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Partner in der Region - für die Region. Seit 2014 ist das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig getreu diesem Leitspruch ein fester Anker für die Region. Mit der Strukturförderung des länd...

Partner in der Region - für die Region. Seit 2014 ist das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig getreu diesem Leitspruch ein fester Anker für die Region.

Mit der Strukturförderung des ländlichen Raums, der Flurbereinigung, der Raumordnung, der Städtebau- und Sportstättenförderung, der Domänenverwaltung oder der Stiftungsaufsicht setzen wir uns für vielfältige Belange des Amtsbezirks ein.

Dazu gehört insbesondere auch das Förderprogramm "Zukunftsräume Niedersachsen", in dem mit Fördermitteln des Landes die Ankerfunktion von Grund- und Mittelzentren gestärkt wird. Zudem unterstützen wir finanzschwache Kommunen, indem wir EU-Förderprojekte kofinanzieren und so dazu beitragen, dass gute Ideen in Projekten umgesetzt werden können.

Der Amtsbezirk erstreckt sich über mehr als 8.000 km² von der Heide über die Börde, den Harz und den Solling, im Osten entlang der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt und westlich begrenzt durch das Kreisgebiet von Peine

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Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser (ArL) wurde 2014 in Hildesheim gegründet. Es steht regionalen Partnern, beispielsweise Kommunen oder Unternehmen, als Ansprechpartner für regionale ...

Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser (ArL) wurde 2014 in Hildesheim gegründet. Es steht regionalen Partnern, beispielsweise Kommunen oder Unternehmen, als Ansprechpartner für regionale Entwicklungskonzepte und Förderprojekte zur Verfügung und bündelt staatliche Aufgaben in der Region Leine-Weser.

Die Aufgaben des ArL Leine-Weser beinhalten gesetzlich festgelegten Prüfaufgaben der Raumordnung sowie die Beratung beziehungsweise Bewilligung der Förderbereiche Städtebauförderung, Dorferneuerung, Flurbereinigung und weiterer Förderungen aus dem Bereich des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

Außerdem bietet es themenspezifische Beratungen und Unterstützung in den Bereichen

• der regionalen Wirtschaft und Innovation

• Arbeitsmarkt und Fachkräftesicherung

• Flurbereinigung

• Mobilität und Verkehr

• Sicherung und Ausbau der regionalen Daseinsvorsorge

• Stadt- und Ortsentwicklung

• Domänenverwaltung

• Stiftungsaufsicht

• Konversion von militärischen Liegenschaften

• Europabüro

• Metropolregion

• Raumordnung

• Umwelt, Natur- und Klimaschutz

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ArL Leine-Weser unterstützen regional bedeutsame Projekte. Hierzu verfügen sie über umfassende Kenntnisse der Region und der rechtlichen Grundlagen.

Ziel ist es, Lösungen zu finden und umzusetzen, die den spezifischen Stärken und Problemlagen des Gebietes zwischen Diepholz und Holzminden gerecht werden. Um Globalisierung, demografischen Wandel und die Anforderungen des Klimaschutzes zu begegnen, müssen alle Beteiligten zusammenwirken. Das gilt umso mehr bei den immer knapper werdenden finanziellen Mitteln. Es kommt darauf an, sich auf die wesentlichen, realistischen Handlungsfelder zu konzentrieren und dabei die regionalen Potenziale optimal zu nutzen.

Um möglichst nah bei den regionalen Gesprächspartnern zu sein, gibt es neben dem zentralen Standort der Behörde in Hildesheim eine Außenstelle in Sulingen. Aktuell hat das ArL Leine-Weser insgesamt rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Implementierung des Coworking Spaces „FREIRAUM Winsen“ in Winsen (Luhe). Im alten Fachwerkhaus und angrenzender Kapelle in der St. Georg Straße bietet die Stadt in Kooperation seit April 2022 flexibel...

Implementierung des Coworking Spaces „FREIRAUM Winsen“ in Winsen (Luhe). Im alten Fachwerkhaus und angrenzender Kapelle in der St. Georg Straße bietet die Stadt in Kooperation seit April 2022 flexibel nutzbare Arbeitsplätze, feste Büros, Veranstaltungs- und Seminarräume, sowie einen Ort für Kaffee- und Erholungspausen. Damit wird den Ansprüchen moderner und flexibler Arbeitsformen nachgekommen.

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Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB) ist wie der Name schon sagt für die Bundes- und Europaangelegenheiten der niedersächsischen Landes...

Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB) ist wie der Name schon sagt für die Bundes- und Europaangelegenheiten der niedersächsischen Landesregierung zuständig. Auch die Landesvertretungen in Berlin und Brüssel sind Teil des MB. Darüber hinaus kümmert sich das MB im Flächenland Niedersachsen auch um eine nachhaltige Regionalentwicklung.

Schon seit 2013 betreibt die Landesregierung eine aktive Regionalpolitik, damit die Menschen in allen Regionen Niedersachsens gut und gerne leben können. Seit seiner Gründung 2017 steht das MB für diesen Ansatz. In Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg und Oldenburg arbeiten zudem vier Ämter für regionale Landesentwicklung zusammen mit Kommunen sowie weiteren wichtigen Akteurinnen und Akteuren vor Ort an der Stärkung der Regionen. In dieser Zusammenarbeit sind viele Instrumente zur Förderung der Regionalen Entwicklung in Niedersachsen entstanden. Dieser Instrumentenkasten des Regionalministeriums beinhaltet verschiedene, passgenaue und flexibel einsetzbare Programme für Kommunen und Regionen.

Alle Instrumente des Regionalministeriums sind zielgerichtet und flexibel. Projektinhalte und Maßnahmen sollen vor Ort in der Region entwickelt werden. Das bedeutet auch, dass Kreativität ausdrücklich erwünscht ist. Ein Beispiel hierfür sind die Zukunftsräume Niedersachsen, ein Förderprogramm, in dessen Rahmen auch diese Vernetzungsplattform entwickelt wurde. Kleinere und mittlere Zentren in ländlichen Räumen können hier mit Unterstützung des Landes sehr unterschiedliche Zukunftsprojekte umsetzen. Das Spektrum reicht von Mobilitätsstationen über Co-Working-Spaces bis zu kulturellen Veranstaltungsorten in früherem Leerstand.

Neben den Zukunftsräumen hat das MB weitere Instrumente auf den Weg gebracht, um die niedersächsischen Kommunen bedarfsgerecht für die Herausforderungen aufzustellen:

  • Sofortprogramm Perspektive Innenstadt!
  • Resiliente Innenstädte
  • Zukunftsregionen in Niedersachsen
  • Soziale Innovation
  • Digitale Dörfer
  • Regionalen Versorgungszentren
  • Kofinanzierungshilfe

Zielsetzung der MB-Programme ist immer eine passgenaue und innovative Förderung, die die Lebensqualität in allen Regionen Niedersachsens sichert und verbessert – und den Charme der Vielfalt erhält.

 

Weiterführende Informationen zu den Tätigkeitsbereichen des MB finden Sie unter der Internetadresse www.mb.niedersachsen.de.

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Weyhe. Das niedersächsische Regionalministerium fördert den Aufbau eines Kultur- und Bildungszentrums einschließlich Bibliothek am Henry-Wetjen-Platz in Weyhe, der „Kulturscheune“. Staatssekretär Matt...

Weyhe. Das niedersächsische Regionalministerium fördert den Aufbau eines Kultur- und Bildungszentrums einschließlich Bibliothek am Henry-Wetjen-Platz in Weyhe, der „Kulturscheune“. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier übergab am Freitag, 17.09.2021 einen Förderbescheid in Höhe von 300 000 Euro aus dem Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“.

Wunderling-Weilbier lobte dabei die Idee, die Bibliothek als öffentliche Institution neu zu denken. „Mit ihrer Lage am bald sanierten Henry-Wetjen-Platz kann sie künftig mehr als bisher zum Treffpunkt werden. Mit einer innovativen Einrichtung, der VHS und einem Bibliothekscafé kann sie zum Dienstleister für soziokulturelle Angebote und dem Austausch von Bürgerinnen und Bürgern aus Weyhe und Umgebung werden“, sagte Wunderling-Weilbier. Damit treffe das Projekt das Ziel des Förderprogramms, das Leben insbesondere in den kleinen und mittleren Zentren in Niedersachsen zu stärken.

Weyhes Bürgermeister Frank Seidel: „Seit dem ersten Spatenstich mit Ministerpräsident Stephan Weil vor fast genau einem Jahr konnten wir beobachten, wie der Bau unserer neuen Kulturscheune voranschreitet – zumindest äußerlich. Nun freue ich mich außerordentlich über die Förderung, die in die Ausstattung innen fließen wird. Und noch mehr freue ich mich, wenn im kommenden Jahr der gesamte Komplex eröffnet und mit Leben gefüllt werden kann – drinnen in ansprechend eingerichteten Räumen und direkt davor im ansehnlich umgestalteten Zentrum des Ortsteils Leeste, das dieses Gebäude optisch wie funktional maßgeblich prägen wird.“ Die Gesamtkosten für Großprojekt belaufen sich auf knapp 6,5 Millionen Euro, öffentlich bezuschusst wird es in Summe – die jetzige Landesförderung bereits mit eingerechnet – mit rund 5,2 Millionen Euro.

