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Ort: Berlin |
Deutschland baut seine Daseinsvorsorge um. Die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft vollzieht sich in einem herausfordernden Umfeld. Bund, Länder und Kommunen müssen ihre Kompetenzen und Ressourcen gemeinsam in die Waagschale legen. Für die Transformation der Stadt müssen Ideen und Finanzmittel mobilisiert werden, um vor Ort die richtigen Entscheidungen zu treffen und umzusetzen.
Frankfurter Allgemeine Konferenzen geben relevanten Fragestellungen einen neuen Raum. Die Konferenz „Stadt von Morgen“ hebt diese Diskussion auf die Bühne der kommunalen Entscheider. Die Veranstaltung richtet sich an Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie an die Führungsebene von Stadtwerken, kommunalen Verkehrsbetrieben und Wohnungsunternehmen. Im Austausch der föderalen Ebenen und der Städte werden gemeinsame Zielsetzungen und erfolgreiche Umsetzungsbeispiele sichtbar – ein wegweisender Schritt für die nachhaltige Transformation.
In diesem exklusiven Ambiente werden nicht nur Ideen ausgetauscht, sondern auch Weichen für die Zukunft gestellt. Die Veranstaltung setzt auf innovative Lösungsansätze im Austausch auf Augenhöhe. Inspirierende Gespräche in den Pausen sorgen für eine einzigartige, kollaborative Atmosphäre. Hier entfaltet sich die Essenz der Stadttransformation – dynamisch, visionär und gemeinschaftlich.
Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind:
- Digitalisierung
- Energie
- Mobilität
- Moderne Finanzierung
- Wohnen & Infrastruktur
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 05.09.2024 |
Die Kreislaufwirtschaft spielt in Deutschland und Europa eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Besonders die regionale Ebene ist dabei entscheidend. Räumliche Nähe, regionale Identität und starke Netzwerke zwischen Akteuren aus den verschiedenen Gesellschaftsbereichen bilden eine gute Basis für den Aufbau einer regionalen Kreislaufwirtschaft.
Die neue Pilotaktion „Circular Rural Regions“ greift dieses Potenzial auf. Sie unterstützt ländliche Regionen in Deutschland und Europa bei der Entwicklung, Umsetzung und Verstetigung von Konzepten und Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft. Als Pilotaktion der Territorialen Agenda 2030 trägt sie zur Umsetzung der inhaltlichen Prioritäten bei und stärkt den räumlichen Zusammenhalt in Europa.
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) lädt Sie in Zusammenarbeit mit dem BBSR ein, die künftige Umsetzung der Territorialen Agenda 2030 und der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie gemeinsam mit regionalen, nationalen und europäischen Stakeholdern zu betrachten. Erfahren Sie mehr über die Pilotaktion „Circular Rural Regions“ und lernen Sie die ausgewählten Modellregionen und ihre Ansätze kennen. Treten Sie in direkten Dialog mit den Regionen und weiteren Stakeholdern, um gemeinsam die Herausforderungen bei der künftigen Umsetzung der Kreislaufwirtschaft zu diskutieren.
Die Veranstaltung wird von Bundesministerin Klara Geywitz eröffnet und findet am 26. September 2024 von 9:00 bis 16:00 Uhr mit anschließendem Ausklang in Berlin statt. Am Vortag (25. September 2024) findet zwischen 13:00 und 15:00 Uhr eine Veranstaltung der deutschen ESPON-Kontaktstelle statt, die das Thema „regionale Kreislaufwirtschaft“ aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet.
Weitere Informationen,das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Wie können kommunale Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Situation verbessern?
Die kommunalen Krankenhäuser stehen seit Jahren vor großen Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriffskrieg in der Ukraine mit drastischen finanziellen Folgen aufgrund der Inflation für die Krankenhäuser. Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und offene Stellen können erst nach Monaten oder gar nicht besetzt werden.
Die kommunalen Krankenhäuser haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und erhalten hohe Zuschüsse von den Kommunen.
