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  • Lena Kroh hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    (Teil)autonome Sicherheitstechnologien im öffentlichen Raum

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    Im Austausch zwischen Forschung und kommunaler Praxis sollen die Möglichkeiten und Risiken der Nutzung (teil-)selbstständiger Sicherheitstechnologien in öffentlichen Räumen diskutiert werden.

    Ob KI-unterstützte Drohnen, Videoüberwachung oder Leitstellen: immer leistungsfähigere, z...

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    Im Austausch zwischen Forschung und kommunaler Praxis sollen die Möglichkeiten und Risiken der Nutzung (teil-)selbstständiger Sicherheitstechnologien in öffentlichen Räumen diskutiert werden.

    Ob KI-unterstützte Drohnen, Videoüberwachung oder Leitstellen: immer leistungsfähigere, zunehmend besser vernetzte und selbstständigere Systeme versprechen eine deutliche Stärkung der Gefahrenabwehr in öffentlichen Räumen. Was ist hier durch (teil-)autonome Sicherheitstechnologien bereits jetzt und in naher Zukunft leistbar? Welche dieser Lösungen sind für Kommunen überhaupt realistisch, und welche Risiken müssen in diesem Zusammenhang beachtet werden? Der Difu-Dialog möchte diese Fragen mit Forschung und kommunaler Praxis diskutieren. Dabei sollen neben den praktischen Grenzen technischer Innovationen auch die rechtlichen, ethischen und sozialen Hürden bei der Anwendung thematisiert werden.

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    11th Feb., 2026
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  • Lena Kroh hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Wege in die Wohnungsversorgung von Geflüchteten – Kommunale Ansätze und Erfahrungen in der Diskussion und Reflexion

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    Wohnen gilt als eine der zentralen Voraussetzungen für die Integration neu zugewanderter Menschen. Tatsächlich gibt es jedoch trotz aller Bemühungen der Kommunen große Schwierigkeiten beim Übergang von der Unterbringung in den freien Wohnungsmarkt. Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum....

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    Wohnen gilt als eine der zentralen Voraussetzungen für die Integration neu zugewanderter Menschen. Tatsächlich gibt es jedoch trotz aller Bemühungen der Kommunen große Schwierigkeiten beim Übergang von der Unterbringung in den freien Wohnungsmarkt. Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum.

    Geflüchtete, auch solche mit anerkanntem Aufenthaltsstatus, insbesondere Familien mit vielen Kindern, sind daher gezwungen, teilweise über Jahre in Gemeinschaftsunterkünften zu leben. Dies schafft Barrieren im Hinblick auf die Teilhabe an Bildung, Erwerbsarbeit und Gesundheitsversorgung – nicht zuletzt auch durch die häufig fehlende sozialräumliche Integration, die eine wichtige Scharnierfunktion für die gesamtgesellschaftliche Integration übernehmen kann.

    In der Veranstaltung sollen Wege in die Wohnungsversorgung von Geflüchteten aufgezeigt werden. Impulsgebend sind Erkenntnisse und Empfehlungen aus dem titelgebenden Forschungsprojekt „Wege in die Wohnungsversorgung von Geflüchteten – Kommunale Ansätze und Erfahrungen in der Diskussion und Reflexion“, das das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) bearbeitet hat. Flankiert werden diese durch kommunale Beispiele aus der Praxis sowie Zwischenstände und Ergebnisse aus weiteren Forschungsprojekten. Im Zentrum aller Diskussionsimpulse stehen Ansätze und Umsetzungswege, die Städte und Gemeinden gemeinsam mit Akteuren aus der Wohnungswirtschaft und der Zivilgesellschaft realisieren.

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    22nd Dez., 2025
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    Mobility-Lunch-Talk zum Thema Radverkehrsplanung

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    Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. Für die fünfte Ausgabe stehen dieses Mal zwei Beiträge zum Thema "Radverkehrsplanung" im Fokus. 