 „Insbesondere im ländlichen Raum sind Bibliotheken wichtige Orte des Wissens, Austausches und der Begegnung. Mit der Vollendung des Kultur- und Bildungszentrums im Ortskern, möchte die Gemeinde Weyhe genau einen solchen Ort für gesellschaftlichen Zusammenhalt umsetzen. Damit wird ein zentraler Treffpunkt für die ganze Region entstehen, den wir mit dem Programm Zukunftsräume sehr gerne fördern“, sagte Dr. Frank Heidrich, Dezernatsleiter im Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.

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Ausgangslage: Das Wittlager Land ist eine attraktive Region mit einer hohen Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität sowie überregional agierenden Unternehmen. Die drei Gemeinden profitieren durch die Nähe ...

Ausgangslage: Das Wittlager Land ist eine attraktive Region mit einer hohen Wohn-, Arbeits- und Lebensqualität sowie überregional agierenden Unternehmen. Die drei Gemeinden profitieren durch die Nähe zu Osnabrück vom ÖPNV-Angebot in der Region – mit unterschiedlichen Erreichbarkeiten, Taktzeiten und Qualitäten. (Eine SPNV-Anbindung besteht lediglich in Bohmte.) Der WiLLi-Bus (WiLLi = Wittlager Land Linien) hat seit August 2018 ergänzende Angebote geschaffen: durch zusätzliche Verbindungen zu Tagesrandzeiten und an Wochenenden und Feiertagen sowie den AnrufBus als innovativen Angebotsbaustein, der über die Verbindung der drei Hauptorte hinaus auch die kleineren Ortschaften in den drei Gemeinden vernetzt.

Für eine zukunftsfähige Mobilität im Zukunftsraum Wittlager Land ist an der Weiterentwicklung und Verbesserung der intraregionalen Mobilität anzusetzen, indem durch durchgängige und digital buchbare Mobilitätsketten und Mitfahrangebote postfossile Alternativen im Umweltverbund geschaffen werden.

Ziele: Stärkung der Region durch interkommunal abgestimmte Zukunftsinvestitionen in Standortfaktoren und Infrastruktur sowie innovative Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum. Projektbausteine sind die Evaluation der Mobilitätskampagne „WiLLi-Bus“ (nach zwei Jahren Betrieb des AnrufBusses), die erweiterte Konzepterstellung für einen „WiLLi-Busplus“ (Vernetzung mit den „übrigen“ Verkehren hin zu multimodalen Mobilitätsketten) sowie die Einrichtung von Mobilitätsstationen in den drei Gemeinden als Pilotmaßnahmen. 

Erfolge: Die Mobilitätskampagne Wittlager-Land-Linien (WiLLi-Bus) ist seit August 2018 auf positive Resonanz gestoßen – darunter auch der AnrufBus als innovativer Angebotsbaustein. Die Fahrgastzahlen sind 2019 gegenüber 2018 deutlich gestiegen. Die Corona-Pandemie hat allerdings 2020 bundesweit zu einem deutlichen Rückgang des ÖPNV geführt, von dem auch der WiLLi-Bus nicht verschont geblieben ist.

Die regionsweite Befragung zum WiLLi-Bus im Herbst 2020 hat insgesamt gute Noten für das Angebot ergeben. Dies gilt ebenfalls für den WiLLi-AnrufBus, auch wenn dieser als typischer Bedarfsverkehr die festen Linien ergänzt und dessen Nutzung entsprechend noch deutlich gesteigert werden muss. 

Die Befragung hat zudem ein Nachfragepotenzial für die Kombination Fahrrad / Bus ermittelt: Die Hälfte der antwortenden Haushalte würde das Auto auf dem Weg zur Arbeit öfter stehen lassen und das Fahrrad als Bus-Zubringer („erste und letzte Meile“) nehmen, wenn an den WiLLi-Bus Haltestellen sichere und möglichst wetterfeste Abstellmöglichkeiten bestünden. Bereits heute stellt ca. ein Viertel der Linienbus-Nutzer das Fahrrad an der Starthaltestelle ab. Die im Sommer 2022 errichteten Rad-Abstellanlagen an ausgewählten Haltestellen in den drei Gemeinden werden somit zur Attraktivität und häufigeren Nutzung der WiLLi-Busse beitragen und den Umweltverbund stätken - als Basismodul für mögliche Mobilitätsstationen.

