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Wie weit ist die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung? Was bringen OZG 2.0, Digitallotsen, E-Akte und Co. in der Verwaltungspraxis wirklich?
Seit Jahren ein großes Thema: die Verwaltungsmodernisierung. Doch wie weit sind Kommunen und Länder wirklich bei der Digitalisierung. Was bringt das neue OZG 2.0? Können Digitallotsen den Prozess beschleunigen? Und inwieweit beeinflussen elektronischer Rechtsverkehr, E-Rechnung und E-Akte die Verwaltung? Darüber sprechen Andreas Ochs von der KGSt (Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement) und Oliver Schulz von WTT CampusONE in einem Live-StudioTalk am 21. Januar um 13 Uhr.
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Das Webinar bietet eine praxisorientierte Einführung in das Thema regionale Wertschöpfung an der Schnittstelle zum kommunalen Klimaschutz. Es wird erläutert, was hinter dem Begriff „Wertschöpfung" steckt, in welchen Handlungsfeldern des kommunalen Klimaschutzes die Wertschöpfungseffekte besonders groß sind und wie sich diese Effekte messen lassen. Durch die Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele erfahren Sie, wie das Zusammendenken von Klimaschutz und regionaler Wertschöpfung einen Mehrwert erzeugen kann. Ergänzend werden Berechnungsmethoden und Unterstützungsangebote vorgestellt.
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In diesem Webinar wird das Thema Bürgerenergiegenossenschaften besprochen werden. Es wird Antworten geben auf Fragen wie z.B.
- Was sind Bürgerenergiegenossenschaften?
- Welche ökologischen und ökonomischen Vorteile haben diese für Kommune und die Mitglieder?
- Wie können Bürgerenergiegenossenschaften initiiert und betrieben werden?
- Welche Akteure sind dafür relevant und wie werden die Anlagen finanziert?
- Welche Möglichkeiten haben Kommunen, Bürgerenergiegenossenschaften zu unterstützen?
Im Anschluss an die Vorträge wird es ausreichend Zeit geben, Rückfragen an die Vortragenden zu stellen.
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Das Seminar bietet eine praxisnahe Einführung in die Welt der digitalen Kommunikation. Von der strategischen Planung über die Content-Erstellung bis hin zum Community-Management werden Ihnen alle wichtigen Aspekte im Überblick vermittelt. Sie erfahren, wie Sie Ihre Botschaften effektiv verbreiten, Bürgerbeteiligung fördern und dadurch mehr Verbundenheit und Bürgernähe erzeugen.
Worum geht es?
Möchten Sie die Welt der sozialen Medien kennenlernen und erfahren, wie Sie sie effektiv im kommunalen Bereich nutzen können? Durch die sozialen Medien können Sie aktuelle Themen schnell und direkt transparent machen und eine schnelle Informationsvermittlung und -verbreitung sicherstellen.
Sie erlangen eine größere Reichweite bei jenen Zielgruppen, die sie nicht (mehr) mit den klassischen Printmedien erreichen und stärken die Verbundenheit der BürgerInnen durch Partizipation.
Schwerpunkte des Seminars:
- Auswahl und effektive Nutzung der richtigen Social-Media-Plattformen
- Community-Management und Engagement
- Rechtliche Aspekte und Datenschutz
- Content-Erstellung
- Krisenkommunikation und Umgang mit negativem Feedback
- Trends und Innovationen im Social-Media-Bereich
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Im Rahmen des vom BMDV beauftragten Forschungsprojekts „Indikatoren nachhaltiger urbaner Mobilität“ (FoPS-Förderkennzeichen: VB710012) ist ein Ziel- und Indikatorensystem zur Messung einer nachhaltigen städtischen Mobilität entwickelt worden. Das Projektkonsortium unter der Leitung von Rupprecht Consult umfasst die TU Dresden, VDI/VDE-IT und Difu und stellt die Ergebnisse gemeinsam vor.
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Seit 2017 sind die Kommunen dazu verpflichtet im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes den BürgerInnen Verwaltungsdienstleistungen online zur Verfügung zu stellen. Oft wurden in vielen verschiedenen Einzelmaßnahmen etliche Leistungen OZG-konform digitalisiert. Nun geht es darum mit einem ganzheitlichen Ansatz eine Strategie zu entwickeln mit welcher Vision zukünftig die Digitalisierung hin zur Smart City vorangetrieben werden soll.
Worum geht es?