Inhalt der Veranstaltung
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen nach Chancen und Möglichkeiten für die kommunalen Krankenhäuser, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Mit dem Aufbau von Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Zusammenführung von Services oder auch Einführung digitaler Lösungen, um Prozesse zu verbessern.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Nationale Regierungen allein können die ehrgeizigen Ziele der Agenda 2030 nicht erreichen. Entscheidend für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) ist daher auch der Beitrag der Städte.
Insgesamt werden schätzungsweise 65 % der 169 Unterziele der 17 SDGs nicht erreicht werden, wenn Kommunen dabei nicht mitwirken. Auch auf der kommunalen Ebene können Fortschritte mit Blick auf die SDGs nur erreicht werden, wenn kommunale Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft sowie Unternehmen gemeinsam wirken, um einen Beitrag zur Besserung zu leisten. Mit der Podiumsdiskussion "Kommunales Engagement für Nachhaltigkeit: von der Kür zur Pflicht" wollen wir einen Beitrag dazu leisten die Rolle von Bürgerschaftlichen Engagement vor Ort und Kommunen für Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der BBE-Kampagne "Engagement macht stark!" statt.
Anmeldung erforderlich: andreas.grau@bertelsmann-stiftung.de
Weitere Informationen finden Sie hier
Ort: Berlin |
Wollen Kommunen in den nächsten Jahrzenten klimaneutral werden, müssen sie die klimaschädlichen Emissionen im Verkehrssektor drastisch senken. Mit zunehmendem technischen Fortschritt werden Hoffnungen und Erwartungen geschürt, diesem Ziel näher zu kommen. Welche Rolle spielt hier die Digitalisierung? Welchen Beitrag können digitale Anwendungen zur Lösung kommunaler Verkehrssysteme leisten?
Im Seminar erfahren Sie, welche Potenziale Mobilitätsdaten für eine ökologische und soziale Verkehrswende bieten, wie (und warum) Mobilitätsdaten in kommunalen Datenstrategien einzubeziehen sind. Zusätzlich sollen interaktive Beispiele aus der Smart-City-Welt sowie modulare Verkehrsmanagementsysteme Ihre tägliche Arbeit inspirieren. Weiterhin erfahren Sie, wie Digitale Urbane Zwillinge innerhalb der Verwaltung – aber auch im Dialog mit der Zivil-gesellschaft – genutzt werden können. Für diese Themen soll das Seminar kritischer Kompass und zugleich Diskussionsfo-rum sein. Dabei steht der kollegiale Erfahrungsaustausch im Zentrum.
Im Seminar wird erörtert, welche Lösungen für Kommunen nutzbar (und sinnvoll) sind. Dabei sollen u.a. folgende Fragen näher beleuchtet werden:
- Welche Rahmenbedingungen brauchen Kommunen, um das Potenzial der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Gestaltung urbaner Verkehre nutzen zu können?
- Welche Chancen, welcher Nutzen und welche Risiken für Kommunen existieren?
- Welche Rolle nehmen kommunale Verwaltungen und Unternehmen in diesem Transformationsprozess ein?
- Welche Erfahrungen, Best-Practice-Beispiele und Fördermöglichkeiten gibt es?
- Welche Ziele sind realistisch?
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Die KUNST, bürgerschaftlich und gemeinwirtschaftlich DASEINSVORSORGE zu GESTALTEN – ein Lern- und Transfernetzwerk für Gemeinden und zivilgesellschaftliche Initiativen im ländlichen Raum ist ein Projekt des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung (Prof. Dr. Thomas Klie, Freiburg/Berlin) und der Hochschule Neubrandenburg (Prof. Dr. Peter Dehne) und wird von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert. Projektzeitraum: 01.04.2024 – 31.12.2025
In der Vorstudie „Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden.“ haben wir im Jahr 2023 bundesweit Strategien und Projekte identifiziert und analysiert, in denen Aufgaben der örtlichen Daseinsvorsorge in beindruckender Weise durch ein intelligentes Zusammenwirken von Kommune, Zivilgesellschaft und Wirtschaft entwickelt und umgesetzt werden. Sie beruhen ganz wesentlich (auch) auf ehrenamtliche und gemeinwirtschaftliche Beiträgen und Handlungsformen. Das Besondere dabei ist, dass diese Ko-Produktion auf die örtliche Daseinsvorsorge und Lebensgestaltung als Ganzes ausgerichtet ist und sich nicht nur auf einen Bereich der Daseinsvorsorge beschränkt.