 

 

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Das Projekt Zukunft Ahoi! hat zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im vergangenen Sommer 2021 bere...

Das Projekt Zukunft Ahoi! hat zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im vergangenen Sommer 2021 bereits eine Träume deine Gemeinde-TOUR und eine Ideenwerkstatt in Schulen und Kindergärten durchgeführt, anschließend fand eine digitale Zukunftskonferenz statt. In diesem Sommer 2022 werden vier Workshops angeschlossen. Gemeinsamen mit der gesamten Bevölkerung werden dabei die Top-Themen aus dem vergangenen Sommer - "Begegnungsorte" und "Fahrradmobilität" - konkret behandelt.

Ein großer weiterer Bestandteil des Projektes sind die Mikroprojekte - ein Fördermittelfonds für Ideen von allen in der Gemeinde lebenden Menschen. Auf den Weg gebracht werden konnten so beispielsweise ein Mitmach-Hörspiel und Meditationsformate für Kinder und Jugendliche. Folgen werden weitere Mikroprojekte, zum Beispiel zur Sportart Disc-Golf, zum Thema Naturerfahrungen oder ein großes Fest für Jugendliche von Jugendlichen.

Diese zwei Bestandteile, also der partizipative Prozess und die Mikroprojekte, zeigen nur beispielhaft auf, dass sich Zukunft Ahoi! als stabile Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Gemeindeverwaltung entwickelt hat. 

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Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich ho...

Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder Gebäudeteile leer oder leiden unter Sanierungsstau. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich auf allgemeine Trends wie den Strukturwandel im Einzelhandel und den demografischen Wandel zurückführen. Allerdings spielen auch individuelle Gründe der Eigentümer:innen eine große Rolle. Indessen wird „Wohnen in der Altstadt oder im Ortskern“ für die nachhaltige Innenentwicklung immer mehr ein wichtiges Thema. Läden zu Wohnraum rückbauen, modernisieren, Barrierefreiheit herstellen: Individuelle Lösungen sind gesucht.

Das Fachwerk5Eck will das vorhandene Potenzial nutzen und leerstehende Handels- und Wohnflächen (re-)aktivieren, um bedarfsgerechten Wohnraum in den Innenstädten zu schaffen. Hauptziel ist es, Eigentümer:innen und Kaufinteressierte zu erreichen und zur Modernisierung anzuregen.

Im Projekt „Forum Wohnraum“, das ebenfalls im Programm "Zukunftsräume Niedersachsen" Förderung erhält, wurde bereits die Internetplattform „Wohnraum5Eck“ als Beratungsangebot für Eigentümer:innen und Kaufinteressierte von historischen Gebäuden aufgebaut. Daran knüpft das Projekt an und ergänzt das Angebot um individuelle Unterstützungsangebote. Im Fokus steht dabei die aktive persönliche Ansprache privater Hauseigentümer:innen, denn die Praxis zeigt: viele von ihnen werden über konventionelle Beteiligungsverfahren, Veranstaltungsformate und Medien nicht erreicht.Gemeinsam mit Experten (Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Rechts- oder Steuerberatung) und Verwaltungen werden individuelle und passgenaue Lösungen gefunden, wie Wohnraum entstehen kann und welche Fördermittel dabei zum Einsatz kommen können.

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Der außerschulische Lernort "Schwarze Kunst" in Hoya ist ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens "Interaktiver Zukunftsraum - Alte Molkerei". Mit der Entwicklung der Druckerei zu einem innovativen Lernor...

Der außerschulische Lernort "Schwarze Kunst" in Hoya ist ein Teilprojekt des Gesamtvorhabens "Interaktiver Zukunftsraum - Alte Molkerei".

Mit der Entwicklung der Druckerei zu einem innovativen Lernort für historische Druckkunst mit modernen Elementen wird ein Grundstein für ein lebendiges Zentrum in der Samtgemeinde gesetzt.

Hier soll Kunst, Kultur und Technik zusammengedacht werden- ein Begegnungsort und Kompetenzzentrum für Jung und Alt.

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Das MachMit!Haus ist eine Initiative der Stadt Goslar, mit dem Ziel den Partizipationsprozess in der Stadt auf eine unkonventionelle Art voranzubringen. Hier werden Prozesse der digitalen Evolution in...

