich das erlernte Fachwissen in die reale Planungspraxis umsetzen lässt.
PLANRAD kompakt bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten anzueignen.
Termine und Anmeldung
Das Einstiegsseminar beinhaltet zwei Webinare sowie eine zweitägige Präsenzveranstaltung:
- 5.5.2025: Webinar
- 7.5.2025: Webinar
- 14.-15.5.2025: Präsenzveranstaltung in Düsseldorf: NH Düsseldorf City Nord, Münsterstraße 230-238, 40470 Düsseldorf
Für Ihre Planung: Die Webinare finden von 09:00 bis 13:00 Uhr statt. Die zweitägige Präsenzveranstaltung in Düsseldorf beginnt um 09:00 Uhr und endet an Tag zwei um 16:00 Uhr.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Kann inklusive Kinder- und Jugendhilfe ohne „echten“ Raumbezug gelingen?
„Sozialraumorientierung“ ist nicht nur in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Eingliederungshilfe ein wichtiger Handlungsrahmen. Auch in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integrierten Quartiersentwicklung eine immer größere Rolle, bei Wohnungsunternehmen, Kirchen und Vereinen.
Wir wollen uns daher im Seminar mit der Frage beschäftigen, warum es sinnvoll sein kann, diese verschiedenen Ansätze stärker zu einem „erweiterten“ Sozialraumansatz zu bündeln und durch mehr Zusammenarbeit einen Mehrwert zu erzeugen. Spätestens wenn wir über Inklusion sprechen, brauchen Akteure aus dem sozialen Bereich den konkreten Raum als den Ort, an dem alles (all)tägliche Leben stattfindet. Und umgekehrt gilt: Städtebauliche und raumgestalterische Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn die Bedarfe insbesondere von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch für die Fachkräfte selbst können durch eine bessere bereichsübergreifende Zusammenarbeit Entlastung und ein Mehrwert entstehen.
Ort: Nürnberg |
Kommunaler Bedarf auf den Punkt gebracht
Ob Digitalisierung, IT-Sicherheit, Energiewende und Nachhaltigkeit, Mobilität, Kommunaltechnik, öffentliche Verwaltung oder Stadtplanung – die KOMMUNALE deckt alle Themenfelder ab, die für eine kleine, mittlere oder große Kommune relevant sind. An zwei Tagen tauschen sich alle Teilnehmer über die neuesten Trends und Entwicklungen sowie über innovative Lösungen aus.
Die Fachmesse präsentiert Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Beschaffungsentscheidern sowie Experten die neuesten Produkte, Dienstleistungen und Zukunftstrends. Sie bringt den Kommunalbedarf auf den Punkt und überzeugt gleichzeitig mit ihrer einzigartigen Vielfalt.
Ort: Düsseldorf |
Auf der polis Convention treffen Städte und Kommunen auf Investoren, Finanzierer, Architekten, Planer und Projektentwickler. Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft erhalten unmittelbare Einblicke in Grundstücks- und Flächenpotenziale. Kommunen treffen auf potenzielle Investoren und Architekten stellen ihre Landmarken in den Mittelpunkt. Natürlich dürfen auch urbane Pioniere mit ihren Zukunftsvisionen nicht fehlen. Auf der polis Convention versammeln sich all diejenigen, die unsere Städte in lebenswerte Räume transformieren wollen.
Ort: Online |
Resilienz und Klimaanpassung sind wichtige aber nicht immer präsente Themen im Alltag einer Kommune. Um diesem Thema mehr Verständnis und Handlungsrahmen zu geben, bieten wir der kommunalen Verwaltung praktische Beispiele, wie Planung, Implementierung und Finanzierungen gelingen können. Resilienz zu entwickeln kann sowohl Infrastrukturmaßnahmen wie zum Beispiel unabhängige lokale Energieversorgung, aber auch Softskills, wie das schnelle Hochfahren von effektiver Nachbarschaftshilfe durch Übungen und Trainings bedeuten.