Nachdem viele Kommunen in den vergangenen Jahren zunächst etliche OZG-Einzelmaßnahmen umgesetzt und damit auch ihre Kapazitäten im Bereich Digitalisierung, IT und Organisation gebunden hatten, steht nun für viele Kommunen die Erarbeitung einer Digitalisierungsstrategie auf der Agenda. Im Seminar soll beispielhaft eine Roadmap zur Erstellung einer Digitalisierungsstrategie erarbeitet werden, die neben einer übergeordneten Vision zentrale Handlungsfelder und daraus resultierende Ziele und Maßnahmen als Arbeitselemente beinhaltet. Dabei wird es auch darum gehen, eine klare Abgrenzung von Strategieerarbeitung einerseits und operativer Projektumsetzung andererseits zu berücksichtigen.
Schwerpunkte:
- Verwaltungsdigitalisierung
- Aufbau Stabsstelle Digitalisierung
- Strategie und/vs. Projektumsetzung - eine sinnvolle Abgrenzung
- Roadmap zur Digitalisierungsstrategie
- Smart City
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Mit einem neuen Förderaufruf unterstützt das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung gemeinsam mit der NBank kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Startups sowie Kooperationen mit Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Innovationsprojekte im Bereich der Digitalisierung von Verkehr und Mobilität voranzubringen. Anträge im Rahmen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramms (IFP) können bis 31.3.2025 eingereicht werden.
In unserem Webinar am 22.1.2025 um 15 Uhr erfahren Sie mehr über den neuen Förderaufruf, zum Beispiel
- wie die Rahmenbedingungen des Niedersächsischen Innovationsförderprogramm (IFP) aussehen,
- welche Unternehmen und Kooperationen antragsberechtigt sind oder
- mit welchen Technologien Sie sich beispielsweise bewerben und Zuschüsse von bis zu 1.000.000 Euro für Ihr Innnovationsprojekt erhalten können.
Unsere Expertinnen und Experten von der NBank, dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung sowie von Niedersachsen.next, die den Förderaufruf inhaltlich begleiten, stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Tipps für die Antragstellung zu geben.
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Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Im Rahmen unserer nächsten Veranstaltung am Freitag, 24.01.2025, 12.00 bis 13.30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Interreg A Deutschland-Nederland" beschäftigen.
Neben der Vorstellung des Programms und seiner Fördermöglichkeiten wird die Präsentation aktueller Projekte im Vordergrund stehen. Anschließend gibt es Gelegenheit für Fragen und zum weiteren Austausch.
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Willkommen an Bord des #teamklimaschutz!
Die ersten Wochen und Monate als neue Klimaschutzmanagerin oder -manager sind eine spannende Zeit – und wichtige Aufgaben und Fragen lassen nicht lange auf sich warten. Doch wie finden Sie passende Unterstützung? Und wer sitzt noch alles mit Ihnen im Boot? Wir beantworten Ihre Fragen und laden zu virtuellem Austausch und Vernetzen ein.
Zielgruppe
- Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager, die ab 2024 ihre Arbeit aufgenommen haben
(Hinweis: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager gedacht. Wir bitten interessierte Personen aus weiteren Zielgruppen sich bei anderen Veranstaltungen anzumelden.)
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Der demografische Wandel und steigende Anforderungen stellen die Kommunen vor große Herausforderungen. Mitarbeitende sehen sich zunehmend komplexeren Aufgaben gegenüber, müssen neue Kolleginnen und Kollegen einarbeiten und oft auch unbesetzte Stellen vertreten. Gleichzeitig muss der Bürgerservice weiterhin effizient und bürgernah bleiben. Hier kann ein Chatbot unterstützen: Er entlastet von sich wiederholenden Aufgaben und verbessert gleichzeitig den Service für die Bürgerinnen und Bürger.
Die Schwerpunkte des halbtägigen Seminars sind:
- Konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die öffentliche Verwaltung
- Live-Demo verschiedener Chatbots
- Unterschiede zwischen anliegenbasierten Chatbots und Large-Language-Models wie ChatGPT
- Entwicklung und Aufbau eines Chatbots inklusive Persona- und Dialogdesign
- Integration von Formularen und Prozessen in den Chatbot
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Beiträge von Wohnungswirtschaft und Stadtmacher:innen
Kultur- und Kreativarbeit können in Wohnquartieren entscheidende Mehrwerte entfalten: Sie tragen dazu bei, dass sich die Menschen mehr mit ihrem Wohnort identifizieren und sich für die Entwicklung ihres Viertels aktiv mit ihren Ideen einbringen. Dieses Potenzial der kulturellen Stadtentwicklung wird bislang aber kaum ausgeschöpft. Mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung am 27. Februar 2025 im REFUGIO in Berlin möchten die Vernetzungsinitiative „Gemeinsam für das Quartier“ und der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung dafür sensibilisieren, welche Rolle eine gemeinwesenorientierte Kultur- und Kreativarbeit für den sozialen Zusammenhalt sowie die Lebensqualität und Attraktivität von Wohnquartieren spielen kann.