Für den Erfolg waren vor allem die kritische Masse an Wissen und Fähigkeiten, Transparenz und Offenheit und ein langer Atem von Bedeutung. Letztlich hat sich jedoch gezeigt, dass jeder erfolgreiche Ort, jedes Netzwerk seine eigene Kultur des Handels entwickelt hat. Man könnte von der „Kunst“ sprechen, Daseinsvorsorge im ländlichen Raum bürgerschaftlich und gemeinwirtschaftlich (mit) zu gestalten. Eine Kunst, die Kreativität freisetzt, auf Vertrauen beruht, Gemeinsinn voraussetzt, von bürgerschaftlichem Engagement getragen wird, von Personen und ihrer unternehmerischen Kompetenz lebt, kommunalpolitisch flankiert oder initiiert wird.
Dieser Kunst der Daseinsvorsorge möchten wir weiter nachgehen und ein Lern- und Transfernetzwerk aufbauen. Es hat vier Ausrichtungen:
- es dient dem Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Lernen und damit der Weiterqualifizierung der beteiligten Initiativen, Dörfer und Gemeinden;
- es identifiziert die wesentlichen Erfolgsbedingungen und Elemente einer Governance-Kunst für gemeinwirtschaftliche Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen
- es entwickelt, dokumentiert und sammelt Bausteine, Werkzeuge und Geschäftsmodelle für hybride Daseinsvorsorgestrategien und
- es trägt die Idee einer gemeinwirtschaftlichen Daseinsvorsorge in die Breite, gibt Impulse für andere und erweitert das Netzwerk.
In fünf Werkstätten berichten und diskutieren Akteure aus Dörfern und ländlichen Gemeinden, wie die Kunst der Daseinsvorsorge in den demographischen Transformationsprozessen auf demokratische Weise entstehen und gelingen kann. Sie finden in Präsenz statt.
Die Ergebnisse werden in Online-Semiaren vorgestellt und mit Interessierte aus Zivilgesellschaft, Gemeinden und Verwaltung diskutiert.
Exkursionen zu Dörfer und Gemeinden in europäischen Ländern, die ihre eigene Kunst der Daseinsvorsorge entwickelt haben, geben Anregungen und Inspirationen.
Das Transfer- und Lernnetzwerk kann und soll sich zum Ende der Projektlaufzeit zu einem (eigenorganisierten) bundesweiten Netzwerk weiterentwickeln und der Gedanke einer örtlichen Daseinsvorsorge, die hybrid, ehrenamtlich und gemeinwirtschaftlich gestaltet wird, verstetigt werden.
Werkstatt I: "Kunstwerke und Kunstfertigkeit der örtlichen Daseinsvorsorge" am 27.06.2024, 11-15 Uhr, ExRotaprint Glaskiste, Gottschedstr. 4, 13357 Berlin
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin und im Online-Livestream|
FESTIVAL FÜR VERWALTUNGS-INNOVATION
Jedes Jahr kommen über tausend Teilnehmende aus Verwaltung, Politik und Gesellschaft zusammen, um erfolgreiche Innovationen im Öffentlichen Sektor zu diskutieren und Verwaltungstalente aus aller Welt zu feiern.