Klimaanpassungsmaßnahmen sind Aktivitäten, die ganz konkrete und praktische Infrastrukturanpassungen an eine zu erwartende Klimaveränderung darstellen, wie zum Beispiel das Erhöhen von Deichen, um sich an zu erwartende höhere Pegelstände anzupassen. Um beides, Resilienz und Klimaanpassung, besser in einer Gemeinde aufzustellen sind gezielte strategische Maßnahmen notwendig die erlernt werden können. Die Veranstaltung gibt eine praktische Anleitung wie dieser Prozess effizient geplant und umgesetzt werden kann.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Welche Ressourcen und Möglichkeiten gibt es auf kommunaler Ebene für die Folgen des Klimawandels besser gewappnet zu sein und Menschen zu schützen
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Handlungsoptionen
- Umsetzung/Implementierung auf kommunaler Ebene
Ort: Lodsch |
Unter dem Titel Urban Future 2025 findet vom 21. bis 23. Mai 2025 in Lódz, Polen, eine Konferenz zu städtischem Wandel statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Informationen auszutauschen und Menschen, die Städte nachhaltiger machen möchten, zu vernetzen.
Neben vielen Vorträgen und Exkursionen sind die vier Schwerpunktthemen in diesem Jahr Urban Regeneration (Stadterneuerung), Sustainable Business (nachhaltiges Wirtschaften), Retrofitting Buildings (Nachrüstung von Gebäuden) und Driving Change (Wandel vorantreiben). Insgesamt treten in in Łódź 250 Rednerinnen und Redner auf, es finden rund 50 Seminare, Vorträge und Workshops statt sowie 30 Exkursionen und 20 Side-Events.
Machen Sie sich bereit für eine Woche voller Action ! Dies ist der Ort, an dem Stadtführer, Urbanisten und Changemaker zusammenkommen, um die Zukunft zu gestalten.
Ort: online |
Die Entwicklungen in den sozialen Medien sind sehr dynamisch und stellen Kommunikator_innen in kommunalen
Verwaltungen vor große Herausforderungen. Wie behält man den Gesamtüberblick und leistet gleichzeitig eine
zielgerichtete Kommunikationsarbeit in den sozialen Medien? Und wie geht das mit begrenzten Ressourcen?
Dieser Workshop stärkt Ihren Blick von oben und gibt Ihnen Werkzeuge in die Hand, mit denen Sie Ihre Social
Media-Strategie überarbeiten bzw. neu erstellen können.
Wesentliche Bestandteile sind:
- Wo steht die Social Media-Kommunikation insgesamt und wie wird es in Zukunft weitergehen?
- Welche Chancen bestehen derzeit zur Verstärkung der eigenen Kommunikationsarbeit?
- Social Media Strategie – Step by Step-Prozess
- Branding – Marke definieren, entwickeln & kommunizieren
- Kommunikationsziele priorisieren & umwandeln in Social Media-Ziele
- Erfolg definieren und messen
- Zielgruppen-Analyse & Erstellung von Personas
Ort: Hanau |
Kreative Stadtmarketing-Ideen, fundierte Erfahrungsberichte und hochkarätige Referenten – das sind die Zutaten für den Hessischen Stadtmarketingtag, der in diesem Jahr bereits zum 16. Mal in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau stattfindet.
Motto 2025: „Lieblingsort Innenstadt. Wandel und Handel“
Die Belebung und Zukunftssicherung von Innenstädten ist eine zentrale Aufgabe des Stadtmarketings. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die „Agora“ – der urbane Mittelpunkt, der Menschen zusammenbringt. Doch dieser Raum kann nur lebendig bleiben, wenn er auch sicher ist. Sicherheit bei Veranstaltungen und im öffentlichen Raum spielt eine immer größere Rolle und beeinflusst die Nutzung und Attraktivität unserer Innenstädte maßgeblich.
