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  1.   24th Apr., 2024
Ort: Online |  Die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlich...

Ort: Online | 

Die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlichen, heimischen Hainbuchen und Birken oder krankheitsanfälligen Eschen sind nur noch eingeschränkt einsetzbar.
Zunehmend werden in Baumschulen seltene und bisher kaum kultivierte Arten aus Regionen wie Südosteuropa, Asien und Nordamerika herangezogen, wo bereits jetzt das auch für uns prognostizierte Klima herrscht.
Zu den veränderten Anforderungen an die Baumwahl gibt das Klima-Gespräch einen Einblick.

Klima-Gespräche: Digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung

Anmeldungen bitte an: niko@mu.niedersachsen.de

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
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  1.   24th Apr., 2024
Ort: Berlin |  Erfahrungen aus sieben Jahren aufsuchender VerbraucherarbeitDer aufsuchende Verbraucherschutz ist im Rahmen des Projekts erstmals deutschlandweit erprobt und umgesetzt worden. Die Erfa...

Ort: Berlin | 

Erfahrungen aus sieben Jahren aufsuchender Verbraucherarbeit
Der aufsuchende Verbraucherschutz ist im Rahmen des Projekts erstmals deutschlandweit erprobt und umgesetzt worden. Die Erfahrungen der letzten sieben Jahre zeigen, dass der Ansatz besondersgut geeignet ist, um schwer erreichbare Zielgruppen anzusprechen und zu informieren. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch, die sich von Politik und Gesellschaft zurückgezogen haben.

Was kann aufsuchende Arbeit erreichen? Welche Methoden eignen sich und worauf kommt es bei erfolgreicher Quartiersarbeit an? Diese Erfahrungen möchten wir mit Ihnen teilen. Das relativ junge Konzept soll somit für die Verbraucherarbeit an Bedeutung gewinnen und die positiven Auswirkungen beleuchtet werden.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
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  1.   24th Apr., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erst...

Ort: Online (Zoom) | 

Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt. 

Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.

ZKA Spotlight: Bundesweites Klimaanpassungsgesetz - Bedeutung für meine Kommune

  • Welche Aussagen trifft das Klimaanpassungsgesetz (KAnG) auf Bundessebene? 
  • Welche Bedeutung hat das KAnG für meine Gemeinde, Stadt oder Landkreis? 
  • Wie kann es die Klimaanpassung vor Ort stärken?

Externer Referent: Dr. Felix Hardach (BMUV) 
ZKA Moderation: Simone Podschun
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
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  1.   24th Apr., 2024
Ort: Erkner |  Brandenburg Brandenburger Regionalgespräch Zur Beschleunigung von Projekten der Energiewende mehren sich die Stimmen, die Beteiligung der Öffentlichkeit in Planungsprozessen wieder ei...

Ort: Erkner |  Brandenburg

Brandenburger Regionalgespräch

Zur Beschleunigung von Projekten der Energiewende mehren sich die Stimmen, die Beteiligung der Öffentlichkeit in Planungsprozessen wieder einzuschränken. Einwendungsfristen sollen verkürzt und Klagewege eingeschränkt werden. Auch eine Digitalisierung der Erörterungstermine oder sogar ihre völlige Abschaffung in Genehmigungsverfahren wird gefordert. Im Fall des beschleunigten Genehmigungsverfahrens der Gigafactory Tesla im brandenburgischen Grünheide war die Erörterung in der Stadthalle Erkner ein Höhepunkt der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Konflikte wurden hier sehr emotional austragen. Unklar blieb, ob die Erörterung in Erkner dem demokratischen Streit diente oder der Informationssammlung für die Behörde, die dann nach Abwägung der Belange entscheidet. Das zweite Genehmigungsverfahren zur Aufstockung der Produktionskapazitäten bei Tesla führte bei den Gegnern schließlich zur Verweigerung der Beteiligung.