Das Creative Bureaucracy Festival kehrt am 13. Juni 2024 nach Berlin zurück und wird in der siebten Ausgabe ein weiteres Mal internationale Creative Bureaucrats, kreative Innovatoren und mutige Changemaker aus der ganzen Welt begrüßen, um gemeinsam Grundsätze, Prozesse und Praktiken unserer öffentlichen Institutionen neu zu denken. Besuchen Sie den Programmkalender – dort finden Sie unser großartiges Line-Up mit mehr als 200 Speakern und Speakerinnen aus fast 40 Ländern, und mit 83 englisch- und deutschsprachigen Sessions bestehend aus Keynotes, Panels, Chats, Workshop, Round Tables und sogar einer Cruise!
WANN?
Das Festival findet am 13. Juni 2024 statt. Einlass ist um 8:00 Uhr (MESZ) und das Programm läuft zwischen 9:00 und 19:00 Uhr (MESZ). Und damit es sich auch wie ein Festival anfühlt, freuen wir uns darauf, Ihnen zusätzlich einen Tag voller Musik, Kunst und Unterhaltung bis 23:00 Uhr (MESZ) anzubieten.
WO?
2024 wechselt das Festival seinen Standort. Nach zwei Veranstaltungen im Radialsystem, Berlin und weiterwachsenden Teilnehmendenzahlen sowie immer mehr Programmpunkten, ist es nun an der Zeit, in größere Räume zu ziehen. Am 13. Juni begrüßen wir Sie daher in den Berliner Locations: Festsaal Kreuzberg, Oberhafenkantine, Flutgraben und Arena Market Berlin. Alle Locations sind nah und fußläufig miteinander verbunden und bieten viel Platz für neue Festival-Erlebnisse im Freien und im Innenbereich. Bald gibt es mehr Informationen, was die neuen Bühnen alles zu bieten haben.
WAS KÖNNEN SIE ERWARTEN?
In 83 Sessions präsentieren mehr als 200 Speakerinnen und Speakern aus der ganzen Welt innovative Lösungen für die Verwaltung der Zukunft: Entrepreneurial States, Equitable Citymaking, Creative procurement, Fördermodernisierung, Nighttime Governance, Digital Twin Cities, Sustainability Reporting, Science-Fiction-Bureaucracy, Decolonization, Environmental Movements, Legal Justice, AI, Startups x Verwaltung, Public-Private-Partnerships, Finance for Social Good, Ämter der Zukunft, und vieles mehr!
Vier Bühnen-Programme und vier interaktive Workshop-Stränge prägen dieses Jahr den Festivaltag, mit zahlreichen Formaten wie Keynotes, Panels, Chats, Workshop, Round Tables und sogar einer Cruise! Für detaillierte Informationen zu den einzelnen Sessions werfen Sie einen Blick in unseren Programmkalender. Eindrücke aus den letzten Jahren finden Sie auf unserem YouTube Kanal und in unserer Fotogalerie.
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
Um vor Ort in Berlin dabei zu sein, müssen Sie sich ein Festivalticket sichern. Damit haben Sie Zugang zu allen Bühnen und Bereichen der Veranstaltung und können am gesamten Programm teilnehmen. Sie können nicht nach Berlin kommen? Wir übertragen das Programm unserer Impact Stage (mit mehreren Keynotes, Panels und Chats zu verschiedenen Themen) via Livestream, damit können Sie auch digital dabei sein.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen nachhaltige Kraftstoffe mit hoher Energie- und Leistungsdichte, die bei einer Strategieentwicklung für eine nachhaltige Mobilität zu berücksichtigen sind. Die Bandbreite alternativer Kraftstoffe reicht von Biodiesel, Bio-Methan, Bioethanol und HVO über verschiedene E-Fuels bis hin zu Wasserstoff und Wasserstoff-Trägern. Deren Entwicklungs- und Verwendungspotenzial wird durch rechtliche Rahmenbedingungen der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) und deren nationale Umsetzung sowie durch Kraftstoffnormen bestimmt. Ziel ist es, diese alternativen Kraftstoffe effizient in eine klimafreundliche Energie- und Stoffstromwirtschaft zu integrieren, unter Berücksichtigung der vorhandenen und auszubauenden Infrastruktur. Verschiedene Anwendungsbereiche erfordern unterschiedliche Lösungsansätze.