Das MachMit!Haus ist eine Initiative der Stadt Goslar, mit dem Ziel den Partizipationsprozess in der Stadt auf eine unkonventionelle Art voranzubringen. Hier werden Prozesse der digitalen Evolution in Gang gesetzt und stadtgesellschaftliche Transformationsprozesse z.B. zu bisherigen Arbeitsstrukturen und des Zusammenlebens neu gedacht. Es dient der Steigerung von Kreativität, Erfindungsreichtum und somit Innovation und Nachhaltigkeit in der Stadt.

Infos und Eindrücke finden Sie auf machmit.goslar.de

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Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Verä...

Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Veränderungen im dörflichen Umfeld bieten und neue Perspektiven für Wirtschaftsförderung und soziales Dorfleben eröffnen. 

Einrichten einer "Anlaufstelle Coworking" in Remlingen zur Unterstützung von Gründer*innen von Coworking-Spaces und zur Vernetzung von Coworking-Akteuren, die die Erkenntnisse des Prototyps in den Transfer in andere Gemeinden bringt und Gründungsinitiativen dort unterstützt.

IT-Infrastruktur: Einrichtung bzw. Erweiterung einer zentralen Buchungs- und Abrechnungsplattform. Sie ist die Voraussetzung, dass sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer*innen sich einfach und verlässlich in den Coworking-Space einbuchen und auch Arbeitgeber*innen komfortabel abrechnen können.

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In Wirtschaftsraum Dörpen/Papenburg fehlt es an Räumen für Innovation und Wissenstransfer. Es gilt also Orte zu schaffen, an denen Zukunftsaufgaben diskutiert und kluge Ideen entwickelt werden. Untern...

In Wirtschaftsraum Dörpen/Papenburg fehlt es an Räumen für Innovation und Wissenstransfer. Es gilt also Orte zu schaffen, an denen Zukunftsaufgaben diskutiert und kluge Ideen entwickelt werden. Unternehmen benötigen diese "Räume", um sich zukunftsfähig aufzustellen und Arbeitsplätze zu sichern. Ein bisher ungenutztes Potenzial liegt im Wissenstransfer. Es braucht Netzwerke, in denen Wissen geteilt und Innovation entstehen kann sowie Wissenseinrichtungen Trends aufzeigen und  Lösungen erarbeiten. Dem Innovationsdefizit soll mit InnoLab begegnet werden.

Im Hafen der Stadt soll anlässlich einer Hafenerweiterung eine Bündelung der Interessen der anzusiedelnden Unternehmen mit bedarfsgerechter Anpassung der zu schaffenden Infrastrukturen durch eine externe Projektsteuerung erfolgen. Auch hier soll wissenschaftliche Begleitung für innovative und nachhaltige Rohstoffgewinnung aus Recyclingstoffen vermittelt werden.

Ziel von InnoLab ist es, im Wirtschaftsraum Dörpen-Papenburg die Innovationsfähigkeit von kleinen und  mittleren Unternehmen zu verbessern und bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen. Insbesondere Digitalisierung und Klimawandel machen neue Lösungsansätze erforderlich, die im täglichen Arbeits- und Produktionsprozess nicht entwickelt werden können. Mit einem Innovations-Labor (InnoLab) soll in Papenburg ein Raum zum Experimentieren und für den  Austausch geschaffen werden, in dem eine Zusammenarbeit von Unternehmen mit Wissenseinrichtungen möglich ist. Ziel ist es, ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass Wirtschaft, Verwaltung, und Hochschule verbindet und sektorale Arbeitsweisen auflöst.

Es wurden Workshops durchgeführt, ein Co-Working-Space eingerichtet und eine externe Projektsteuerung zum Hafenprojekt beauftragt. 

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Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigk...

Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.

Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe

Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.  

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Ausgangslage Die Stadt Einbeck möchte mit dem Dachprojekt "Einbeck macht (sich) fit!" die bestehenden Aktivitäten (Verkehrsentwicklungsplan, Radverkehrskonzept, Mobilitätskonzepte, Bewegte Stadt und ...

Ausgangslage

Die Stadt Einbeck möchte mit dem Dachprojekt "Einbeck macht (sich) fit!" die bestehenden Aktivitäten (Verkehrsentwicklungsplan, Radverkehrskonzept, Mobilitätskonzepte, Bewegte Stadt und Einbeck aktiv und lebendige Traditionen) zu den Themen klimafreuntliche Nahmobilität, Förderung des nicht-motorisierten Verkehrs und Gesundheitsförderung verknüpfen und ausweiten.