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    Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. Für die fünfte Ausgabe stehen dieses Mal zwei Beiträge zum Thema "Radverkehrsplanung" im Fokus. 

    Der erste Vortrag widmet sich dem Thema Simulation von Radschnellverbindungen. Im Projekt MoveRegioM wird untersucht, wie geplante Radschnellverbindungen in das Gesamtverkehrsmodell der Landeshauptstadt München, des Landkreises München und der Münchner Verkehrsgesellschaft integriert werden können. Mithilfe von Simulationen werden potenzielle Verkehrsverlagerungen und Reisezeitveränderungen analysiert, um die Wirkung eines verbesserten Radverkehrsangebots sichtbar zu machen.

    Im zweiten Vortrag wird der NUDAFA-Radverkehrsatlas als digitales, datenbasiertes Planungstool des Projektes NUDAFA vorgestellt. Ziel des Radverkehrsatlas ist es, den Einstieg in die Radverkehrsförderung und Radnetzentwicklung zu erleichtern. Das Tool kann dank OpenStreetMap-Daten überall eingesetzt werden, unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und lässt sich flexibel anpassen. Im Rahmen des Vortrags wird die finale Version des Radverkehrsatlas vorgestellt. Dabei wird diskutiert, welche der ursprünglich gesetzten Ziele erreicht werden konnten, welche Herausforderungen auftraten und welche Möglichkeiten sich für den weiteren Einsatz und die Verstetigung des Tools ergeben.

    Im Anschluss lädt die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität (BeNaMo) zum offenen Austausch über Ansätze und Perspektiven einer datenbasierten und interkommunalen Radverkehrsplanung ein.

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    29th Jan., 2026
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    DStGB-Regionalkonferenz Mittendrin und gut versorgt

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    Der DStGB führt in Kooperation mit dem Lebensmitteleinzelhändler Lidl eine Initiative zu vielfältigen Themen rund um die kommunale Nahversorgung durch. 

    Bei der Veranstaltung steht die Bedeutung einer guten und bürgerfreundlichen Nahversorgung als Schlüssel für Lebens- und Sta...

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    Der DStGB führt in Kooperation mit dem Lebensmitteleinzelhändler Lidl eine Initiative zu vielfältigen Themen rund um die kommunale Nahversorgung durch. 

    Bei der Veranstaltung steht die Bedeutung einer guten und bürgerfreundlichen Nahversorgung als Schlüssel für Lebens- und Standortqualität im Mittelpunkt. Mit Blick auf die vorhandenen Schwierigkeiten soll eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen geboten werden und gleichzeitig ein Beitrag dazu geleistet werden, den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger, wie auch des Einzelhandels und den gesetzlichen Regelungen für Planung, Bau und Betrieb gerecht zu werden.
    Ausgangslage und Zielstellung

    Die Initiative des DStGB hat sich zum Ziel gesetzt, den Dialog aller Beteiligten in den Innenstädten zu fördern. Eine gute Nahversorgung ist für Kommunen ein zentrales Thema und zählt neben vielen weiteren Themen zu den wesentlichen Faktoren, die eine hohe Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden ausmachen. 

    In spannenden Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wird unter anderem folgenden Fragen nachgegangen: 

    • Worauf kommt es bei der Erarbeitung und Umsetzung von Stadtentwicklungs- und Nahversorgungskonzepten besonders an?
    • Was sind die Erfolgsfaktoren für lebendige und attraktive Innenstädte und Ortskerne?
    • Wie können städtebauliche, ökonomische und soziale Faktoren in Einklang gebracht werden?
    • Wie können unterschiedliche Nutzungsansprüche wie z.B. Einzelhandel, Wohnen, Freizeit und Kultur aufeinander abgestimmt werden?
    • Wie lassen sich die notwendigen Entscheidungs- und Planungsprozesse möglichst effizient gestalten?