Anliegen des Regionalgesprächs ist es, Konflikte zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren zu diskutieren. Es sollen Lehren aus dem Fall Tesla für die Beschleunigung von Verfahren gezogen werden. Experten*innen aus Forschung und Planungspraxis in der Hauptstadtregion diskutieren mit dem Publikum diese Fragen:

  • Welche Rolle spielen Erörterungstermine in Genehmigungsverfahren für die Konfliktaustragung in der Demokratie?
  • Welche Konflikte entstehen zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren?
  • Welche alternativen Wege gibt es, um Planungsverfahren zu beschleunigen (z.B. mehr qualifiziertes Personal, verbesserte Kommunikation)?

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Apr.
25
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  1.   25th Apr., 2024 - 26th Apr., 2024
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin |  Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. ...

Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin | 

Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. Dies im Rahmen ganz unterschiedlicher kommunaler Planungen wie der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtplanung, der Grün- und Freiraumplanung, aber auch im Rahmen von Klimaanpassungskonzepten sowie bei der Lärmaktionsplanung. All diese Planungsprozesse weisen ein großes Potenzial auf, zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen und diese zu verbessern.

Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Kommunen zeigt das Seminar Wege auf, wie die Integration gesundheitlicher Belange gelingen kann und welche Verfahrensweisen innerhalb der Verwaltung geeignet sind.

Dabei geht es um die Klärung eines gemeinsamen Verständnisses von Gesundheit in der Planung, um die Verwendung von Gesundheitsdaten, um passende Strukturen der internen Zusammenarbeit, die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die Bildung von Allianzen für Gesundheit. Erörtert wird ferner die Frage, wie die kommunalen Gesundheitsämter eine proaktive Rolle in der Planung ausüben können. Außerdem erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

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Apr.
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  1.   25th Apr., 2024 - 27th Apr., 2024
Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokale...

Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.

Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.

Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.

In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.

Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
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  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünkt...

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Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünktlich zur Halbzeit der Ampelregierung plant die Bundesregierung jedoch, das Budget für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu kürzen. Einsparungen von über 100 Millionen Euro sollen in diesem Bereich in den kommenden Jahren gemacht werden. Damit sinkt die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel um ein Drittel. Allein das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt 11.000 Menschen im FSJ und 3000 Personen im BFD. Freiwilligenverbände, Wohltätigkeits- und andere Organisationen sehen darin eine große Gefahr. Wir möchten mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:

  • Welche Auswirkungen könnten die geplanten Budgetkürzungen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr auf die Motivation junger Menschen haben, sich für die Gesellschaft zu engagieren?
  • Welche Alternativen könnten die Bundesregierung und die betroffenen Organisationen erwägen, um die finanziellen Einschränkungen zu mildern und weiterhin effektive Freiwilligendienste anzubieten?
  • Welche Rolle spielen Freiwilligendienste wie das FSJ und der BFD bei der Integration junger Menschen in die Gesellschaft, und wie könnten diese integrativen Funktionen durch Budgetkürzungen gefährdet werden?
  • Käme es zu noch dramatischeren Engpässen in sozialen Berufen, wenn die Mittel für Freiwilligendienste weiterhin gekürzt würden?

Moderation: Scarlett Lüsser, Redaktion, Behörden Spiegel

  • Angelika Schorer*, Präsidentin, Bayrisches Rotes Kreuz
  • Jessica Rosenthal*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
  • Natascha Gollnow-Klein*, Vizepräsidentin, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
  • Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender, Stiftung THW
  • Sarah-Lee Heinrich*, Bundessprecherin, GRÜNE JUGEND Bundesverband
  • Ralph Tiesler*, Präsident, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Apr.
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  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wa...

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Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Aktiv für eine gute Nachbarschaft 
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe 
    „Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
    Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
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  • Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
    Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
    Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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Apr.
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  1.   26th Apr., 2024
Ort: Online |  Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Exper...

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Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.

Am Freitag, 26.04.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Klimaresiliente Städte" beschäftigen.

Jan Hendrik Trapp vom Deutschen Institut für Urbanistik wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren, darunter das Interreg-Projekt CATCH. Dieses Projekt beschäftigt sich dem städtischen Wassermanagement mittelgroßer Städte, gerade auch vor dem Hintergrund von Starkregenereignisse und Überschwemmungen. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Fragen zu diskutieren.

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