Mit 17 Vorträgen und Keynote-Beiträgen aus Politik, Forschung, Herstellung und Anwendung bietet die Tagung einen umfassenden Überblick über Anforderungen und aktuelle Entwicklungen für alternative Kraftstoffe. Die Tagung bietet wissenschaftlichen Experten, betrieblichen Entscheidern, Vertretern aus Verbänden und der Politik sowie Promovierende und Studierende die Gelegenheit, ihre Ideen und Lösungsansätze zu den Herausforderungen auf diesem Gebiet in einem interdisziplinären Expertenkreis zu diskutieren.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.05.2024 |
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden herzlich ein zur Woche der Umwelt 2024. Am 4. und 5. Juni 2024 erwartet Sie ein attraktives Fachprogramm, spannende Diskussionen und eine große Ausstellung. Rund 190 Ausstellende aus Wirtschaft und Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft präsentieren in der zweitägigen Innovationsschau im Park von Schloss Bellevue ihre zukunftsweisenden Lösungen für eine verantwortungsvolle Gestaltung des Wandels.
Die Veranstaltungszeiten im Park von Schloss Bellevue sind für angemeldete Personen wie folgt:
Dienstag, 4. Juni: 9:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch, 5. Juni: 9:00 – 17:00 Uhr
Der Einlass ist jeweils ab 8:00 Uhr möglich.
Der Eintritt zur Woche der Umwelt ist kostenfrei. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der Woche der Umwelt 2024!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
Wie können kommunale Krankenhäuser ihre wirtschaftliche Situation verbessern?
Die kommunalen Krankenhäuser stehen seit Jahren vor großen Herausforderungen. Nach der Corona-Pandemie folgte der Angriffskrieg in der Ukraine mit drastischen finanziellen Folgen aufgrund der Inflation für die Krankenhäuser. Der Fachkräftemangel nimmt stetig zu und offene Stellen können erst nach Monaten oder gar nicht besetzt werden.
Die kommunalen Krankenhäuser haben mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und erhalten hohe Zuschüsse von den Kommunen.
Inhalt der Veranstaltung
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen nach Chancen und Möglichkeiten für die kommunalen Krankenhäuser, die wirtschaftliche Situation zu verbessern. Mit dem Aufbau von Netzwerkstrukturen und Kooperationen, Zusammenführung von Services oder auch Einführung digitaler Lösungen, um Prozesse zu verbessern.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Entscheidungsträger im Bereich Gesundheit und Finanzen wie etwa (Ober)Bürgermeisterinnen und (Ober)Bürgermeister, Kämmerinnen und Kämmerer oder Gesdchäftsführerinnen und Geschäftsführer kommunaler Krankenhäuser.
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Ort: Berlin |
Politische Teilhabe ist in Deutschland ungleich verteilt. Ob Menschen wählen gehen, in Parteien und Initiativen engagiert sind oder an Beteiligungsverfahren mittun, ist nicht zuletzt abhängig von ihrem sozialen Status. Der noch neue Ansatz einer aufsuchenden politischen Bildung (=ApB) hat zum Ziel, politische Teilhabe für möglichst alle Menschen zugänglich zu machen.
Das Modellprojekt „Gleiche politische Teilhabe“ geht Ende 2024 zu Ende. Es ermöglichte, Angebote einer aufsuchenden politischen Bildung in Kooperation mit Akteur:innen der Stadtteilarbeit in ausgewählten Modellquartieren des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ (in Berlin besser bekannt als „Quartiersmanagement“) zu erproben und auszuwerten. Der Fachtag stellt die zentralen Ergebnisse und Erfolgsbedingungen für diese inklusivere Form von politischer Bildung vor. Er beleuchtet Auftrag, Wirkung und Grenzen der aufsuchenden politischen Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Ort: Berlin |
Erfahrungen aus sieben Jahren aufsuchender Verbraucherarbeit
Der aufsuchende Verbraucherschutz ist im Rahmen des Projekts erstmals deutschlandweit erprobt und umgesetzt worden. Die Erfahrungen der letzten sieben Jahre zeigen, dass der Ansatz besondersgut geeignet ist, um schwer erreichbare Zielgruppen anzusprechen und zu informieren. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch, die sich von Politik und Gesellschaft zurückgezogen haben.
