Ort: Berlin |
Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekü...
Ort: Berlin |
Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum erleichtern. Doch wie konkret sind diese Vorhaben inzwischen ausgestaltet – und wie wirksam sind sie? Das ifs Wohnungspolitische Forum 2026 nimmt diese Fragen zum Anlass, um die Rolle des Wohneigentums in der aktuellen Wohnungspolitik zu beleuchten.
Gleichzeitig möchten wir diesmal einen besonderen Fokus auf die Wohnraumschaffung im Gebäudebestand legen. Denn Eigentumsbildung findet heute zunehmend im Bestand statt – nicht zuletzt wegen hoher Bau- und Bodenpreise. Dachausbau, Aufstockung, Umnutzung oder das Teilen großer Wohnungen, ebenso wie der Generationenwechsel in Eigenheimsiedlungen bieten große Potenziale, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und unter Nutzung vorhandener Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen, dass diese Potenziale oft ungenutzt bleiben – sei es durch regulatorische Hürden wie das Umwandlungsverbot oder durch fehlende politische Aufmerksamkeit für das Thema Wohneigentum. Dabei bieten gerade die jüngsten Anpassungen im Bauplanungsrecht („Bau-Turbo“) und Vereinfachungen in den Landesbauordnungen neue Chancen.
Das Forum bringt Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um die Potenziale und Grenzen der Wohnraumschaffung im Bestand zu diskutieren – und die Rolle des Wohneigentums in der Wohnungspolitik neu zu denken.
Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum...
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Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum erleichtern. Doch wie konkret sind diese Vorhaben inzwischen ausgestaltet – und wie wirksam sind sie? Das ifs Wohnungspolitische Forum 2026 nimmt diese Fragen zum Anlass, um die Rolle des Wohneigentums in der aktuellen Wohnungspolitik zu beleuchten.
Gleichzeitig möchten wir diesmal einen besonderen Fokus auf die Wohnraumschaffung im Gebäudebestand legen. Denn Eigentumsbildung findet heute zunehmend im Bestand statt – nicht zuletzt wegen hoher Bau- und Bodenpreise. Dachausbau, Aufstockung, Umnutzung oder das Teilen großer Wohnungen, ebenso wie der Generationenwechsel in Eigenheimsiedlungen bieten große Potenziale, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und unter Nutzung vorhandener Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen, dass diese Potenziale oft ungenutzt bleiben – sei es durch regulatorische Hürden wie das Umwandlungsverbot oder durch fehlende politische Aufmerksamkeit für das Thema Wohneigentum. Dabei bieten gerade die jüngsten Anpassungen im Bauplanungsrecht („Bau-Turbo“) und Vereinfachungen in den Landesbauordnungen neue Chancen.
Das Forum bringt Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um die Potenziale und Grenzen der Wohnraumschaffung im Bestand zu diskutieren – und die Rolle des Wohneigentums in der Wohnungspolitik neu zu denken.