Unsere Tagung greift dieses und viele weitere Themen praxisnah auf:
Spannende Fachvorträge von renommierten Referenten zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Stadtmarketing.
Best-Practice-Beispiele, die zeigen, wie Städte innovative und sichere Veranstaltungsformate erfolgreich umsetzen.
Viel Zeit für Networking bei regionalen Köstlichkeiten in der Mittagspause.
Inspiration und konkrete Ideen in der Begleitausstellung zum Mitnehmen.
Exklusive Führung: Ein Blick hinter die Kulissen des „Stadthof Hanau“
Zum Abschluss der Tagung, gegen 16:30 Uhr, laden wir Sie zu einem besonderen Highlight ein: ein Rundgang durch den „Stadthof Hanau“. Hanau hat den ehemaligen Kaufhof mitten am Marktplatz erworben und entwickelt das 16.000 Quadratmeter große Gebäude zu einem urbanen Zentrum für Handel, Gesellschaft, Kultur und Bildung – ein Leuchtturmprojekt mit großem Potenzial. Bei einer exklusiven Führung erhalten Sie spannende Einblicke in die Pläne und Hintergründe dieses außergewöhnlichen Vorhabens.
Ort: online |
Die Anforderungen an die öffentliche Verwaltung verändern sich stetig – und mit ihnen die Art und Weise, wie Aufgaben erkannt und gelöst werden. Design Thinking bietet eine praxisorientierte Methode, um innovative Lösungen zu entwickeln, die Bürgerorientierung und Effizienz vereinen. Dieses Live-Tutorium vermittelt Ihnen die Grundlagen und zeigt, wie Design Thinking in der Verwaltung erfolgreich angewandt werden kann. Lernen Sie die Grundprinzipien des Design Thinking kennen und wie Sie diese in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Erfahren Sie, welche kreativen Techniken zur Ideenfindung genutzt werden können. Entwickeln Sie Lösungen, die innerhalb gesetzlicher Rahmenbedingungen innovativ sind.
In dieser interaktiven LernEinheit erleben Sie Design Thinking praxisnah und erlernen Tools und Methoden, die Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag anwenden können. Ob bei der Verbesserung interner Prozesse oder der Entwicklung bürgerfreundlicher Dienstleistungen – Design Thinking unterstützt Sie dabei, kreativ und lösungsorientiert zu handeln.
Diese LernEinheit ist besonders geeignet für die Herausforderungen der öffentlichen Verwaltung und zeigt auf, wie Sie auch mit rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen innovative Wege gehen können.
Ort: online |
Die Arbeit mit Social Media stellt viele Verwaltungen noch vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verspüren Verantwortliche auch den Druck sich für die digitale Kommunikation in den sozialen Medien zu öffnen. Dieser Workshop vermittelt Ihnen das praktische Wissen mit dem Blick von oben sowie ein Verständnis dafür, wie Sie mit einer auf Ihre Ziele fundierten Social Media-Strategie erfolgreiche Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Wesentliche Bestandteile des Seminars sind:
- Wissen auffrischen – welche sozialen Medien sind für kommunale Verwaltungen relevant und wie werden sie genutzt?
- Wie funktioniert der Algorithmus und was heißt das für uns?
- Social Media Strategie – Step by Step-Prozess
- Branding – Marke definieren & kommunizieren
- Definition & Aufbau der digitalen Kommunikationsinfrastruktur
- Kommunikationssziele priorisieren & umwandeln in Social Media-Ziele
- Zielgruppen-Analyse & Erstellung von Personas
- Ressourcen schaffen, steuern & schonen
Ort: Berlin |
Programm
Mittwoch, 04. Juni 2025
ab 13:00 Uhr - Einlass
Netzwerken und Besuch der Fachausstellung
14:00 Uhr – Eröffnung der Konferenz
Begrüßung durch die Moderatorin Sally Lisa Starken
14:15 Uhr – Eröffnungsrede Michael Salomo, Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim
14:30 Uhr – Aussteller-Spotlight 1 - Innovationen auf der Bühne
Drei Aussteller präsentieren sich jeweils für 3 Minuten auf der Hauptbühne.