Was kann aufsuchende Arbeit erreichen? Welche Methoden eignen sich und worauf kommt es bei erfolgreicher Quartiersarbeit an? Diese Erfahrungen möchten wir mit Ihnen teilen. Das relativ junge Konzept soll somit für die Verbraucherarbeit an Bedeutung gewinnen und die positiven Auswirkungen beleuchtet werden.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Konferenzzentrum Mauerstraße
Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Fördermaßnahme des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus)
Wie können Strukturen zur Stärkung des Ehrenamts in ländlichen Räumen aufgebaut und verbessert werden? Welche Organisationsformen bewähren sich unter unterschiedlichen regionalen Bedingungen in den Landkreisen, um Engagierte bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen? Und wie können hauptamtliche Anlaufstellen dies tun?
Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2023 geförderte Verbundprojekt „Hauptamt stärkt Ehrenamt“ ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus). Ziel der 18 am Verbund beteiligten Landkreise war es, modellhaft erfolgversprechende und nachhaltige Strukturen zur Stärkung und Begleitung des Ehrenamts aufzubauen und zu verbessern. Der Deutsche Landkreistag (DLT) übernahm im Verbundprojekt die koordinierende Rolle. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat das Verbundvorhaben fachlich und organisatorisch im Auftrag des BMEL umgesetzt und begleitet.
Am 13. Mai 2024 erwartet Sie ein vielseitiges Programm:
Informieren Sie sich über erfolgreiche Beispiele für die Stärkung des Ehrenamts durch hauptamtliche Strukturen.
Kommen Sie bei der Projektvorstellung in den Austausch mit anderen Interessierten und Verantwortlichen.
Diskutieren Sie Gestaltungsmöglichkeiten gemeinsam mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Praxis.
Veranstaltungsort: Konferenzzentrum Mauerstraße, 10117 Berlin. Eine digitale Teilnahme an der Veranstaltung ist ebenfalls möglich.
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Ort: Berlin |
Die Smart Country Convention ist das führende Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste. Sie zählt zu den größten digitalen Gradmessern im deutschsprachigen Raum. Nationale und internationale Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Behörden und Verbände präsentieren ihre Ideen, Konzepte und Lösungen für die Zukunft der elektronischen Verwaltung und Daseinsvorsorge.
Kongress, Expo, Workshops und Networking sind die Highlights der SCCON. Namhafte Größen aus Politik und Wirtschaft, Visionäre und Vorreiter der Digitalbranche, Weltmarkführer aus dem Mittelstand, regionale Branchenköpfe sowie Innovationstreiber der Startup-Szene zeigen auf 4 Bühnen und mehr als 15.500 m² Ausstellungsfläche die Chancen und Facetten der Digitalisierung für das eigene Business im öffentlichen Sektor. Experten für Digitalisierung, Innovation und Transformation teilen in kostenlosen Workshops und Seminaren ihr Wissen und geben digitales Know-how direkt aus erster Hand weiter. Vielfältige Touchpoints für spannende Gespräche, praktische Einblicke und persönlichen Austausch bilden den besonderen Rahmen für ein erfolgreiches Networking.
Das sind die Themen auf der #SCCON24
Mit dem Slogan Stadt.Land.Tech tritt die Smart Country Convention für gleichwertige digitale Lebensverhältnisse in Stadt und Land ein. Neben Mobilität und Energie, Nachhaltigkeit, Datenplattformen und aktuellen Tech Trends wird die #SCCON24 auch der kommunalen Praxis eine Bühne bieten.