Dabei werden zum einen die Vielschichtigkeit und Wirksamkeit von kulturellen Strukturen und Aktivitäten aufgezeigt. Zum anderen nehmen wir verschiedene Akteure in den Blick: Wie können Wohnungsunternehmen zu Impulsgebern und Unterstützern von Kulturarbeit und Gemeinwesen in ihren Vierteln werden? Wie bringen sich Stadtmacher:innen, Kunstschaffende und zivilgesellschaftliche Initiativen in diesem Bereich ein? Und vor allem: Wie gelingt die Kooperation der genannten Player und welche erfolgreichen Prozesse und Partnerschaftsmodelle gibt es dafür? Dazu möchten wir Ihnen mit guten Beispielen Anregungen geben und mit Ihnen über vielversprechende Ansätze ins Gespräch kommen.
Im Vorfeld der Veranstaltung organisiert "Gemeinsam für das Quartier" mit dem vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung am 24. Februar 2025 von 15:30-17:00 Uhr eine ergänzende Online-Veranstaltung. In dieser wird das Positionspapier der Vernetzungsinitiative zur kulturellen Wohnquartiersentwicklung durch die Wohnungswirtschaft diskutiert und kommentiert.
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Das Webinar "Besonders erhaltenswerte Bausubstanz in der integrierten Stadtentwicklung: Ermitteln – Erfassen – Bestand bewerten" beleuchtet die wichtige Rolle von historischer Bausubstanz für die Stadtidentität und nachhaltige Stadtentwicklung. Gebäude, Plätze, Freiräume und Grünflächen in historischen Stadtkernen und Siedlungen prägen das Ortsbild und sind oft identitätsstiftend für die Bewohnerinnen und Bewohner.
Um die Kommunen bei der Ermittlung, Erfassung und Bewertung von besonders erhaltenswerter Bausubstanz zu unterstützen, hat der Bund die Arbeitshilfe "Kommunale Arbeitshilfe Baukultur: Ermitteln, Erfassen und Bewerten von besonders erhaltenswerter Bausubstanz veröffentlicht.
Die Veranstaltung gibt zunächst einen Überblick über die Inhalte der Arbeitshilfe. Sie bietet darüber hinaus Einblicke in neue Ansätze zur Erfassung und Bewertung besonders erhaltenswerter Bausubstanz und zeigt, wie Städte und Gemeinden fundierte Entscheidungen für eine nachhaltige Entwicklung treffen können. Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen bieten den Teilnehmenden konkrete Unterstützung bei der Planung.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Kommunen, die durch vorausschauende Planung und Zusammenarbeit mit Eigentümerinnen und Eigentümern ihren baukulturellen Wert pflegen und steigern möchten. Interessierte erfahren, wie durch frühzeitige Sensibilisierung und fundierte Entscheidungsprozesse eine positive Stadtentwicklung gefördert werden kann.
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Seit dem Erscheinen von ChatGPT Ende 2022 erfreuen sich große Sprachmodelle (LLMs) inzwischen auch in der öffentlichen Verwaltung wachsender Beliebtheit. Angesichts der sich verändernden demographischen Struktur und den zunehmenden Anforderungen an die Angestellten im öffentlichen Sektor bieten LLMs neue Chancen, um Arbeitsprozesse zu verbessern und die Mitarbeitenden im täglichen Betrieb zu unterstützen.
Die Fähigkeit von ChatGPT & Co., auf Anhieb überzeugende Ergebnisse durch einfache Anweisungen in natürlicher Sprache zu liefern, ist bereits beeindruckend. Doch um eine wirklich sinnvolle und effektive Integration dieser neuen Technologie zu erreichen, ist es wichtig, einige Faktoren zu beachten und die Grenzen dieser digitalen Assistenten zu verstehen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie und in welchen Bereichen LLMs in Ihrer Verwaltung eingesetzt werden können.
Die Schwerpunkte des halbtägigen Seminars liegen unter anderem in
- der Gestaltung wirksamer Anweisungen (Prompts) für LLMs
- konkreten Beispielen und Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von LLMs in öffentlichen Verwaltungen
- der Einschätzung, wann der Einsatz von LLMs angemessen ist und welche Einschränkungen beachtet werden sollten
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Sie nehmen mit Ihrer Kommune zum ersten Mal am Tag der Städtebauförderung teil? Sie waren bereits dabei und suchen nach neuen Ideen für Ihre Teilnahme am bundesweiten Aktionstag? Sie möchten sich von den Erfahrungen anderer Kommunen inspirieren lassen?
Das Webinar am 12. Dezember 2024 bietet einen komprimierten Überblick über den Tag der Städtebauförderung, stellt Formate und Veranstaltungsideen vor und bietet die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches mit Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen, die sich bereits seit mehreren Jahren erfolgreich am bundesweiten Aktionstag beteiligen.
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Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. gibt mit der Veranstaltung „Erneuerbare-Energie-Kommunen“ und dem gleichnamigen, von IfaS erarbeiteten Leitfaden Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und Städten in ländlichen Regionen Anleitung und Information auf dem Weg zur klimaneutralen Energieversorgung. Profitieren Sie vom Wissen und den Erfahrungen der vielen Bioenergiedörfer und Energie-Kommunen.
Das Seminarangebot richtet sich an Bürgermeister und Gemeinde-/Stadträte, Land- und Forstwirte sowie mit Klimaschutz- und Energiekonzepten sowie Wärmeplanung befasste Personen, an Mitarbeitende in kommunalen Betrieben und Stadtwerken sowie weitere an nachhaltiger kommunaler Wärmeversorgung Interessierte.
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Kommunen können die zunehmenden Aufgaben zumeist nicht mehr alleine lösen – es fehlen häufig Ressourcen, Wissen und Ideen. Deshalb werden neue Bündnisse und Kooperationen mit Akteuren vor Ort eingegangen, das Engagement der Bürger*innen gestärkt und angepasste kommunale Angebote gemeinschaftlich umgesetzt. Die Vorhaben der Fördermaßnahmen zeigen innovative Wege und machen Mut für neue Formen der Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft, der Zivilgesellschaft und den Menschen vor Ort.
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Die Verbundprojekte der BMBFFördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und vor Ort erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ von Kommunen und Regionen beitragen. Die Fördermaßnahmen eröffneten ihnen hierbei Experimentier- und Freiräume, um zusammen mit der Wissenschaft Probleme zielgerichtet zu analysierten und gemeinsam zu neuen Lösungen zu kommen.
Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Baustein für eine Steigerung der Ressourceneffizienz, da sie ökonomische und ökologische Chancen verknüpft. Regionale Kreislaufwirtschaft erfordert eine Zusammenarbeit über kommunale Grenzen hinweg und mit neuen Akteuren. Vorgestellt werden neue Organisationsformen und Betreiberkonzepte für regionale zirkuläre Wertschöpfungsketten.
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Die Veranstaltung „Dann wird’s laut. Verkehrsberuhigung und Einzelhandel“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) bietet eine Plattform für eine sachliche Auseinandersetzung und lädt dazu ein, die Auswirkungen von verkehrsberuhigten Innenstädten und entsiegelten Flächen auf den Einzelhandel zu beleuchten. Gemeinsam mit Fachleuten diskutieren wir darüber, ob und wie die Bedürfnisse des Einzelhandels und die Notwendigkeit zu Klimaschutz und -anpassung in Einklang gebracht werden können. Aktuelle Forschungsergebnisse zum Mobilitäts- und Einkaufsverhalten werden vorgestellt, um die Debatte mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bereichern.
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Der demografische Wandel stellt die Kommunen in Deutschland vor große Herausforderungen. Die Session widmet sich der Idee interkommunaler Netzwerke, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Ortsvorstehende und kommunale Verwaltungsmitarbeitende gezielt unterstützen.
Innovation und Kooperation sind Schlüssel zum Erfolg. Die Session leistet einen Beitrag zur Diskussion um eine nachhaltige und resiliente Kommunalentwicklung und stärkt die Demokratie durch Vernetzung und den Austausch guter Praxisbeispiele.
Die Förderung von Kreativität und Innovationsfähigkeit in den Kommunen durch Austausch sowie Netzwerk- und Kooperationsstrategien zur gemeinsamen Problemlösung und Ressourcenoptimierung sind entscheidend für eine erfolgreiche Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Session ist als interaktives Panel konzipiert, das unterschiedliche Perspektiven und Praxiserfahrungen aus vier Jahren “Zukunftswerkstatt Kommunen“ (ZWK) zusammenführt. Sie besteht aus kurzen Impulsvorträgen und einer anschließenden offenen Fragerunde.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an nachhaltiger Entwicklung und Resilienz von Kommunen interessiert sind. Ziel ist die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden zur nachhaltigen Umsetzung der diskutierten Strategien.