14:40 Uhr – „Die übersehenen Helden: Warum Bürgermeister*innen für die Demokratie unverzichtbar sind - Wie Kommunen ihre Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung stärken können“
Diskussionsrunde mit Jörg Schönenborn, Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung beim WDR, Prof. Dr. h.c. Petra Roth, Oberbürgermeisterin a.D. Stadt Frankfurt am Main und ehem. Präsidentin des Deutschen Städtetages, Prof. Stephan Habscheid, Uni Siegen, Michael Salomo, Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim
Anschl. Fragen aus dem Publikum
15:40 Uhr Aussteller-Spotlight 2 - Innovationen auf der Bühne
Drei Aussteller präsentieren sich jeweils für 3 Minuten auf der Hauptbühne
15:50 Uhr – Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
16:20 Uhr Aussteller-Spotlight 3 - Innovationen auf der Bühne
Drei Aussteller präsentieren sich jeweils für 3 Minuten auf der Hauptbühne
16:30 Uhr Workshoprunde 1 Drei parallele Foren
Kurze Vorstellung der Themen / Referent*innen – Übergang in die Foren
16:35 Uhr
· Forum 1:
Herausforderungen und Lösungen für gute Kommunalfinanzen
Diskussion mit den neuen kommunalpolitischen Sprecher*innen der Bundestagsfraktionen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linken
· Forum 2:
Digitale Verwaltung in der Praxis – Erfolgsmodelle und Stolpersteine
Diskussion mit Ann Cathrin Riedel, Geschäftsführerin NExT e.V., Marc Groß, Vertreter des Vorstands und Programmbereichsleiter, KGSt, Matthias Punz, SZ Dossier Digitalwende
· Forum 3:
Lokale Demokratie bewahren - Handlungsspielräume für Kommunen
Diskussion mit Dirk Neubauer, Denkwerk Ost, Ruprecht Polenz, polit Influencer, "Golderner Blogger 2020", Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin Mehr Demokratie e.V.
18:00 Uhr – Networking-Session 1: Austausch und Vernetzung
Die Teilnehmer*innen können sich in lockerer Atmosphäre über die Ergebnisse der Workshops austauschen und neue Kontakte knüpfen.
18:30 Uhr – Pause – Besuch der Fachausstellung
19:00 Uhr – „Alles gut in den Kommunen? Zukunftsperspektiven für die kommunale Politik nach der Bundestagswahl 2025 - Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden?“
Diskussionsrunde mit Cem Özdemier, MdB, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (A), Manuel Hagel, MdL, CDU-Landesvorsitzender Baden-Württemberg, Julia Jäkel, Managerin, „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“
20:00 Uhr – Netzwerkdialog
Möglichkeit für informellen Austausch
Donnerstag, 05. Juni 2025
Ab 8:30 Uhr Einlass
Netzwerken und Besuch der Fachausstellung
09:00 Uhr – Frühstücks-Impulse: Kommunale Innovationen und Erfolgsstrategien - Neue Ansätze für die Zukunft der Städte und Gemeinden. Informativer Start in den Tag – Themenpartner geben Impulse beim gemeinsamen Frühstück
Parallel: Tech meet City – Das Speed-Dating für digitale Innovationen für Kommunen
10:15 Uhr – Einführung in den zweiten Tag
Begrüßung durch die Moderatorin Sally Lisa Starken