- Digitale Verwaltung
- Digitale Bürgerdienste
- Staatliche Souveränität
- Digitale Infrastruktur
- Cybersicherheit
- Cloud in der Verwaltung
- (Nachhaltige) Beschaffung
- Smart City & Smart Region
- Digitalisierung & Nachhaltigkeit
- Mobilität
- Energie
- Tech Trends
- Kommunale Praxis
- Datenplattformen
- Vernetzungstechnologien
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 12.06.2024 |
Der 12. Kulturpolitische Bundeskongress »Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten« möchte Räume öffnen für die Auseinandersetzung über den Beitrag von Kultur, Kulturpolitik sowie kultureller und politischer Bildung zum Umgang mit Polarisierung und über aktuelle sowie neu zu gestaltende Narrative und Zukunftsentwürfe.
Gefragt wird: Welchen Beitrag leisten Kulturpolitik, kulturelle und politische Bildung zum Umgang mit und zur Überwindung von Polarisierung? Wo sind blinde Flecken? Welche (neuen) gesellschaftlichen Leitbilder braucht es für eine Neuorientierung des Zusammenlebens? Welche Rollen spielen Kultur(-Institutionen) und Kulturpolitik in aktuellen Aushandlungsprozessen? Und welche in der praktischen Umsetzung?
Beim Kongress geht es somit um die Auseinandersetzung mit Funktionen und Effekten von Leitbildern, Paradigmen und Narrativen, mit denen aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Debatten gestaltet werden. Wir wollen aber auch Impulse für neue Leitbilder und vor allem Strategien für ihre Umsetzung diskutieren und erarbeiten – zur Überwindung von Polarisierung. Ausgangspunkt und Prüfstein bildet dabei stets die konkrete kulturpolitische und ästhetische (Bildungs-)Praxis.
Auf den zahlreichen Panels und Foren werden daher Perspektiven aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und Praxisfeldern nach dem Ansatz des »Voneinander Lernens« kontrovers diskutiert. Zugleich wollen wir Narrative und Praktiken des Miteinanders in interaktiven Formaten gemeinsam mit den Teilnehmenden kollaborativ (weiter)entwickeln.
Zielgruppe:
Akteur/-innen, Expert/-innen, Multiplikator/-innen und professionell Interessierte aus der kulturellen und politischen Bildung, der kulturellen Praxis, der Kulturpolitik, der Kulturverwaltung und der Wissenschaft sowie junge Erwachsene und interessierte Studierende.
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Ort: Berlin |
Sind Sie Führungs- oder Planungsfachkraft im Kinder- und Jugendbereich in einer Kommunalverwaltung? Möchten Sie die Potenziale innovativer Ansätze der Planung und Steuerung in Ihrer Verwaltung entdecken und nutzen? Dann sind Sie auf dem K360-Festival vom 12. bis 14. Juni 2024 in Berlin genau richtig!
Unter dem Motto Kommunen gemeinsam verändern! widmet sich das Programm des K360-Festivals 2024 vielfältigen innovativen Ansätzen der Planung und Steuerung in der Jugendhilfe. Gemeinsam mit Ihnen und anderen kommunalen Verwaltungsmitarbeitenden sowie Fachexpert:innen schaffen wir einen Ort, an dem Sie sich miteinander austauschen und vernetzen können. Workshops, Vorträge und Erfahrungsberichte bieten konkrete und praxisnahe Unterstützung.
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Ort: Berlin |
Mit der neuen Transformationsinitiative „Stadt-Land-Zukunft" setzt das BMBF an den bisher erzielten Ergebnissen an und entwickelt die Zukunftsstadtforschung in der Zukunftsstrategie „Forschung und Innovation" weiter.
Ziel der Veranstaltung soll es sein, in Workshops und Diskussionsrunden mit Akteuren aus der Wissenschaft, Praxis und Wirtschaft in den Austausch zu kommen. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen für nachhaltige Städte für den breitenwirksameren Transfer sozialer und digitaler Innovationen in die Region.
