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Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigk...

Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.

Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe

Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.  

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Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.   ...

Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.

 

 

 

 

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Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels b...

Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels beiträgt.

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Gute Nachbarschaft in Zeiten von Corona Liebe Bewohner*innen, liebe Gemeinwesenarbeiter*innen, liebe Quartiersmanager*innen und Engagierte in der Nachbarschaft. Auf dieser Plattform könnt ihr von eur...

Gute Nachbarschaft in Zeiten von Corona


Liebe Bewohner*innen, liebe Gemeinwesenarbeiter*innen, liebe Quartiersmanager*innen und Engagierte in der Nachbarschaft. Auf dieser Plattform könnt ihr von euren Erfahrungen berichten, euch mit anderen austauschen, Ideen einbringen und weiterentwickeln.

Warum wir diese Seite anbieten


Klar ist Corona wird viele Bereiche inhaltlich, strukturell und auch finanziell verändern. Das heißt: auch GWA muss sich verändern und ihre Relevanz in den schon jetzt fundamental veränderten Rahmenbedingungen neu definieren.

Daraus ergibt sich ein existenzielles Ziel: Wir müssen Konzepte für die Zeit nach Corona entwerfen und gemeinsam Strategien entwickeln wie die Relevanz von GWA/QM gegenüber Politik und Gesellschaft vermittelt und dann auch nachhaltig gefördert werden kann.

Der erste Schritt ist, sichtbar zu machen, wir ihr bis jetzt mit den Herausforderungen durch Corona umgeht. Grundlage dafür sind konkrete Beispiele. Daher bitten wir euch, nehmt euch die Zeit und beantwortet in dem Space "GWA in Zeiten von Corona" die beiden folgenden Fragen:

  • Wie unterstützen GWA/QM Corona-Hilfe vor Ort?
  • Welche Corona-Hilfsangebote setzen GWA/QM selbst um?

Die Beiträge brauchen nicht „perfekt“ oder vollständig zu sein. Erzählt einfach davon, was ihr tagtäglich macht (möglichst mit Foto). Wenn ihr etwas vergessen habt – schreibt einfach einen weiteren Beitrag.

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Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden. Durch...

Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden.

Durch die Förderung sollen Gemeinden in die Lage versetzt werden, Konflikten aufgrund kultureller Unterschiede vorzubeugen und die Unterversorgung an sozialer Infra­struktur zu verhindern. Die Einrichtung von Räumen für die soziale Begegnung, Beratung und Unterstützung soll gefördert werden. Es soll bewusst ein breites Spektrum unterschiedlicher Ansätze ermöglicht werden, um landesweit für die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen vor Ort passgenaue Lösungen zu erreichen.

 

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Bündnis für gute Nachbarschaft in Niedersachsen   I. Ausgangslage: Gute Nachbarschaft hat eine besondere Bedeutung für ein sicheres und positives Lebensgefühl im Quartier. Sie ist Ausdruck eines in...

Bündnis für gute Nachbarschaft in Niedersachsen

 

I. Ausgangslage:

Gute Nachbarschaft hat eine besondere Bedeutung für ein sicheres und positives Lebensgefühl im Quartier. Sie ist Ausdruck eines intakten und solidarischen Gemeinwesens. In der Corona-Pandemie hat dies eine neue Relevanz bekommen. Gute Nachbarschaft zeichnet sich durch Menschen aus, die bereit sind, sich für das Gemeinwesen im Quartier durch Engagement und Solidarität aktiv einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Denn Zusammenhalt wird vor Ort von den Menschen gestaltet, die dort leben. Die Stärkung dieses gemeinschaftlichen Miteinanders führt zur spürbaren Verbesserung der Situationen für die Menschen in den Quartieren. Wenn Kommunikation und Miteinander in der Nachbarschaft und im Quartier gelingen, ist ein Grundstein für Problemlösung, Krisenbewältigung und Kompromissfindung auch auf anderen Gebieten gelegt. Sozialverhalten und Demokratiefähigkeit werden gestärkt.

Im Zentrum jeder funktionierenden Nachbarschaft stehen engagierte Menschen, die sich um ihre Nachbarinnen und Nachbarn kümmern. Es gibt unzählige Ehrenamtliche, die sich für ihr Dorf oder Quartier einsetzen. Dieses Engagement bildet das Rückgrat für unser Gemeinwesen. Aber in vielen Gebieten mit besonderen Herausforderungen - im ländlichen wie im städtischen Raum - kommt dieses ehrenamtliche Engagement an seine Grenzen und das Zusammenleben braucht hauptamtliche Unterstützung. Ein Beispiel dafür sind die durch Corona beschleunigten Folgen des Strukturwandels in vielen Innenstädten und Ortsteilzentren. Gerade in zentralen Ortslagen und Mischgebieten mit hoher Nutzungsvielfalt sind die Akteure mit ihren oft sehr unterschiedlichen Belangen auf wechselseitige Akzeptanz und Kooperation angewiesen. Das gilt besonders in Zeiten des strukturellen und demographischen Wandels, der in vielen Innenstädten, Ortszentren im ländlichen Raum und Ortsteilzentren bereits lange vor Corona begonnen hat und der nun überall zu gestalten sein wird. Dieser Strukturwandel geht alle an - die wirtschaftlichen Interessengruppen, aber auch die Bürgerschaft mit ihren berechtigten Interessen an Infrastruktur, Aufenthaltsqualität, Kultur- und Freizeitangeboten und einer guten Mischung von Wohnen und Arbeiten.    