10:25 Uhr – Videobotschaft Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
10:30 Uhr Aussteller-Spotlight 4 - Innovationen auf der Bühne
Drei Aussteller präsentieren sich jeweils für 3 Minuten auf der Hauptbühne
10:40 Uhr Weitere Grußworte
11:00 Uhr – Ordentliche Mitgliederversammlung
- Bericht des Vorstands
- Jahresabschluss 2024 und Entlastung des Vorstands
- Verabschiedung ausscheidender Vorstandsmitglieder
- Vorstellung der Kandidierenden für Vorstand und Beisitzer 2025-2028
- Wahl des neuen Vorstands
- Ansprache des/der neuen Bundesvorsitzenden
12:30 Uhr – Mittagspause – Besuch der Fachausstellung
13:35 Workshoprunde 2 Drei parallele Foren
Kurze Vorstellung der Themen / Referent*innen – Übergang in die Foren
13:45 Uhr
· Forum 1:
Zukunft der Kommunalfinanzen - Wege aus der strukturellen Unterfinanzierung
Mit Rico Badenschier, OB Schwerin, für das Bündnis „Für die Würde unserer Städte“, Philippa Sigl-Glöckner, Geschäftsführerin Dezernat Zukunft (A), Dr. Charlotte Bartels, Universität Leipzig, Institut für öffentliche Finanzen und Public Management
· Forum 2:
Kommunen im „Neustaat“ – Wie gelingt der digitale Wandel?
Mit Laura Sophie Dornheim, IT-Stadträtin und CDO Stadt München, Ralph Brinkhaus, MdB (CDU); Peter Kurz, OB a.D. Mannheim
· Forum 3:
Erfolgsfaktoren für lokale Demokratie, Gemeinwohl und Engagement
Mit Maria Lenk, Stiftung Mercator, Sven Tetzlaff, Körber-Stiftung, Andreas Grau, Zentrum für Nachhaltige Kommunen, Bertelsmann Stiftung
15:00 Uhr – Networking-Session 2: Abschluss und Ausblick
Offener Austausch zu den Workshopergebnissen und Pläne für künftige Kooperationen
15:30 Uhr – Gemeinsamer Abschlussimbiss
Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Dieses Webinar vermittelt Führungskräften und Entscheidern aus Kommunen, Wirtschaftsförderung und regionalen Unternehmen, wie sie die Chancen der Digitalisierung für die Regionalentwicklung nutzen können. Die Teilnehmer lernen praxisnah die Grundlagen zur Steuerung von Digitalisierungsprojekten kennen. Sie erhalten Einblicke in Best Practice Beispiele, um digitale Innovationen in Ihrer Region voranzutreiben und die regionale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Grundlagen der Steuerung und des Monitorings von Digitalisierungsprojekten
- Überblick und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Digitalisierungsprojekten
- Best Practice Beispiele erfolgreicher Digitalisierungsinitiativen über Gemeindegrenzen hinaus
- Intelligente Verkehrssteuerung
- Breitband- und 5G-Ausbau im ländlichen Raum
Ort: Online |
Technische Begebenheiten am Standort der Photovoltaikanlage (kurz: PV-Anlage) und Eigentumsverhältnisse beeinflussen deren Betrieb. Jede Planung eines PV-Projekts beginnt mit der Frage: Was passiert mit dem Strom, den die Anlage erzeugt? In diesem Webinar soll anhand von Praxisbeispielen gezeigt werden, welche Betreibermodelle für PV-Anlagen existieren und wie diese sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Machbarkeit von PV-Projekten beeinflussen.