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Ort: Berlin |
Ökonomische Aspekte von Klimaschutz und -anpassung werden unter Nachhaltigkeitsaspekten häufig noch zu wenig berücksichtigt: Neben der regionalen Wertschöpfung durch den Klimaschutz finden z.B. Ökosystemleistungen in der Klimafolgenanpassung noch viel zu wenig Beachtung. Langfristig geplante Maßnahmen und schwierig messbare Wirkungen erschweren einen belastbaren Nachweis von Ergebnissen. Dabei können ökonomische Faktoren gute Argumente und starke Motoren für Klimaanpassung und -schutz werden. Und was kosten uns Nichthandeln bei der Überflutungsvorsorge, dem Hitzeschutz und der Stadtplanung?
Im Seminar soll es u.a. um folgende Fragen gehen:
- Welche Rolle spielen ökonomische Aspekte für das Handeln und das Nichthandeln einer Kommune?
- Welche konkreten Erfahrungen liegen in der kommunalen Praxis aus Klimaschutz und Klimaanpassung bereits vor?
- Welches Wissen zur Anwendung liegt in den einzelnen Fachbereichen vor?
- Welche Chancen und Herausforderungen sind mit der Berücksichtigung ökonomischer Aspekte verbunden?
- Wie wirken sich ökonomische Aspekte auf die Sicherung der Resilienz aus?
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
In der Diskussion um Wohnstandorte stehen die ländlichen Räume und ihr möglicher Beitrag zur Lösung der Engpässe auf vielen städtischen Wohnungsmärkten zunehmend im Fokus. Wie können nicht nur Kommunen im gut erreichbaren Umland der Großstädte, sondern auch in peripheren Lagen vom Trend Wohnen auf dem Land partizipieren?
Zur Diskussion zentraler Fragen zum Wohnen in ländlichen Räumen lädt Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu einem Kommunaldialog ein. Diskutieren Sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den beteiligten Ressorts die Themen „Planen und Bauen“, „Wirtschaft“ und „Erreichbarkeit“.
Die kostenfreie Veranstaltung findet am Dienstag, dem 23. Januar 2024 von 13.30 bis ca. 17.30 Uhr (ab 12.00 Uhr Einlass mit Imbiss) im Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin statt.
Der Kommunaldialog richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Städten, Gemeinden und Landkreisen in ländlichen Räumen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Wohnungswirtschaft mit Wohnungsbeständen in ländlichen Räumen sowie Expertinnen und Experten aus Forschung, Verbänden und Institutionen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.01.2024 |
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) laden Sie herzlich ein zur MORO-Fachtagung „Mehr Wohnungsbau ermöglichen: Raumordnung und interkommunale Kooperation als Wege aus der Wohnungsnot“ am Dienstag, den 30. Januar 2024. Die Veranstaltung findet von 10:15 bis 16:00 Uhr im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Straße des 17. Juni 112) statt.
Die Fachtagung informiert über interessante regionale und interkommunale Ansätze der Wohnungs- und Wohnbaulandpolitik. Es werden Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) vorgestellt und diskutiert. Bundesbauministerin Klara Geywitz wird über Maßnahmen des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum berichten und die für eine Förderung ausgewählten Modellregionen bekannt geben. Die neuen Modellregionen werden ihre geplanten Schwerpunkte präsentieren. Im Rahmen eines Podiums diskutieren Vertretungen kommunaler Spitzenverbände, der Wohnungswirtschaft und der Landesplanung über die Möglichkeiten, mehr Flächen für einen bedarfsgerechten Wohnungsbau bereitzustellen.
Sie haben im Rahmen der Fachtagung zudem die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Raumordnung, interkommunalen Kooperationsverbünden sowie anderen Teilnehmenden zu vernetzen und auszutauschen. Die Fachtagung klingt mit einem „Get-together“ aus.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier