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Veranstaltungen in der Nähe
Mai
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th Mai, 2024
Ort: Online |  Der Rückzug aufs Land spielt eine wichtige Rolle in der Ideologie und den Aktivitäten vieler extrem rechter Gruppierungen. Für Außenstehende sind ihre politischen Haltungen und Ziele j...

Ort: Online | 

Der Rückzug aufs Land spielt eine wichtige Rolle in der Ideologie und den Aktivitäten vieler extrem rechter Gruppierungen. Für Außenstehende sind ihre politischen Haltungen und Ziele jedoch nur selten unmittelbar erkennbar. Vielmehr erscheinen rechte Akteure oftmals als Kümmerer oder nette Nachbarn, die sich um das Wohl der lokalen Gemeinschaft sorgen.

Auch im Kontext von LEADER, das mit seinem Bottom-up-Ansatz zu Beteiligung und Eigeninitiative einlädt, können diese Strategien verfangen: etwa, wenn Menschen mit antidemokratischen und menschenverachtenden Haltungen Einfluss auf den LEADER-Prozess nehmen, Projektförderungen erhalten und die Diskussionskultur in den Regionen stören.

Nach dem ersten Austausch zum Thema im Dezember 2023 beschäftigen wir uns in dieser Veranstaltung eingehender mit den Weltbildern, Argumentationsmustern und Handlungsstrategien von extrem Rechten in ländlichen Räumen. Neben einem fachlichen Input werden zwei LEADER-Regionen zur jeweiligen Lage vor Ort und ihren (präventiven) Umgangsweisen mit rechtsextremistischen Aktivitäten berichten.

Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an LEADER-Regionalmanagements sowie aktive Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28th Mai, 2024
Ort: Pforzheim |  Heimat 2.0 setzt strukturschwache ländliche Regionen auf die digitale Landkarte - mit diesem Anspruch und vielen guten Ideen zur Umsetzung sind 2020 die ersten zwölf Modellvorhaben ...

Ort: Pforzheim | 

Heimat 2.0 setzt strukturschwache ländliche Regionen auf die digitale Landkarte - mit diesem Anspruch und vielen guten Ideen zur Umsetzung sind 2020 die ersten zwölf Modellvorhaben gestartet. 2021 sind vier weitere Modellvorhaben hinzugekommen. Nun ist es Zeit, Bilanz zu ziehen - aus Sicht der Forschungsassistenz und des Fördermittelgebers, aber vor allem aus Sicht der Modellvorhaben. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

Die Heimat 2.0 Abschlussveranstaltung wird am 28. Mai 2024 im Rahmen des 2. Bundeskongresses "Tag der Regionen" in Pforzheim stattfinden.

Ziel der Region gestalten-Förderinitiative des BMWSB in Zusammenarbeit mit dem BBSR war es, regionale Daseinsvorsorge zu sichern und zu verbessern. Dabei stand insbesondere die Frage im Mittelpunkt, wie der Einsatz digitaler Technologien zur zukunftsfesten Gestaltung von Angeboten in Bereichen wie Bildung, Kultur, Gesundheit und Pflege, Versorgung oder der öffentlichen Verwaltung beitragen kann. Damit sollte nicht nur die bestehende digitale Infrastruktur in Wert gesetzt, sondern insbesondere die Digitalkompetenz vor Ort gestärkt werden.

Während der Umsetzung haben die Modellvorhaben von Heimat 2.0 einen stetig wachsenden Wissensschatz zu Prozessen und digitalen Anwendungen aufgebaut, von denen auch andere Kommunen und Regionen profitieren können und sollen. Wie dies gehen kann wird derzeit im Rahmen eines Patenmodells (Heimat 2.0 Ergebnistransfer) erprobt und ebenfalls Thema der Abschlussveranstaltung sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

Juni
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th Juni, 2024 - 6th Juni, 2024
Ort: Köln und Online | Anmeldeschluss: Präsenz: 27.05 / Online: 03.06.2024 | Kulturlandschaften unterliegen einem stetigen Wandel, der sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt hat. Klimawandel, ...

Ort: Köln und Online | Anmeldeschluss: Präsenz: 27.05 / Online: 03.06.2024 |

Kulturlandschaften unterliegen einem stetigen Wandel, der sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt hat. Klimawandel, wirtschaftliche Dynamik, demographische Entwicklung – all diese  Prozesse haben ihren Einfluss auf die Art und Weise, wie sich unsere Kulturlandschaften verändern. Ein markantes Beispiel sind die Bergbaufolgelandschaften, wie wir sie beispielsweise im  Rheinischen Revier vorfinden. Im Zuge des Kohleausstiegs müssen neue Entwicklungsmöglichkeiten gefunden werden, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Dies ist  zweifellos eine große Herausforderung.

Bei der ASG-Frühjahrstagung wollen wir vielfältige zukunftsorientierte Ansätze für den Umgang mit den Herausforderungen beleuchten: Wie können Regionen den Wandel gestalten? Welche  Instrumente stehen zur Verfügung? Welche Chancen ergeben sich für die Regionalentwicklung?  Wie gewohnt, bieten wir eine Kombination aus Vortragstagung und Fachexkursionen. Letztere führen ins Rheinische Revier und ins Bergische Land, wo jeweils konkrete Beispiele für die  nachhaltige und innovative Entwicklung von Kulturlandschaften vorgestellt werden. Am Abend des 5. Juni lädt das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen zum Empfang in das Maternushaus ein.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th Juni, 2024 - 6th Juni, 2024
Ort: Hamburg | Anmeldeschluss: 30.04.2024 |  Die Freie und Hansestadt Hamburg nimmt eine Vorreiterrolle in Deutschland für die Radverkehrsförderung ein. Die zweitägige Inlandsexkursion soll die Trans...

Ort: Hamburg | Anmeldeschluss: 30.04.2024 | 

Die Freie und Hansestadt Hamburg nimmt eine Vorreiterrolle in Deutschland für die Radverkehrsförderung ein. Die zweitägige Inlandsexkursion soll die Transformation Hamburgs als „Leuchtturm“ der Radverkehrsförderung und der Radverkehrsinfrastruktur erlebbar machen. Neben der Vernetzung sollen die Teilnehmenden Ideen und Impulse für ihre tägliche Arbeit erhalten. Die Exkursion beinhaltet eine Übernachtung vor Ort und richtet sich an Lenkungs- und Führungskräfte sowie Radverkehrsverantwortliche aus Politik und Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen.

Weitere Informationen, das Porgramm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th Juni, 2024 - 7th Juni, 2024
Ort: Hannover |  Die Aufmerksamkeit für multilokale Lebensweisen – also das alternierende Leben an mehreren Orten - hat in den letzten ca. 15 Jahren deutlich zugenommen. Wohnsitze und aktive Lebensge...

Ort: Hannover | 

Die Aufmerksamkeit für multilokale Lebensweisen – also das alternierende Leben an mehreren Orten - hat in den letzten ca. 15 Jahren deutlich zugenommen. Wohnsitze und aktive Lebensgestaltung an mehreren Orten sind inzwischen in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen verbreitet. Die Motive können beruflicher wie privater Art sein, oft sind sie eine Kombination davon. Nicht zuletzt wegen der Vielfalt der Phänomene fehlt allerdings eine genaue quantitative Erfassung, zumal auch andere Formen temporärer Lebensgestaltung an verschiedenen Orten zugenommen haben. Die amtliche Statistik der Wohnsitze wird den Phänomenen nicht gerecht.

Durch die Corona-Pandemie haben sich die Lebens- und Arbeitsverhältnisse vielfach grundlegend verändert: Zunahme des Homeoffice, „New Work“ als Verbindung von gelegentlicher Anwesenheit am bisherigen Arbeitsplatz und mobilen Arbeitsformen, veränderte Wohnstandortpräferenzen und ein Wandel des Mobilitätsverhaltens (insbesondere des Pendelns) sind Stichworte zu der Thematik. Es ist noch weithin unklar, wie sich dieser tiefgreifende Wandel auf Multilokalität auswirkt. Die wachsende Vertrautheit mit digitalen Tools wie Videokonferenzen und Plattformen könnte einerseits eine Zunahme der Multilokalität begünstigen. Das würde dann Auswirkungen auf die Arbeitsstätten (z. B. weniger Bedarf an Büroraum, mehr Räume für innerbetriebliche Interaktionen, z.B. Lounges) wie auch für die Gestaltung der Wohnhäuser (mehr Platz für das Homeoffice) haben. Andererseits ist aber auch ein Rückgang der Multilokalität vorstellbar, wenn Anwesenheit am (früheren) Arbeitsort aufgrund digitaler Arbeitsformen nicht mehr erforderlich ist.

Das Netzwerktreffen hat das Ziel, erste evidenz-basierte Thesen zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität zu diskutieren. Dazu sollen vor allem empirische (quantitative wie qualitative) Studien zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität vorgestellt und diskutiert werden: Wie haben sich Lebens- und Arbeitsweisen bezogen auf Multilokalität seit dem Ausbruch der Pandemie verändert? Welche Trends der Wohn- und Arbeitsformen gibt es im Hinblick auf Multilokalität? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit für die multilokal Lebenden verbunden? Was bedeuten die Auswirkungen von Corona auf die Multilokalität für die Raumplanung und Architektur (z. B. bezogen auf Flächen- und Energieverbrauch, Mobilitätsformen, Zentrumsentwicklungen, Freiräume)? Wie können Kommunen und Wohnungswirtschaft auf Multilokalität und ihren Wandel reagieren und den Wandel mitgestalten? Welche Beiträge können Unternehmen und weitere Akteure leisten?

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
06
  1.   Allgemein
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  1.   6th Juni, 2024
Ort: Online |  100xDigital wird im Jahr 2025 zum fünften Mal in Folge 100 Organisationen auf ihrem ganz individuellen Weg der Digitalisierung begleiten. Die teilnehmenden Organisationen erhalten nebe...

Ort: Online | 

100xDigital wird im Jahr 2025 zum fünften Mal in Folge 100 Organisationen auf ihrem ganz individuellen Weg der Digitalisierung begleiten. Die teilnehmenden Organisationen erhalten neben einem Förderbudget zur Umsetzung eines eigenen Digitalprojektes Zugang zu Qualifizierungsangeboten, Prozessbegleitung und Fachberatung. Außerdem erwarten sie zahlreiche Vernetzungsangebote und jede Menge Wissenstransfer innerhalb der 100xDigital-Community. Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das zweistufige Antragsverfahren und bietet Raum für eure Fragen und Anregungen.

Einen weiteren Termin zur Vorstellung des 100xDigital Programms wird es am 17.06.2024 geben.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Juni, 2024
Ort: Bundesweit online und vor Ort | Mitmachaktion |  Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Ve...

Ort: Bundesweit online und vor Ort | Mitmachaktion | 

Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, lernen, miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Berufsleben tiefgreifend. Jede und Jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.

Dazu haben wir den jährlich stattfindenden Digitaltag ins Leben gerufen: Mit über 2.500 Aktionen wollen wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam über Chancen und Herausforderungen diskutieren.

Am 7. Juni 2024 findet der fünfte bundesweite Digitaltag statt. Aktionen können ab sofort über ein Online-Formular angemeldet werden. Wer sich aktiv mit eigenen Formaten einbringen will, kann sich gern zu unseren Online-Infoveranstaltungen zuschalten. Hier geben wir Tipps zur Gestaltung von Aktionen und beantworten Fragen rund um den Aktionstag. Ideen und Inspiration für die konkrete Ausgestaltung von Aktionen gibt auch unser Aktionsleitfaden.

Aktionsanmeldung ab sofort möglich
Ob mit Coding-Workshops für Kinder, Diskussionsrunden zu Künstlicher Intelligenz oder Smartphone-Beratungen für ältere Menschen – am bundesweiten Digitaltag machen wir Digitalisierung für alle erlebbar. Seid dabei und macht mit! Egal ob Privatperson, gemeinnützige Organisation, Unternehmen, Schule oder Kommune – jede und jeder kann Teil des Digitaltags werden und eigene Aktionen gestalten. Auf unserer interaktiven Aktionslandkarte und filterbaren Aktionsübersicht sind dann alle Aktionen für Interessierte sichtbar. Früh sein lohnt sich! Ihr habt Fragen? Schaut auf unserer FAQ-Seite vorbei, in unseren Aktionsleitfaden oder besucht unsere kostenlosen Online-Infoveranstaltungen. Hier geht's direkt zur Aktionsanmeldung.

Preis für digitales Miteinander 2024: Jetzt bewerben!
Ab sofort können sich gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen für den Preis für digitales Miteinander bewerben und sich die Chance auf jeweils 5.000 Euro Preisgeld sichern. Die Bewerbungsphase läuft bis einschließlich 7. April 2024. Eine hochkarätige Jury entscheidet über die Gewinnerinnen und Gewinner, die am 5. Juni anlässlich des fünften bundesweiten Digitaltags bekanntgegeben werden. Die Bewerbung ist über ein Online-Formular in zwei Kategorien möglich: Digitale Teilhabe und Digitales Engagement. Hier geht's direkt zur Bewerbung

Weitere Informationen zum Digitaltag und zum Preis für digitales Miteinander findet ihr hier

Juni
11
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   11th Juni, 2024
Ort: Online |  Die Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität braucht neben einer langfristigen Planung ein konstruktives Miteinander aller beteiligten Akteure. Besonders wichtig für bleibende un...

Ort: Online | 

Die Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität braucht neben einer langfristigen Planung ein konstruktives Miteinander aller beteiligten Akteure. Besonders wichtig für bleibende und nachhaltige Fortschritte ist eine kooperative Zusammenarbeit von Kommunalpolitik und Verwaltung einerseits und zwischen den verschiedenen Verwaltungseinheiten andererseits.

Grundsätzlich ist die Aufgabenverteilung klar: Die Kommunalpolitik legt die Leitlinien und Ziele für die Mobilität fest, während die Verwaltung mit ihrem Fachwissen die Maßnahmen umsetzt. Agieren Politik und Verwaltung als Einheit, können Ressourcen effizient genutzt und Ziele erfolgreich umgesetzt werden. In der kommunalen Praxis ist häufig umstritten, wie Mobilitäts- und Klimaschutzmaßnahmen konkret umgesetzt werden sollen. Nicht selten wird deren Umsetzung dadurch gebremst.

Daher suchen wir in dieser neuen Ausgabe der NaKoMo-Workshopreihe Mobilitätsmanagement Antworten auf Fragen wie diese: Wie kann eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik und Verwaltung gelingen? Welche Akteurinnen und Akteure müssen wann und wie eingebunden werden? Und wie lassen sich Reibungsverluste innerhalb der Verwaltung minimieren?

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th Juni, 2024
Ort: Online |  Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche ...

Ort: Online | 

Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche Intelligenzen, die diesen Alltag erleichtern können. Aber obwohl es schon viele Daten gibt und in vielen Bereichen auch schon Anwendungen existieren, werden im BOS bisher noch nicht viele KI-basierte Lösungen genutzt.

Folgende Themen sollen an diesem Thementag besprochen werden:

  • Welche technischen Innovationen gibt es bereits und wo werden sie eingesetzt?
  • Was ist aktuell noch in der Entwicklung?
  • In welchen Bereichen liegt noch Potenzial?
  • Gibt es Gefahren, die mit KI im BOS einhergehen können?

Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Giulio Gulotta*, Abteilungsleiter Wissenschaft und Technik, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
  • 10:50 Uhr: Axel Fielen*, Vorsitzender des Vorstandes, DRK Kreisverband Städteregion Aachen e.V.
  • 11:10 Uhr: Michael Messtorff*, AG-Leiter Technische Suche und Ortung, Wasserwacht-Bayern
  • 11:30 Uhr: Prof. Dr. Rolf Becker*, Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal
  • 11:50 Uhr: Andreas Schmidt*, Vorsitzender, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Köln-Dünnwald e.V.
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel
    • N.N.*, Referatsleiter Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
    • Dirk Aschenbrenner*, Präsident, Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
    • N.N.*, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
    • Dr. Monika Gähler, Leiterin Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
  • 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Juni
26
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   26th Juni, 2024
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 24.06.2024 |  Wie kann durch die Umnutzung leerstehender Gebäude geeigneter, bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene im ländlichen Raum geschaffen werden? Dies...

Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 24.06.2024 | 

Wie kann durch die Umnutzung leerstehender Gebäude geeigneter, bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene im ländlichen Raum geschaffen werden? Dies soll im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden:

Es wird ein Überblick zu Wohnmodellen und Trägerschaften gegeben und erklärt, warum die Nachnutzung des Bestands energie- und ressourcenschonender ist als ein Neubau. Ferner werden aktuelle Erkenntnisse aus einem Workshop mit Auszubildenden zum Thema "Junges Wohnen" vorgestellt sowie Wohnideen, die in diesem Rahmen erarbeitetet wurden.

  • Alt trifft Jung: Neue Nutzungen im Gebäudebestand
    Cornelia Haas, sutter³ GmbH & Co. KG Freiburg
    ausgezeichnet mit dem Architektinnenpreis Baden-Württemberg 2023
  • Alternative Wohnformen für junge Erwachsene? Ein Werkstattbericht
    Dr. Tatjana Reeg
    Regionalmanagement Main-Spessart

Anmeldung an bauleitplanung@reg-ufr.bayern.de

Okt.
23
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  2.    Öffentlich
  1.   23rd Okt., 2024
Ort: Online (Webex) |  Mobilitätsoffensive für ländliche RäumeOn-Demand-Verkehre sind flexibler als der klassische Linienverkehr. Daher können sie besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste eingehen. N...

Ort: Online (Webex) | 

Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
On-Demand-Verkehre sind flexibler als der klassische Linienverkehr. Daher können sie besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste eingehen. Neben einer komfortablen Ergänzung zum bestehenden ÖPNV-Angebot dienen diese Bedarfsverkehre auch als erste bzw. letzte Meile sowie als Tangentialverbindungen. Für ländliche Räume bieten sie somit viele Chancen. Doch wie wird das Angebot vor Ort angenommen? Und funktionieren die in der Theorie ausgedachten Verkehrskonzepte auch in der Praxis? 

Diese und weitere Fragen werden in der Online-Veranstaltung beantwortet sowie die Effekte flexibler Angebote auf das Verkehrsgeschehen näher beleuchtet. Außerdem wird aufgezeigt, wie On-Demand-Angebote als Bausteine im ÖPNV eingesetzt werden können. 

Programm

  • 09.30 Begrüßung und Moderation
    Magdalena Kreinberger, NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH
  • 09.40 Mobilitätsgarantie: Von der Theorie in die Praxis - am Beispiel Baden-Württemberg
    Dr. Deniz Ertin, Prognos AG, Düsseldorf
  • 10.10 Sprinti und Bus: Umfassende Mobilität im Ländlichen Raum auch ohne eigenen PKW
    Klaus Geschwinder, Region Hannover, Fachbereich Verkehr, Hannover
  • 10.40 Pause
  • 10.50 Effiziente On-Demand-Verkehre in ländlichen Räumen: Erkenntnisse aus der Begleitforschung des mobil.nrw-Modellvorhabens
    Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH, Dortmund
    Thorsten Koska, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal
  • 11.20 Diskussion
  • 11.45 Veranstaltungsende

Weitere Inofrmationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Nov.
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th Nov., 2024 - 6th Nov., 2024
Ort: Hannover |  „Dass die nächste Fahrradkommunalkonferenz – als Premiere zum zweiten Mal – in Hannover stattfindet, ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Fachwelt auf die Entwicklungen bei uns ...

Ort: Hannover | 

„Dass die nächste Fahrradkommunalkonferenz – als Premiere zum zweiten Mal – in Hannover stattfindet, ist ein großer Erfolg und zeigt, dass die Fachwelt auf die Entwicklungen bei uns sehr aufmerksam und erwartungsvoll blickt. So viele Fachkolleg*innen aus der ganzen Republik vor Ort zu haben, ist ein absoluter Gewinn für den gegenseitigen Austausch“, so Thomas Vielhaber, Stadtbaurat der Landeshauptstadt Hannover.

Ulf-Birger Franz, Verkehrsdezernent der Region Hannover, ergänzt: „Ich freue mich über die Zusage! Das bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit von Region und Kommunen und gibt uns die Möglichkeit, die vielen tollen Errungenschaften der letzten Jahre dem Fachpublikum zu veranschaulichen und einen Ausblick auf die ambitionierten Ziele und Maßnahmen unseres neuen Aktionsprogramms Verkehrswende zu ermöglichen.“

Exkursionen zu Best-Practice-Beispielen geplant
Für kommendes Jahr steht schon fest, dass es auch Fachexkursionen zu Best-Practice-Beispielen im Rahmen der Konferenz geben wird.

„Niedersachsen ist Fahrradland – mit der Zusage des Bundes an die Gemeinschaftsbewerbung von Stadt und Region Hannover kommt diese bundesweit bedeutsame Fachkonferenz bereits zum vierten Mal nach Niedersachsen. Damit sind wir als Land weit überdurchschnittlich oft Gastgeberin für die Fachwelt. Meinen Glückwunsch an Stadt und Region gilt auch der Tatsache, dass es bisher noch keine Kommune geschafft hat, die Fahrradkommunalkonferenz zum zweiten Mal ausrichten zu dürfen“, so Verkehrsminister Olaf Lies.

Die Fahrradkommunalkonferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen der Radverkehrsbranche in Deutschland. Ziele der Konferenz sind der Wissenstransfer, der kollegiale und fachliche Austausch sowie die Netzwerkbildung, um Potenziale für mehr Radverkehr in Deutschland zu heben. Sie findet jährlich in wechselnden Städten in ganz Deutschland statt. Dort kommen rund 350 Radverkehrsplaner*innen und -verantwortliche von Kommunen aus dem ganzen Bundesgebiet für zwei intensive Konferenztage zusammen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Nov.
08
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   8th Nov., 2024
Ort: Online (Webex) |  Mobilitätsoffensive für ländliche RäumeDie meisten PKW-Fahrten sind dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Person im Auto unterwegs ist – einfach jemanden mitzunehmen, könnte da...

Ort: Online (Webex) | 

Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
Die meisten PKW-Fahrten sind dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Person im Auto unterwegs ist – einfach jemanden mitzunehmen, könnte daher manches Verkehrsproblem lösen. Dieses Prinzip Mitfahren und Mitnehmen „funktioniert“ bislang vor allem dort, wo man sich kennt und einfach verabreden kann. Mittlerweile gibt es allerdings viele Möglichkeiten, auch sonst gemeinsame Fahrten zu organisieren: Mitfahrbänke, digitale Tools und Kombinationen daraus sind in unterschiedlicher Form verfügbar. Erfahrungen zeigen jedoch, dass das Einrichten solcher Angebote deutlich einfacher ist als eine dauerhafte Nutzung zu erreichen.

Das Online-Seminar schließt an die Präsenz-Veranstaltung vom Oktober 2023 in Geislingen an der Steige an. Das Land möchte dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ eine Platt-form bieten und gemeinsam mit den Teilnehmenden der Frage nachgehen: Was braucht das Mitfahren zum Erfolg? Verschiedene Beispiele aus dem Land (und darüber hinaus) zeigen, wie das Prinzip Mitfahren in der Praxis funktionieren kann und welche digitale Infrastruktur hierzu hilfreich ist. Außerdem laden wir dazu ein, gemeinsam über die Rolle des Mitfahrens in einer nachhaltigen ländlichen Mobilität zu diskutieren.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich mit dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ beschäftigen, sich über Probleme und Lösungen austauschen möchten oder Fragen zum Aufbau eines Mitfahrangebots haben.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier

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