Ziele

Touristen, Pendlern, Schülern und allen Bürgern mit Interesse an moderner Mobilität zu ermöglichen sich fit zu halten, Einbeck zu entdecken und dabei noch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

was im Projekt gemacht wurde

Baustein A Gesunde und klimafreundliche Nahmobilität: Mit externer Beteiligung wurde ein Nahmobilitätskonzept entwickelt, um das Verkehrsnetz für den nicht-motorisierten Verkehr (Fokus: Fahrrad) bedarfsgerecht zu optimieren. Es identifiziert erforderliche Änderungen im Straßenraum und der begleitenden Infrastruktur, beleuchtet aber auch weiterführende Aktivitäten (z.B. Verleihsystem), um die Kernstadt und ihre Ortschaften fahrradfreundlich zu machen. In diesem Rahmen sollte festgestellt werden, was für den „Umbau“ zur fahrradfreundlichen Stadt notwendig ist (Radwegenetz, Mobilitätspunkte, Straßenraum-Änderungen, Leitsystem). 

Baustein B Fahrradparkhaus: Das leerstehende denkmalgeschützte Fachwerkhaus in der historischen Altstadt (Knochenhauerstr. 2) wird umgenutzt und wiederbelebt. Es entsteht das erste Fahrradparkhaus Einbecks mit abschließbaren Fahrradabstellmöglichkeiten für Einheimische und Touristen. Durchgeführt werden ein Umbau, die Anschaffung von Mobiliar und eines digitales Zugangssystems.

Baustein C Garten der Generationen: Der „Garten der Generationen“ im Stiftsgarten soll zu einem Aktivpark umgestaltet und in das nahmobile Netz eingebunden werden. Die barrierefreie Umgestaltung des Gartens der Generationen besteht aus drei Bausteinen (Rad-Mobilitätspunkt und Bewegungsspielplatz mit Beachvolleyballfeld, Umgestaltung des Gartens der Generationen incl. Verlegung des Kinderspielplatzes, Aktivfläche mit barrierefreien Spielgeräten auf dem Kirchengrundstück). Die Fertigstellung ist aufgrund der langen Lieferzeiten der Spielgeräte/ Ausstattung im April bis Mai 2023 vorgesehen.

Nebenden Bausteinen wurden flankierenden Marketingmaßnahmen durchgeführt.

 

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Durch die zentrale und hervorragend erschlossene Lage Seesens (Autobahn, Bundesstraßen, Bahnanschluss) entsteht trotz der Entfernungen eine Sogwirkung zu den Großstädten, gleichzeitig bietet diese Lag...

Durch die zentrale und hervorragend erschlossene Lage Seesens (Autobahn, Bundesstraßen, Bahnanschluss) entsteht trotz der Entfernungen eine Sogwirkung zu den Großstädten, gleichzeitig bietet diese Lage für die Stadt eine großes Entwicklungspotenzial; nicht nur als Wohn- sondern auch als Arbeitsstandort. Die umgebenden Hochschulstandorte lassen auf einen lokalen und regionalen Unternehmergeist hoffen, der von Seesen angezogen werden kann.
 
Mit dem Projekt  möchte die Stadt  die Gründer-, Innovations- und Arbeitskultur im ländlichen Raum stärken - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der überall absehbar anstehenden Nachfolgeregelungen in der kleinteilig organisierten regionalen Wirtschaftsstruktur. Es sollen Synergien mit regionalen und lokalen Unternehmen aufgegriffen und auch aktiv an der Revitalisierung der eigenen Innenstadt gearbeitet werden. Seesen will  ein modernes Coworking-Angebot entwickeln und testen, das speziell auf die Bedürfnisse und Nachfragen ländlicher Räume ausgerichtet ist.

Das Projekt wird in einem Leerstand der Seesener Innenstadt durchgeführt. Hierdurch erhält das Projekt eine besondere Sichtbarkeit für alle Akteure.

Die NewKammer ist Seesens zentrale Anlaufstelle für innovatives Arbeiten im ländlichen Raum. In unserem Coworking Space bieten wir allen Interessierten moderne Büroarbeitsplätze, d.h. Einzel- und Gruppenschreibtische, einen Besprechungsraum sowie Veranstaltungsflächen für Seminare und Workshops. Bei uns finden Angestellte, Selbstständige, Unternehmen und Start-ups einen Ort, an dem sie sich frei entfalten und individuelle sowie gemeinschaftliche Projekte agil umsetzen können. Dabei ist es unser Ziel, eine flexible Plattform bereitzustellen, auf der alle Beteiligten ihre unterschiedlichen Kompetenzen einbringen und zusätzlich von einem aktiven Netzwerk profitieren können.

 

 

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Ausgangslage Als ländlich geprägte Kreisstadt steht Osterholz-Scharmbeck vor der Herausforderung eines dynamisch wechselnden Konsumverhaltens unter Erhaltung der aktuellen Lebensqualität. Mit dem Pro...