Kostenerstattung: Je nach Bundesland können die Teilnahmekosten ggf. über die Fraktions- und Gruppenzuwendungen abgerechnet werden. Halten Sie hierzu Rücksprache mit ihrer Verwaltung.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Verschiedene Betreibermodelle für PV-Anlagen werden erläutert
- Erläuterung der Wirtschaftlichkeit mit Blick auf Rentabilitätsfaktoren bei PV-Anlagen
- Vergütungsmodelle von PV-Anlagen nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG 2023)
- Finanzierungsmodelle von PV-Anlagen für Kommunen
- Praxisnahe Beispiele unterschiedlicher Betreibermodelle mit Blick auf die Umsetzung und Finanzierung
- Die Umsetzung von PV-Projekten mit Bonusmaterialien wie Checklisten für die erfolgreiche Planung von PV-Anlagen
Ort: Online |
New Work und hybride Arbeitsmodelle sind im Wettbewerb um qualifiziertes Personal kein „nice to have“, sondern ein „must have“. Trotz Sparzwängen müssen Haushaltsmittel bereitgestellt werden, um neue Arbeitswelten zu schaffen und die Digitalisierung zu beschleunigen. Gleichzeitig stehen Flächen und Büros leer: Homeoffice, Teilzeitkräfte, Fortbildung, Außendienst, Krankheit. Die Möglichkeiten zur Raumrendite und damit zur Haushaltskonsolidierung sind groß, stoßen aber auf Widerstände in den Verwaltungen. Das "eigene" Büro wird verteidigt. Desksharing ist allerdings notwendige Bedingung zur Flächenkonsolidierung. Im Webinar wird erarbeitet, wie die neuen Arbeitswelten aussehen (können), an welchen Stellen sich der Arbeitsalltag verändert und welche Auswirkungen das auf den Haushalt haben kann.
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Erfolgsfaktoren zur Einführung von New Work - Warum überhaupt New Work?
- Wie entsteht die Raumrendite und welche Effekte auf den Haushalt ergeben sich?
- Wie kann Akzeptanz für Desksharing und New Work bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzeugt werden?
- Wie sehen attraktive, neue Arbeitswelten aus?
- Wie funktioniert die Einbeziehung von Personalvertretung und Politik?
Ort: Hannover |
Sounds in the City: Jede Stadt hat ihren Sound, ihren eigenen Klang. Ob Kirchenglocken, das Klingeln der Stadtbahn, wiederkehrende Festivals – urbane Geräusche schaffen Identität, geben das Gefühl von Zugehörigkeit, vermitteln Orientierung und Sicherheit. Sie lösen Wohlbefinden aus, sind aber auch Quelle für Ärger und Konflikte – vor allem dann, wenn Schall als Lärm empfunden wird.
Der interdisziplinäre Fachtag beleuchtet die Frage, ob und wie die städtische Umwelt als lange vernachlässigter Klangraum gestaltet und neu entdeckt werden kann. Dazu stellen Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Methoden und Beispiele aus Raumplanung, Kunst und Akustik vor.
Kann die Aufenthaltsqualität eines Platzes oder Parks durch musikalische Interventionen verbessert werden? Gibt es einen guten Klang, den alle als positiv empfinden? Was lässt sich wahrnehmen, wenn wir hörend durch die Stadt gehen?
Antworten und Denkanstöße geben Impulsvorträge, Gesprächsrunden und eine abschließende Podiumsdiskussion. Mittags laden Studierende zu auditiven Spaziergängen in den nahegelegenen Georgengarten ein.
Ort: Weimar |
Call zur Tagung: Räumliche Konflikte um sozial-ökologische Transformation – Zwischen Krise, Polarisierung und Entwürfen räumlicher Gerechtigkeit
Die Jahrestagung des Instituts für Europäische Urbanistik soll eine fachliche Diskussion darüber ermöglichen, wie trotz der geschilderten Herausforderungen eine räumlich gerechte Transformation gelingen kann.
Wir wollen beleuchten, wie wir – ausgehend von konkreten Fragen der räumlichen Gestaltung und Planung – das Spannungsverhältnis von sozial-ökologischer Transformation und verschärften gesellschaftlichen Krisen besser verstehen können. Wir wollen einen Schritt zurücktreten und aus einer veränderten Perspektive prüfen, wo alte und neue Potenziale für einen gesellschaftlichen Wandel liegen. Die Leitfragen für die Tagung lauten dementsprechend:
- Wie sind die zunehmend schärferen räumlichen Konflikte um die sozial-ökologische Transformation analytisch einzuschätzen? Droht die Transformation angesichts der gesellschaftlichen Polarisierung zu scheitern oder sind die Kräfte des Wandels stark genug?
