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Ausgangslage: Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung ...

Ausgangslage:

Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung erarbeitet.. Hierbei wurden  drei strategische Aspekte identifiziert, die in Zukunft für die Stadtentwicklung von Königslutter am Elm von zentraler Bedeutung sein werden:
• Die Intensivierung der Nutzung zielt auf eine bessere Ausnutzung der Ressourcen
und die Beseitigung von Leerstand in der Innenstadt.
• Die Erreichbarkeit sucht nach Maßnahmen, die aus Königslutter am Elm eine
Stadt der Nähe machen, in der sich alle Altersgruppen gleichermaßen zu Hause
fühlen und in der sie vielfältige Versorgungsangebote vorfinden.
• Unter Freiraum finden sich Maßnahmen, die insbesondere auf die räumliche Qualität
von Königslutter am Elm für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Gäste
abheben.

Damit die Planung kein "Papiertiger" bleibt, wurde nach Wegen gesucht,  eine möglichst breite gesellschaftliche Einbeziehung zu erreichen.

Ziele :

In dem Projekt vermitteln „Kleinstadtexperten“ in Absprache mit der Verwaltung, der Politik, Immobilienbesitzern und der Privatwirtschaft zwischen innovativen Projekten, geeigneten Fördermitteln und möglicher Nachfrage. Sie verbessern die Realisierungschancen der Projekte, indem sie Umsetzungen beschleunigen, Prozesse moderieren, Projekte kommunizieren.

Sie übernehmen vor Ort die Aufgaben von externen und neutralen Fachexperten. Externes Wissen aus den Bereichen Projektentwicklung, Projektmanagement und Projektmoderation soll in aktuelle Umsetzungsprozesse eingebunden werden. Die externe Begleitung soll zur Beteiligung und Umsetzung motivieren und auch privaten Akteuren sowie kleineren Projekten niedrigschwellige, professionelle Unterstützung in der Projektentwicklung anbieten (Abstimmung, Vorbereitung, Fördermittelakquise, Kommunikation, Qualitätssicherung). Das Konzept aus Königslutter am Elm ist modular angelegt. Es soll nach Testläufen übertragbar sein auf andere Projekte und an andere Standorte als "Das Lutteraner Modell".

Umsetzung:

Die Einrichtung eines zentralen Ortes in der Innenstadt von Königslutter am Elm  („MachBar“) im September 2021 hat das Projekt sichtbar gemacht. Der neutrale Raum abseits des Rathauses, der hier entstand, ist
wesentlich, um sich auszutauschen und offen zu diskutieren. Seine Moderation
muss allerdings gewährleistet sein. Eine externe und neutrale Moderation durch
Kleinstadtexpert*innen unterstützt in Königslutter am Elm deswegen den Austausch
und verhindert, dass Fehlinformationen entstehen.

Als wesentliche zusätzliche Aufgabe des Reallabors lässt sich erkennen, dass die
Corona-Pandemie Mehrleistungen seitens der Kleinstadtexpert*innen erfordert, die
bei der Erstellung des Konzepts/Angebots für die Durchführung nicht absehbar
gewesen sind.
So mussten digitale Formate  entwickelt werden.
und eine Abstimmung mit den Corona-Soforthilfen (Perspektive Innenstadt) erfolgen.

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  • Kleinstadtexperten-Umsetzungsunterstützung für Kleinstadtprojekte

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    Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung erarbeitet.. Hierbei wurden  drei strategische Aspekte identifiziert, die in Zukunft für die Stadtentwicklung von Königslutter am Elm von zentraler Bedeutung sein werden:
    • Die Intensivierung der Nutzung zielt auf eine bessere Ausnutzung der Ressourcen
    und die Beseitigung von Leerstand in der Innenstadt.
    • Die Erreichbarkeit sucht nach Maßnahmen, die aus Königslutter am Elm eine
    Stadt der Nähe machen, in der sich alle Altersgruppen gleichermaßen zu Hause
    fühlen und in der sie vielfältige Versorgungsangebote vorfinden.
    • Unter Freiraum finden sich Maßnahmen, die insbesondere auf die räumliche Qualität
    von Königslutter am Elm für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Gäste
    abheben.

    Damit die Planung kein "Papiertiger" bleibt, wurde nach Wegen gesucht,  eine möglichst breite gesellschaftliche Einbeziehung zu erreichen.

    Ziele :

    In dem Projekt vermitteln „Kleinstadtexperten“ in Absprache mit der Verwaltung, der Politik, Immobilienbesitzern und der Privatwirtschaft zwischen innovativen Projekten, geeigneten Fördermitteln und möglicher Nachfrage. Sie verbessern die Realisierungschancen der Projekte, indem sie Umsetzungen beschleunigen, Prozesse moderieren, Projekte kommunizieren.

    Sie übernehmen vor Ort die Aufgaben von externen und neutralen Fachexperten. Externes Wissen aus den Bereichen Projektentwicklung, Projektmanagement und Projektmoderation soll in aktuelle Umsetzungsprozesse eingebunden werden. Die externe Begleitung soll zur Beteiligung und Umsetzung motivieren und auch privaten Akteuren sowie kleineren Projekten niedrigschwellige, professionelle Unterstützung in der Projektentwicklung anbieten (Abstimmung, Vorbereitung, Fördermittelakquise, Kommunikation, Qualitätssicherung). Das Konzept aus Königslutter am Elm ist modular angelegt. Es soll nach Testläufen übertragbar sein auf andere Projekte und an andere Standorte als "Das Lutteraner Modell".

    Umsetzung:

    Die Einrichtung eines zentralen Ortes in der Innenstadt von Königslutter am Elm  („MachBar“) im September 2021 hat das Projekt sichtbar gemacht. Der neutrale Raum abseits des Rathauses, der hier entstand, ist
    wesentlich, um sich auszutauschen und offen zu diskutieren. Seine Moderation
    muss allerdings gewährleistet sein. Eine externe und neutrale Moderation durch
    Kleinstadtexpert*innen unterstützt in Königslutter am Elm deswegen den Austausch
    und verhindert, dass Fehlinformationen entstehen.

    Als wesentliche zusätzliche Aufgabe des Reallabors lässt sich erkennen, dass die
    Corona-Pandemie Mehrleistungen seitens der Kleinstadtexpert*innen erfordert, die
    bei der Erstellung des Konzepts/Angebots für die Durchführung nicht absehbar
    gewesen sind.
    So mussten digitale Formate  entwickelt werden.
    und eine Abstimmung mit den Corona-Soforthilfen (Perspektive Innenstadt) erfolgen.

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