Ausgangslage

Als ländlich geprägte Kreisstadt steht Osterholz-Scharmbeck vor der Herausforderung eines dynamisch wechselnden Konsumverhaltens unter Erhaltung der aktuellen Lebensqualität. Mit dem Projekt soll die Beschaffungslücke zu regionalen Erzeugern und Produzente reduziert, Vertriebskanäle kleinerer ortsansässiger Unternehmen nachhaltig erweitert und Leerstand zeitgleich minimiert werden.

 

Ziele

Durch das Projekt soll eine 24h-Abholstation für lokale, regionale Produkte zentral in einer Leerstandsimmobilie in der Innenstadt von Osterholz-Scharmbeck installiert werden. Zeitgleich wird ein Onlineshop implementiert, um das breite Produktportfolio der lokalen, regionalen Erzeuger zu vermarkten.

 

Was wurde gemacht?

Das Projekt befindet sich aktuell in der Umsetzungsphase. Bisher wurde ein zentraler Aufstellort in der Innenstadt gefunden, der dazu beitragen soll Wege zu verkürzen und somit das klimaneutrale Einkaufen zu unterstützen und ein Nahversorgungselement für die wachsende Wohnsituation in der Innenstadt zu schaffen. Die Gewerbeimmobilie wurde entsprechend der technischen Erfordernisse umgebaut, eine mögliche Pop-Up-Nutzung als Ergänzung für den Einzelhandel wurde vorbereitet.

Die modulare Abholstation wurde entsprechend der gewünschten Vorgaben gefertigt und in der Immobilie installiert.

In diversen Abstimmungs- und Informationsveranstaltungen wurden wichtige Zielgruppen in das Projekt involviert.

Für den Betrieb der Station, sowie alle logistischen Aufgaben, die im Bestell- und Anlieferprozess entstehen, konnte eine Kooperation mit einem jungen niedersächsischen Unternehmen geknüpft werden.

Derzeit werden die letzten Vorbereitungen und Tests am Onlineshop durchgeführt, sodass ein reibungsloser Bestellprozess garantiert werden kann. Ab dem 24.06. können alle Bürger aus Osterholz-Scharmbeck Waren und Produkte aus dem Umland über den Online-Shop des Betreibers bestellen und in die Abholstation liefern lassen.

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Die Ausgangslage: Die City Bramsche hat als Mittelzentrum Versorgungs- und Ankerfunktion für 31.000 EW in 14 Ortsteilen. Die Bramscher Innenstadt ist aktuell noch „der" attraktive „zentrale Ort" der S...

Die Ausgangslage: Die City Bramsche hat als Mittelzentrum Versorgungs- und Ankerfunktion für 31.000 EW in 14 Ortsteilen. Die Bramscher Innenstadt ist aktuell noch „der" attraktive „zentrale Ort" der Stadt – mit gutem Funktionsmix. Aufgrund des Strukturwandels und aktuell der Corona-Pandemie muss sich die City neu aufstellen.

Die Ziele: Das Projekt hat zwei Oberziele bzw. Handlungsfelder:

  • Angebotsseitig die Stärkung des Besatzes, primär durch Angebotsausweitung (Fokus: Außengastronomie), Service, moderne Geschäftsräume und Online-Sichtbarkeit sowie Aufwertung des öffentlichen Raumes.
  • Nachfrageseitig Stimulierung der Nachfrage, um Frequenz und Aufenthaltsdauer zu erhöhen, primär durch Verbesserung der Erreichbarkeit der Geschäfte, insbesondere für die Bewohner der Stadtteile (engeres Einzugsgebiet) sowie moderne Kommunikationsangebote.

Die Maßnahmen:

  • Wettbewerb „Lokalhelden“ zur Aufwertung und Ansiedlung von (Außen-)Gastronomie. Die Jury hat im März 2022 die Gewinner gekührt. Aufgrund der guten Resonanz ist ein Folgewettbewerb "Lokalhelden 2.0" geplant.
  • Aufwertung der innerstädtischen Plätze (Kirchplatz, Münsterplatz, Marktplatz): Funktion, Nutzungen, Städtebau und Beleuchtung
  • Aufwertung der Möblierung der City mit Fokus auf Kommunikation und Erreichbarkeit
  • Aufbau eines Coworking Space als Angebot für „New Worker" und mit Belebungsimpulsen für die Innenstadt

Die Umsetzung wird begleitet durch das externe Büro CONVENT Mensing sowie die „City-Offensive Bramsche“, ein gemeinsames Beteiligungs-Projekt von Stadtverwaltung, Stadtmarketing, Kommunalpolitik, und Vertreter*innen von Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungen sowie des Jugendparlaments (u.a. mit Erarbeitung eines „Masterplan City Bramsche 2025").