Pandemien, Globalisierung, Zuwanderung, Diversitäten, wachsende soziale Ungleichheit und der demographische Wandel können den Zusammenhalt in den Quartieren auf die Probe stellen und zu Konflikten führen. Daher ist es wichtig, die örtlichen Potenziale zu aktivieren und die Rahmenbedingungen für einen starken Zusammenhalt im Quartier zu verbessern. Denn gesellschaftlicher Zusammenhalt beginnt oft am Gartenzaun. Diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu erhalten und zukunftsfähig zu gestalten ist die gemeinsame Aufgabe von Politik, Institutionen und der gesamten Zivilgesellschaft. 

 

Vor diesem Hintergrund wird ein „Bündnis für gute Nachbarschaft in Niedersachsen“ ins Leben gerufen, um gemeinsam mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren das nachbarschaftliche Zusammenleben in Niedersachsen zu stärken. Neben der LAG der Träger der freien Wohlfahrtspflege, die die Bündnisgründung zusammen mit dem Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Olaf Lies initiiert hat, sind das z.B. die Interessenverbände im Bereich Wohnen und Grundeigentum, die Gewerkschaften, die Industrie- und Handelskammern, die Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Flüchtlingsrat Niedersachsen und viele mehr bis hin zu den Sparkassen, den Sport- und Freizeitvereinen, den Kultureinrichtungen und nicht zuletzt den Kirchen und Religionsgemeinschaften.

 

II. Ziele und Themen des Bündnisses für gute Nachbarschaft in Niedersachsen

Das Bündnis erarbeitet Handlungsschwerpunkte und Lösungswege, um gute Nachbarschaft in Niedersachsen dort zu schaffen, wo noch keine ist und dort zu erhalten und zu stärken, wo sie bereits besteht. Es soll die Kooperation der gesellschaftlich relevanten Akteure auf Landesebene unterstützen und Impulse für die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort geben. Das Bündnis soll mit der Vermittlung von Methoden und guten Beispielen eine Landesinitiative starten, die vor Ort in den Quartieren Früchte trägt. Dazu sollen auch Modelle für nachhaltige Strukturen in den Quartieren entwickelt werden.

 

Das Bündnis will

  • Vorbild sein, aktivieren und Impulse geben;
  • Expertise vernetzen und Austausch organisieren;
  • Konzepte entwickeln und Lösungswege aufzeigen;
  • Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement zueinander bringen;
  • Vorhandene Strukturen und Treffpunkte bekannt machen, Ansprachewege für Initiativen und Ehrenamtliche ebnen und das Zusammenwirken stärken;
  • Beratung und Unterstützung in Krisen und Konfliktsituationen leisten und Wege zur Selbsthilfe aufzeigen;
  • Dialog- und Ansprechpartner für Politik und Öffentlichkeit sein;
  • Frauenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt entgegentreten;
  • Schutz, Sicherheit und Inklusion stärken, insbesondere für Frauen, Kinder und Menschen mit besonderen Herausforderungen.

 

Die Rahmenbedingungen für gute Nachbarschaft

Die „Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ von 2007 und ihre Fortschreibung zur Neuen Leipzig-Charta im Jahr 2020 zeigen Leitbilder, Grundsätze, Strategien und Instrumente auf: Die resiliente Stadt – also eine Kommune, die in der Lage ist, sich bei Herausforderungen und Veränderungen angemessen anzupassen – ist gerecht und gemeinwohlorientiert, grün und produktiv.

Daraus ergeben sich für das Bündnis unterschiedliche Fragestellungen auf der Ebene der Nachbarschaften im Quartier oder Dorf und den Bündnispartnerinnen und Bündnispartnern auf der Kommunal- und Landesebene.

 

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Durch Nutzungsmaximierung leerstehender Flächen in der Innenstadt soll die Vielfalt und Attraktivität gesteigert werden. Mit einem für Nordhorn neuartigen Store-Konzept in der Innenstadt soll die Ange...

Durch Nutzungsmaximierung leerstehender Flächen in der Innenstadt soll die Vielfalt und Attraktivität gesteigert werden. Mit einem für Nordhorn neuartigen Store-Konzept in der Innenstadt soll die Angebotsvielfalt und Diversität im innerstädtischen Bereich gestärkt und (Jung-) Unternehmern auf dem Sprung in die Selbständigkeit sowie weniger umsatzstarken Unternehmen ein Ort geben werden, an dem sie sich ausprobieren können. Hierfür mietet die städtische Wirtschaftsförderung temporär Ladenlokale in Innenstadtlage an, um hier zeitlich begrenzt Nutzungsmöglichkeiten anzubieten. In einem Co-Space sollen Einzelhändler, Handwerker und Kreative in bester Lage eine Fläche zur Verfügung gestellt bekommen, um dort ihre Geschäftsidee flexibel, unbürokratisch und ohne großen finanziellen Aufwand testen zu können. 

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Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung ...

Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung steht, die durch gute Einkaufsmöglichkeiten etc. der zentrale Ort der Samtgemeinde ist.

Daher soll im Zentrum des Ortes ein Platz geschaffen werden, der verschiedene Aspekte miteinander vereint, Einblicke in die regionale Geschichte gibt und einfach zu einer Begegnungsstätte für unterschiedliche Zielgruppen werden soll.

Natürlich geht es darum, die Lebensqualität im ländlichen Raum zu stärken und ein zeitgemäßes und informatives Angebot zu schaffen.

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