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Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Sta...

Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Stadt.

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In Duingen soll ein Bürgerzentrum im Rahmen des Städtebauprogramms "Lebendige Zentren" errichtet werden. Teil dieses Zentrums soll auch das neue Töpfermuseum Duingen werden. Bislang ist das Töpfermuse...

In Duingen soll ein Bürgerzentrum im Rahmen des Städtebauprogramms "Lebendige Zentren" errichtet werden. Teil dieses Zentrums soll auch das neue Töpfermuseum Duingen werden. Bislang ist das Töpfermuseum in angemieteten Räumlichkeiten untergebracht. In dem Museum soll auch eine Museumswerkstatt erstellt werden. Für das Konzept des neuen Töpfermuseums ist eine Förderung nach dem Förderprogramm "Zukunftsräume in Niedersachsen" bewilligt.

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Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.   ...

Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.

 

 

 

 

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Die Seminarräume und der ehemalige Bistrobereich im Kompetenzzentrum Ilsede (KOMED) sollen zu einem großen offenen und barrierefreien Veranstaltungs- und Tagungsbereich umgestaltet werden.

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Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Innenstadt das Willkommensbüro eingerichtet, um einen Ort für Neubürger*innen für Orientierung, Kontakte und Netzwerke zu schaffen.

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Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich ho...

Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder Gebäudeteile leer oder leiden unter Sanierungsstau. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich auf allgemeine Trends wie den Strukturwandel im Einzelhandel und den demografischen Wandel zurückführen. Allerdings spielen auch individuelle Gründe der Eigentümer:innen eine große Rolle. Indessen wird „Wohnen in der Altstadt oder im Ortskern“ für die nachhaltige Innenentwicklung immer mehr ein wichtiges Thema. Läden zu Wohnraum rückbauen, modernisieren, Barrierefreiheit herstellen: Individuelle Lösungen sind gesucht.

Das Fachwerk5Eck will das vorhandene Potenzial nutzen und leerstehende Handels- und Wohnflächen (re-)aktivieren, um bedarfsgerechten Wohnraum in den Innenstädten zu schaffen. Hauptziel ist es, Eigentümer:innen und Kaufinteressierte zu erreichen und zur Modernisierung anzuregen.

Im Projekt „Forum Wohnraum“, das ebenfalls im Programm "Zukunftsräume Niedersachsen" Förderung erhält, wurde bereits die Internetplattform „Wohnraum5Eck“ als Beratungsangebot für Eigentümer:innen und Kaufinteressierte von historischen Gebäuden aufgebaut. Daran knüpft das Projekt an und ergänzt das Angebot um individuelle Unterstützungsangebote. Im Fokus steht dabei die aktive persönliche Ansprache privater Hauseigentümer:innen, denn die Praxis zeigt: viele von ihnen werden über konventionelle Beteiligungsverfahren, Veranstaltungsformate und Medien nicht erreicht.Gemeinsam mit Experten (Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Rechts- oder Steuerberatung) und Verwaltungen werden individuelle und passgenaue Lösungen gefunden, wie Wohnraum entstehen kann und welche Fördermittel dabei zum Einsatz kommen können.

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Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigk...

Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.

Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe

Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.  

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Ausgangslage: Das Wittlager Land ist eine attraktive Region mit einer hohen Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität sowie überregional agierenden Unternehmen. Die drei Gemeinden profitieren durch die Nähe ...

Ausgangslage: Das Wittlager Land ist eine attraktive Region mit einer hohen Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität sowie überregional agierenden Unternehmen. Die drei Gemeinden profitieren durch die Nähe zu Osnabrück vom ÖPNV-Angebot in der Region – mit unterschiedlichen Erreichbarkeiten, Taktzeiten und Qualitäten. (Eine SPNV-Anbindung besteht lediglich in Bohmte.) Der WiLLi-Bus (WiLLi = Wittlager Land Linien) hat seit August 2018 ergänzende Angebote geschaffen: durch zusätzliche Verbindungen zu Tagesrandzeiten und an Wochenenden und Feiertagen sowie den AnrufBus als innovativen Angebotsbaustein, der über die Verbindung der drei Hauptorte hinaus auch die kleineren Ortschaften in den drei Gemeinden vernetzt.

Für eine zukunftsfähige Mobilität im Zukunftsraum Wittlager Land ist an der Weiterentwicklung und Verbesserung der intraregionalen Mobilität anzusetzen, indem durch durchgängige und digital buchbare Mobilitätsketten und Mitfahrangebote postfossile Alternativen im Umweltverbund geschaffen werden.

Ziele: Stärkung der Region durch interkommunal abgestimmte Zukunftsinvestitionen in Standortfaktoren und Infrastruktur sowie innovative Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum. Projektbausteine sind die Evaluation der Mobilitätskampagne „WiLLi-Bus“ (nach zwei Jahren Betrieb des AnrufBusses), die erweiterte Konzepterstellung für einen „WiLLi-Busplus“ (Vernetzung mit den „übrigen“ Verkehren hin zu multimodalen Mobilitätsketten) sowie die Einrichtung von Mobilitätsstationen in den drei Gemeinden als Pilotmaßnahmen. 

Erfolge: Die Mobilitätskampagne Wittlager-Land-Linien (WiLLi-Bus) ist seit August 2018 auf positive Resonanz gestoßen – darunter auch der AnrufBus als innovativer Angebotsbaustein. Die Fahrgastzahlen sind 2019 gegenüber 2018 deutlich gestiegen. Die Corona-Pandemie hat allerdings 2020 bundesweit zu einem deutlichen Rückgang des ÖPNV geführt, von dem auch der WiLLi-Bus nicht verschont geblieben ist.

Die regionsweite Befragung zum WiLLi-Bus im Herbst 2020 hat insgesamt gute Noten für das Angebot ergeben. Dies gilt ebenfalls für den WiLLi-AnrufBus, auch wenn dieser als typischer Bedarfsverkehr die festen Linien ergänzt und dessen Nutzung entsprechend noch deutlich gesteigert werden muss. 

Die Befragung hat zudem ein Nachfragepotenzial für die Kombination Fahrrad / Bus ermittelt: Die Hälfte der antwortenden Haushalte würde das Auto auf dem Weg zur Arbeit öfter stehen lassen und das Fahrrad als Bus-Zubringer („erste und letzte Meile“) nehmen, wenn an den WiLLi-Bus Haltestellen sichere und möglichst wetterfeste Abstellmöglichkeiten bestünden. Bereits heute stellt ca. ein Viertel der Linienbus-Nutzer das Fahrrad an der Starthaltestelle ab. Die im Sommer 2022 errichteten Rad-Abstellanlagen an ausgewählten Haltestellen in den drei Gemeinden werden somit zur Attraktivität und häufigeren Nutzung der WiLLi-Busse beitragen und den Umweltverbund stätken - als Basismodul für mögliche Mobilitätsstationen.

 

 

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