 

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"Coworking in Sehnde" ist ein beispielhaftes Projekt, bei dem Kommune und Sehnder Bürgerschaft gemeinsam Klimaschutz und nachhaltige Dorfentwicklung voranbringen. Ausgangslage war ein breit angelegte...

"Coworking in Sehnde" ist ein beispielhaftes Projekt, bei dem Kommune und Sehnder Bürgerschaft gemeinsam Klimaschutz und nachhaltige Dorfentwicklung voranbringen.

Ausgangslage war ein breit angelegter Bürgerbeteiligungsprozess, um in der Gemeinschaft Ideen und Maßnahmen für mehr Klimaschutz im Alltag zu entwickeln und umzusetzen. Der Coworking Space ist eingebunden in das Klimazentrum Sehnde, welches viele weitere Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Bürger*innen ihr Bau-, Wohn-, Konsum-, Ernährungs- und Mobilitäts-Verhalten ändern können, um dauerhaft ihren Energie- und Ressourcenverbrauch sowie ihre THG-Emissionen zu reduzieren. 

Im Rahmen des Projektes soll modellhaft und unter Beteiligung von ansässigen Unternehmen und Arbeitnehmern ermittelt und erprobt werden, welche Form des Arbeitens bereitgestellt werden muss, um junge Menschen im ländlichen Raum zu halten und die Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern. Zeit ist die Bereitstellung von zeitlich flexiblen Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen, die von Firmen, Freiberuflern, Selbstständigen oder Telearbeitenden gemietet werden können, so dass die Vorteile des Mit- und Nebeneinanderarbeitens genutzt werden können und zugleich ein längerer Pendlerweg entfällt. Ein Austausch und eine Vernetzung mit den Kommunen der ILE bzw. LEADER-Region ist vorgesehen. 

Im Rahmen des Programms "Zukunftsräume Niedersachsen" werden derzeit die Bauleistungen zur Einrichtung des Coworking-Space durchgeführt.

 

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Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wi...

Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Organisationen und Kommunen mit dem Ziel der ganzheitlichen Standortentwicklung. 

Die Stärkung der regionalen Kooperationen in Verbindung mit der Akquise von Fördermitteln des Bundes, vom Land und der EU steht dabei im Vordergrund unseres Handelns. 

Als Dienstleister unserer drei Kooperationspartner dem Landkreis Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften führen wir (Erst-) Beratungen durch, informieren über Fördermöglichkeiten, vermitteln an Partner unseres Netzwerkes, beantragen Fördergelder und unterstützen bei der Durchführung von Projekten. 

Unterstützt wird dieses zunächst auf drei Jahre ausgelegte Projekte mit einer Förderung vom Amt für regionale Landesentwicklung  aus dem Förderprogramm "Zukunftsräume Niedersachsen", mit dem Ziel, die kommunale Handlungsfähigkeit zu stärken und die regionale Gestaltungskompetenz zu erhöhen.

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Der "Alte Hafen" stellt das Herzstück der Weseruferbereiche in Rinteln dar und wird mit diesem Projekt zum Begegnungs- und Erlebnisraum umgestaltet. Die Landzunge zwischen Weser und Hafen ist ein zent...

Der "Alte Hafen" stellt das Herzstück der Weseruferbereiche in Rinteln dar und wird mit diesem Projekt zum Begegnungs- und Erlebnisraum umgestaltet. Die Landzunge zwischen Weser und Hafen ist ein zentraler und naturnaher Ort in unmittelbarer Nähe zu der historischen Altstadt. Das große Potenzial des Standortes soll genutzt und weiterentwickelt werden.

Auf der Fläche werden im Rahmen dieses Projektes eine Bühne und ein Bootsanleger errichtet. Außerdem wird durch eine Abtreppung des Uferbereiches eine Tribüne und damit Sitzplätze an der Bühne geschaffen. Weiterhin sind zum Erreichen der Fläche ein barrierefreier Weg und eine Fußgängerbrücke geplant. Zur Entwicklung dieser Ideen fanden Dialogprozesse mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Jugendlichen sowie weiteren Stadtakteuren statt.

Ziel des Projektes #wesererleben! ist es, einen attraktiven Ort des Zusammentreffens zu schaffen. Die Besucher sollen einen Raum der Erholung und des Erlebens erfahren. Dabei geht es darum, die unterschiedlichen Generationen und Interessen zu verbinden.

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