- Wie verlaufen die konkreten Aushandlungen in unterschiedlichen städtischen und ländlichen Räumen und in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern? Wie gehen Planer*innen, Politiker*innen, zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Akteure damit in ihrer Praxis um?
- Welche strategischen Ansätze einer alternativen räumlichen Praxis könnten helfen, den notwendigen ökologischen Umbau zu meistern – und die Transformation so zu gestalten, dass sie räumliche Ungerechtigkeiten überwindet, gesellschaftlich inklusiv wirkt und die Demokratie politisch stabilisiert.
Die Tagung verknüpft kritische Analyse, praktische Erfahrungen sowie konkrete Strategien und Entwürfe räumlicher Gerechtigkeit. Wir initiieren einen transdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Politik, Planung, Praxis und Zivilgesellschaft, die ein Interesse am Gelingen der Transformation eint. Der Fokus der Tagung liegt auf dem deutschen Sprachraum. Aber sie greift auch Beispiele aus anderen Ländern auf und zeigt Verbindungen zu europäischen und globalen Verhältnisse auf.
Die genannten Fragen wollen wir anhand von drei thematischen Feldern vertiefend diskutieren, die zentral für die Transformation städtischer und ländlicher Räume sind. Diese Felder verstehen wir als miteinander verknüpfte Bereiche einer nachhaltig-gerechten Stadt- und Raumentwicklung.
- Gebaute Umwelt: Der Umgang mit der gebauten Umwelt ist nicht nur entscheidend für den klimaneutralen Umbau, sondern auch zentral für eine gerechte Gestaltung der Transformation. Aber auf unterschiedlichen Ebenen zeigen sich Konflikte und Kontroversen: Stadterneuerung vs. Suburbanisierung; Bestandserhalt vs. Neubau; Zielkonflikte zwischen Denkmal-, Mieter- und Klimaschutz; grüne Gentrifizierung; Einfamilienhäuser und Wohnflächenbedarf; kommunale Wärmewende und Ausstieg aus Gasheizungen. Wie sind diese Auseinandersetzungen einzuschätzen? Welche räumlich gerechten Lösungen sind möglich?
- Landschaftsgestaltung und blau-grüne Infrastrukturen: Die (Um-)gestaltung urbaner und ruraler Landschaften ist politisch. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels müssen sie tiefgreifend verändert und resilienter gemacht werden. Doch damit sind viele politische Herausforderungen und Gerechtigkeitsfragen verbunden: Wer hat Zugang zu Wasserressourcen und urbanen Grünräumen? Welche Gruppen profitieren von Klimaanpassung, welche müssen sich einschränken, welche werden vernachlässigt? Wie werden unterschiedliche Nutzungsinteressen und Zielvorstellungen ausgehandelt? Wie ist eine sozial und ökologisch gerechte Gestaltung möglich?
- Mobilität und Städtebau: Der Umbau der autogerechten Städte hin zu einer sozial und ökologisch gerechten Mobilität steht auf der Tagesordnung. Doch in den Kommunen ist der Umstieg auf Bus, Bahn, Rad- und Fußverkehr – und damit die Umgestaltung von urbanen Räumen und Quartieren – zunehmend umstritten. In ländlichen Räumen müssen überhaupt erst noch räumlich und sozial inklusive Mobilitätsangebote jenseits des motorisierten Individualverkehrs geschaffen werden. Wie können die genannten Konflikte und Herausforderungen politisch klug bearbeitet werden? Welchen Beitrag können ganzheitliche städtebauliche Entwürfe leisten?
