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Veranstaltungen in der Nähe
Dez.
17
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   17th Dez., 2025
Ort: Online | Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen...

Ort: Online |

Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen den öffentlichen Nahverkehr gut nutzen können, ist jedoch neben einer abgestimmten Taktung ein zweites Element entscheidend: Fußwege spielen eine zentrale Rolle als unsichtbares Bindeglied – auf dem Weg zur Haltestelle oder als Verbindung zwischen den ÖPNV-Angeboten.

Studien zeigen, dass die gute fußläufige Erreichbarkeit von Haltestellen ebenso wie eine attraktive Umgebung beim Warten oder Umsteigen einen direkten Einfluss auf die Nutzung des öffentlichen Verkehrs hat. Immerhin verbringen Menschen etwa die Hälfte ihrer Reisezeit außerhalb der genutzten Verkehrsmittel.

Von sicheren Überwegen, guter Beleuchtung, breiten Gehwegen oder barrierefreien Zugängen zu den Haltestellen profitieren wir alle; nachhaltige kommunale Planungen beinhalten solche Bausteine inzwischen als essenzielles Element. Zusätzlich spielen jedoch Emotionen eine große Rolle: Ein angenehmer Aufenthalt auch außerhalb von Bus und Bahn trägt erheblich dazu bei, vom Auto auf die „Öffis“ umzusteigen. Was bedeutet diese zusätzliche Komponente im Rahmen kommunaler Konzepte?

Input zum Thema gibt in ihrem Grußwort Kamala Schulz, Referentin für Rad- und Fußverkehr im Bundesverkehrsministerium. Unter dem Motto „Walk+Ride“ beleuchtet Dr. Susanne Elfferding, Referentin für die strategische Entwicklung von Fußverkehr und Barrierefreiheit in Hamburg, den wichtigen Geh-Aspekt am öffentlichen Nahverkehr. Sie zeigt Synergien und mögliche Aktivitäten auf, um neue Konzepte bereichsübergreifend zu entwickeln und umzusetzen.

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Jan.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Jan., 2026 - 22nd Jan., 2026
Ort: Berlin | Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Au...

Ort: Berlin |

Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Austausch darüber, wie ländliche Räume attraktiv und zukunftsfähig gestaltet werden können.

Flächen und Gebäude in ländlichen Räumen klug nutzen – Heimat gemeinsam gestalten

Wir möchten diskutieren, wie Dörfer, Städte und Landkreise durch Planungsentscheidungen und viele andere Maßnahmen ihre wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Zukunft beeinflussen und prägen können. Ernährungs- und Energiesicherung, Naturschutz, Bedarf an Wohnraum und Begegnungsorten einerseits, Leerstand andererseits, fehlende Fachkräfte im Handwerk und der Verwaltung – es gibt viele Konfliktfelder, aber auch gute Lösungsansätze, wie die vielfältigen Belange und Bedarfe in die vielfältigen raumbezogenen Entscheidungen vor Ort einbezogen werden können. Das ZFLE 2026 soll fruchtbare Diskussionen anstoßen und guten Ideen eine Plattform bieten.

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Jan.
27
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   27th Jan., 2026
Ort: Berlin | Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichte...

Ort: Berlin |

Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum erleichtern. Doch wie konkret sind diese Vorhaben inzwischen ausgestaltet – und wie wirksam sind sie? Das ifs Wohnungspolitische Forum 2026 nimmt diese Fragen zum Anlass, um die Rolle des Wohneigentums in der aktuellen Wohnungspolitik zu beleuchten. 

Gleichzeitig möchten wir diesmal einen besonderen Fokus auf die Wohnraumschaffung im Gebäudebestand legen. Denn Eigentumsbildung findet heute zunehmend im Bestand statt – nicht zuletzt wegen hoher Bau- und Bodenpreise. Dachausbau, Aufstockung, Umnutzung oder das Teilen großer Wohnungen, ebenso wie der Generationenwechsel in Eigenheimsiedlungen bieten große Potenziale, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und unter Nutzung vorhandener Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen, dass diese Potenziale oft ungenutzt bleiben – sei es durch regulatorische Hürden wie das Umwandlungsverbot oder durch fehlende politische Aufmerksamkeit für das Thema Wohneigentum. Dabei bieten gerade die jüngsten Anpassungen im Bauplanungsrecht („Bau-Turbo“) und Vereinfachungen in den Landesbauordnungen neue Chancen.

Das Forum bringt Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um die Potenziale und Grenzen der Wohnraumschaffung im Bestand zu diskutieren – und die Rolle des Wohneigentums in der Wohnungspolitik neu zu denken.

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Jan.
29
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   29th Jan., 2026
Ort: Online | Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. ...

Ort: Online |

Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. Für die fünfte Ausgabe stehen dieses Mal zwei Beiträge zum Thema "Radverkehrsplanung" im Fokus. 

Der erste Vortrag widmet sich dem Thema Simulation von Radschnellverbindungen. Im Projekt MoveRegioM wird untersucht, wie geplante Radschnellverbindungen in das Gesamtverkehrsmodell der Landeshauptstadt München, des Landkreises München und der Münchner Verkehrsgesellschaft integriert werden können. Mithilfe von Simulationen werden potenzielle Verkehrsverlagerungen und Reisezeitveränderungen analysiert, um die Wirkung eines verbesserten Radverkehrsangebots sichtbar zu machen.

Im zweiten Vortrag wird der NUDAFA-Radverkehrsatlas als digitales, datenbasiertes Planungstool des Projektes NUDAFA vorgestellt. Ziel des Radverkehrsatlas ist es, den Einstieg in die Radverkehrsförderung und Radnetzentwicklung zu erleichtern. Das Tool kann dank OpenStreetMap-Daten überall eingesetzt werden, unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und lässt sich flexibel anpassen. Im Rahmen des Vortrags wird die finale Version des Radverkehrsatlas vorgestellt. Dabei wird diskutiert, welche der ursprünglich gesetzten Ziele erreicht werden konnten, welche Herausforderungen auftraten und welche Möglichkeiten sich für den weiteren Einsatz und die Verstetigung des Tools ergeben.

Im Anschluss lädt die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität (BeNaMo) zum offenen Austausch über Ansätze und Perspektiven einer datenbasierten und interkommunalen Radverkehrsplanung ein.

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Feb.
04
  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
  1.   4th Feb., 2026
Ort: Online | Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Be...

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Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Beziehungen und aus Netzwerken Standortvorteile werden. Anhand praxisnaher Beispiele aus Kommunen und Regionen erfahren die Teilnehmenden, wie man als Wirtschaftsförderung nicht nur auf Anfragen reagiert, sondern aktiv Zukunft gestaltet: durch Haltung, Kommunikation und echte Partnerschaften mit Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft. Ein Webinar für alle, die Wirtschaftsförderung nicht als Amt, sondern als Gestaltungsauftrag verstehen – und bereit sind, jeden Tag einen Meter mehr zu gehen.

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Wieso Wirtschaftsförderung keine „normale“ Verwaltung ist
  • Wie die „Wifö“ am besten ins Organigramm passt
  • 9-5 oder 24/7
  • Arbeitsorganisation
  • Hilfsmittel

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