    Um sich den Antworten auf diese Fragen zu nähern, hat der DStGB u.a. Claudia Schreiber, Projektleiterin, Bundesverband der Regionalbewegung e. V., Philipp Andreas, Syndikusanwalt, Handelsverband Südwest Rheinland-Pfalz, Dr. Roland Schmidt-Bleker, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Taylor Wessing, Moritz Petry, Geschäftsführer Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz sowie Kim Gänz, Lidl Immobilienleiterin Portfoliomanagement Südwest eingeladen, gemeinsam einen Blick auf die Möglichkeiten für eine zukunftsfähige Nahversorgung zu werfen.

    Zusammen mit den Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertretern sowie Expertinnen und Experten, diskutieren Ralph Spiegler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm und Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) und Alexander Handschuh, Beigeordneter und Sprecher des DStGB, welche Bedeutung einer guten Nahversorgung mit Blick auf die Lebensqualität in den Kommunen zukommt und was es braucht, um eine solche Nahversorgung sicher zu stellen.

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    15th Dez., 2025
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    Historische Bodenbeläge und gute Radverkehrsinfrastruktur: ein Widerspruch?

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    Kopfsteinpflaster prägt das Straßenbild vieler historischer Stadtkerne. Es gilt als gestalterisch wertvoll und trägt zum charakteristischen Erscheinungsbild dieser Orte bei. Für Radfahrende kann es jedoch oft unkomfortabel, mitunter auch gefährlich werden. In Eichwalde bei Berlin w...

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    Kopfsteinpflaster prägt das Straßenbild vieler historischer Stadtkerne. Es gilt als gestalterisch wertvoll und trägt zum charakteristischen Erscheinungsbild dieser Orte bei. Für Radfahrende kann es jedoch oft unkomfortabel, mitunter auch gefährlich werden. In Eichwalde bei Berlin wurde ein innovativer Ansatz erprobt: Schleifen statt Asphaltieren, um die Oberfläche von Kopfsteinpflaster fahrradfreundlicher zu gestalten. Im Webinar berichtet Prof. Dr.-Ing. Christian Rudolph, welche Erfahrungen gesammelt wurden und welche Schlussfolgerungen sich für Planung und Praxis ergeben.

    Neue und attraktive Radinfrastruktur wird geplant und gefördert, um aktive Mobilität, Aufenthaltsqualität und Klimaschutz zu stärken. In vielen Ortskernen treffen diese Ziele jedoch auf den Erhalt historischer Straßenbeläge. Besonders der Umgang mit Kopfsteinpflaster kann die planerischen Zielkonflikte deutlich aufzeigen: Einerseits wird das Pflaster aus denkmalpflegerischer und gestalterischer Sicht geschätzt; andererseits stellt es für viele Radfahrende ein ernstzunehmendes Hindernis dar. Insbesondere bei Nässe, Kälte oder Bedeckung durch Laub können Wege aus Kopfsteinpflaster unkomfortabel und nicht sicher werden. Dadurch entstehen Lücken im Radverkehrsnetz.

    Studien zeigen, dass Radfahrende auf Alternativrouten ausweichen oder ganz auf das Fahrrad verzichten, wenn der Untergrund zu unangenehm oder unsicher wirkt. Wenn keine alternativen Routen zur Verfügung stehen, weichen Radfahrende nicht selten auf Gehwege aus – mit dem Risiko neuer Nutzungskonflikte. Gleichzeitig ist eine komplette Erneuerung historischer Beläge mit hohen Kosten, technischen Folgeproblemen und gestalterischen Einbußen verbunden. Eine einfache Asphaltdecke ist in denkmalgeschützten Bereichen häufig nicht genehmigungsfähig, da sie das historische Erscheinungsbild wesentlich verändern könnte (vgl. Teilprojekt "Komfortables Kopfsteinpflaster | NUDAFA Reallabor - Radverkehrsplanung beschleunigen"). Ebenso treten Fragen der Nachhaltigkeit auf.

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    9th Dez., 2025
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