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Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil d...

Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder Gebäudeteile leer oder leiden unter Sanierungsstau. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich auf allgemeine Trends wie den Strukturwandel im Einzelhandel und den demografischen Wandel zurückführen. Allerdings spielen auch individuelle Gründe der Eigentümer:innen eine große Rolle. Indessen wird „Wohnen in der Altstadt oder im Ortskern“ für die nachhaltige Innenentwicklung immer mehr ein wichtiges Thema. Läden zu Wohnraum rückbauen, modernisieren, Barrierefreiheit herstellen: Individuelle Lösungen sind gesucht.

Das Fachwerk5Eck will das vorhandene Potenzial nutzen und leerstehende Handels- und Wohnflächen (re-)aktivieren, um bedarfsgerechten Wohnraum in den Innenstädten zu schaffen. Hauptziel ist es, Eigentümer:innen und Kaufinteressierte zu erreichen und zur Modernisierung anzuregen.

Im Projekt „Forum Wohnraum“, das ebenfalls im Programm "Zukunftsräume Niedersachsen" Förderung erhält, wurde bereits die Internetplattform „Wohnraum5Eck“ als Beratungsangebot für Eigentümer:innen und Kaufinteressierte von historischen Gebäuden aufgebaut. Daran knüpft das Projekt an und ergänzt das Angebot um individuelle Unterstützungsangebote. Im Fokus steht dabei die aktive persönliche Ansprache privater Hauseigentümer:innen, denn die Praxis zeigt: viele von ihnen werden über konventionelle Beteiligungsverfahren, Veranstaltungsformate und Medien nicht erreicht.Gemeinsam mit Experten (Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Rechts- oder Steuerberatung) und Verwaltungen werden individuelle und passgenaue Lösungen gefunden, wie Wohnraum entstehen kann und welche Fördermittel dabei zum Einsatz kommen können.

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  • Wohnen in der Altstadt - Reaktivierung im Bestand des Fachwerk5Ecks

    Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder...

    Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder Gebäudeteile leer oder leiden unter Sanierungsstau. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich auf allgemeine Trends wie den Strukturwandel im Einzelhandel und den demografischen Wandel zurückführen. Allerdings spielen auch individuelle Gründe der Eigentümer:innen eine große Rolle. Indessen wird „Wohnen in der Altstadt oder im Ortskern“ für die nachhaltige Innenentwicklung immer mehr ein wichtiges Thema. Läden zu Wohnraum rückbauen, modernisieren, Barrierefreiheit herstellen: Individuelle Lösungen sind gesucht.

    Das Fachwerk5Eck will das vorhandene Potenzial nutzen und leerstehende Handels- und Wohnflächen (re-)aktivieren, um bedarfsgerechten Wohnraum in den Innenstädten zu schaffen. Hauptziel ist es, Eigentümer:innen und Kaufinteressierte zu erreichen und zur Modernisierung anzuregen.

    Im Projekt „Forum Wohnraum“, das ebenfalls im Programm "Zukunftsräume Niedersachsen" Förderung erhält, wurde bereits die Internetplattform „Wohnraum5Eck“ als Beratungsangebot für Eigentümer:innen und Kaufinteressierte von historischen Gebäuden aufgebaut. Daran knüpft das Projekt an und ergänzt das Angebot um individuelle Unterstützungsangebote. Im Fokus steht dabei die aktive persönliche Ansprache privater Hauseigentümer:innen, denn die Praxis zeigt: viele von ihnen werden über konventionelle Beteiligungsverfahren, Veranstaltungsformate und Medien nicht erreicht.Gemeinsam mit Experten (Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Rechts- oder Steuerberatung) und Verwaltungen werden individuelle und passgenaue Lösungen gefunden, wie Wohnraum entstehen kann und welche Fördermittel dabei zum Einsatz kommen können.

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