Wir suchen Beiträge, die allgemein auf die Leitfragen der Tagung oder konkret bezogen auf eines der drei Themenfelder eingehen, die Fachdebatte anregen und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse diskutieren. Sowohl wissenschaftliche Beiträge aus verschiedenen Disziplinen als auch fundierte Beiträge aus der gesellschaftlichen Praxis sind willkommen. Bitte senden Sie Ihr Abstract (ca. 2.000 Zeichen) mit kurzen Angaben zu Ihrer Person bis zum 2. März 2025 an: ifeu.jahrestagung[at]uni-weimar.de. Wir informieren Sie im Laufe des April, ob Ihr Beitrag angenommen wurde. Von den Teilnehmer*innen wird eine geringe Tagungsgebühr erhoben.
Ort: Berlin |
Das Entsiegeln von Flächen ist eine wichtige Maßnahme der Klimaanpassung. Auf entsiegelten Flächen kann Niederschlag versickern, gelangt in den natürlichen Wasserkreislauf und bildet neues Grundwasser. Intakte Böden schützen bei Starkregen vor Überschwemmungen und entlasten somit die Kanalisation. Auch auf das Mikroklima wirken sich entsiegelte Flächen positiv aus: mehr Verdunstung und Kühlung, weniger Hitzestress und Lufttrockenheit, mehr Gesundheit für die Bewohnerschaft. Entsiegelung ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Biodiversität, denn in und auf natürlichen Böden kann sich eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren ansiedeln. Entsiegeln macht Städte also klimaresilienter und trägt zum Schutz von Natur, Boden, Wasser sowie zur Gesundheit bei.
Rechtlich ist die Entsiegelung im am 1. Juli 2024 in Kraft getretenen Klimaanpassungsgesetz des Bundes und auch im Baugesetzbuch verankert. Beide Gesetze enthalten ein Entsiegelungsgebot.
Im Seminar sollen kommunale Strategien und Instrumente zur Entsiegelung vorgestellt und diskutiert werden. Es geht unter anderem um Potenzialanalysen, Synergien und Konflikte bei der Entsiegelung, Arten der Entsiegelung und zu berücksichtigende Rahmenbedingungen, Regelungen und Anreize. Es werden konkrete Praxisbeispiele aus Kommunen vorgestellt, und die Teilnehmenden werden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch haben.
Ort: Halle an der Saale |
Multiple Krisen und gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität und soziale Ungleichheiten erfordern eine rasche Umsetzung sozial-ökologischer Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit.
Die Notwendigkeit dieser „Großen Transformation“ und des damit verbundenen Umbaus der Gesellschaft hin zu einer postfossilen, ressourcen- und bodenschützenden Wirtschaftsweise ist spätestens seit dem WGBU-Gutachten 2011 unbestritten und Grundlage transformativer Nachhaltigkeitspolitik.
Zentrale Handlungsfelder sozial-ökologischer Transformationen sind weitreichend und umfassen Energieversorgung und Mobilität, Wirtschaft, Klima- und Biodiversitätsschutz, Ernährung und Landwirtschaft, aber auch Arbeit und Wohnen.
Die konkrete Gestaltung sozial-ökologischer Transformationen hat eine starke räumliche Dimension und ist entsprechend eng mit raumwissenschaftlichen und planungsbezogenen Fragestellungen verbunden. Gleichzeitig finden entsprechende räumliche Veränderungsprozesse in einem zunehmend konfliktiv ausgetragenen Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Interessengegensätze und Gerechtigkeitsfragen statt.
Doch wo steht die „Große Transformation“ aktuell – wo stecken wir zwischen Vision und Wirklichkeit? Wie können raumbezogene Transformationen sozial-ökologisch gestaltet werden, damit der Umbau zu einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft gelingt? Welche Rolle spielen dabei Raumentwicklung und Planung und welche Herausforderungen sind damit konkret verbunden?