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Mai
31
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   31st Mai, 2024
Ort: Bundesweit | Mitmachaktion |  Am Freitag, den 31. Mai, feiern Nachbar:innen in ganz Deutschland zum siebten Mal Tag der Nachbarn! Du hast Lust, neue Menschen kennenzulernen, mit deinen Nachbar:i...

Ort: Bundesweit | Mitmachaktion | 

Am Freitag, den 31. Mai, feiern Nachbar:innen in ganz Deutschland zum siebten Mal Tag der Nachbarn! Du hast Lust, neue Menschen kennenzulernen, mit deinen Nachbar:innen ein Fest zu feiern, einen Kochabend zu veranstalten oder gemeinsam Musik zu machen?

Beim Tag der Nachbarn kannst du deine Nachbarschaftsaktion anmelden, deine Nachbar:innen kennen lernen und ihnen eine Freude machen. Ganz nebenbei setzt du dich für eine starke Gemeinschaft ein! 

Inspiration für deine Nachbarschafsaktion
Unter dem diesjährigen Motto „Gemeinschaft feiern" setzen sich Nachbar:innen für ihr direktes Lebensumfeld ein und machen ihre Nachbarschaft zu einem lebenswerten Ort. Nachfolgend findest du einige Ideen zur Inspiration.

  • Nachbarschaftstreffen
  • Upcycling-Event
  • Müllsammel-Spaziergang
  • Entdeckungs-Tour
  • Briefkasten-Überraschung
  • Pflanz-Aktion

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung deiner Aktion findest du hier

Mai
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28th Mai, 2024
Ort: Leipzig |  Es werden die Themen Energiewende (unter Berücksichtigung von Innovation, Ökologie und Versorgungssicherheit), Urbane Mobilität, Daseinsvorsorge der Zukunft sowie Strukturwandel der R...

Ort: Leipzig | 

Es werden die Themen Energiewende (unter Berücksichtigung von Innovation, Ökologie und Versorgungssicherheit), Urbane Mobilität, Daseinsvorsorge der Zukunft sowie Strukturwandel der Region und deren Finanzierung mit renommierten Referenten und Podiumsteilnehmern diskutiert.

Die Veranstaltung "Zukunft der Infrastrukturentwicklung: Transformation zwischen Klimschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit", welche vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastrktur und Daseinsorsorge e. V. (KOWID) organisiert wird, findet am 28.5.24 bei der Sächsischen Aufbaubank in Leipzig statt.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
28
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   28th Mai, 2024
Ort: Pforzheim |  Heimat 2.0 setzt strukturschwache ländliche Regionen auf die digitale Landkarte - mit diesem Anspruch und vielen guten Ideen zur Umsetzung sind 2020 die ersten zwölf Modellvorhaben ...

Ort: Pforzheim | 

Heimat 2.0 setzt strukturschwache ländliche Regionen auf die digitale Landkarte - mit diesem Anspruch und vielen guten Ideen zur Umsetzung sind 2020 die ersten zwölf Modellvorhaben gestartet. 2021 sind vier weitere Modellvorhaben hinzugekommen. Nun ist es Zeit, Bilanz zu ziehen - aus Sicht der Forschungsassistenz und des Fördermittelgebers, aber vor allem aus Sicht der Modellvorhaben. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

Die Heimat 2.0 Abschlussveranstaltung wird am 28. Mai 2024 im Rahmen des 2. Bundeskongresses "Tag der Regionen" in Pforzheim stattfinden.

Ziel der Region gestalten-Förderinitiative des BMWSB in Zusammenarbeit mit dem BBSR war es, regionale Daseinsvorsorge zu sichern und zu verbessern. Dabei stand insbesondere die Frage im Mittelpunkt, wie der Einsatz digitaler Technologien zur zukunftsfesten Gestaltung von Angeboten in Bereichen wie Bildung, Kultur, Gesundheit und Pflege, Versorgung oder der öffentlichen Verwaltung beitragen kann. Damit sollte nicht nur die bestehende digitale Infrastruktur in Wert gesetzt, sondern insbesondere die Digitalkompetenz vor Ort gestärkt werden.

Während der Umsetzung haben die Modellvorhaben von Heimat 2.0 einen stetig wachsenden Wissensschatz zu Prozessen und digitalen Anwendungen aufgebaut, von denen auch andere Kommunen und Regionen profitieren können und sollen. Wie dies gehen kann wird derzeit im Rahmen eines Patenmodells (Heimat 2.0 Ergebnistransfer) erprobt und ebenfalls Thema der Abschlussveranstaltung sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

Mai
27
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  2.    Öffentlich
  1.   27th Mai, 2024 - 29th Mai, 2024
Ort: Pforzheim |  Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". Vom 27. bis 29. Mai 2024 lädt die...

Ort: Pforzheim | 

Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". Vom 27. bis 29. Mai 2024 lädt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, nach Pforzheim ein.

Auf dem 2. Bundeskongress stehen die steigenden Nutzungsansprüche und die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen einzelner Fachpolitiken wie Energie, Umwelt, Wohnen, Wirtschaft und insbesondere Landwirtschaft, Siedlung oder Mobilität an die vorhandene Fläche im Mittelpunkt. Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten – der Wettbewerb um Flächen ist intensiver geworden, und die Regionen stehen vor wachsenden Aufgaben.

Der Kongress bietet Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis eine Plattform, um Ideen auszutauschen, innovative Lösungen zu diskutieren und Best Practices zu teilen. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden, eine Ausstellung und Exkursionen in und um Pforzheim schaffen Raum für Information, Diskussion, Partizipation, Austausch und Vernetzung.

Sie sind herzlich zum Tag der Regionen in Pforzheim eingeladen, um gemeinsam an zukunftsfesten Lösungen für die Herausforderungen der Flächennutzung von Morgen zu arbeiten.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
24
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   24th Mai, 2024 - 25th Mai, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Demokratie ist mehr als wählen.Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen. Aber die Demokratie schei...

Ort: Online (Zoom) | 

Demokratie ist mehr als wählen.
Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen.

Aber die Demokratie scheint in der Krise. Viele beklagen Intransparenz in der Politik. Andere glauben, sie haben keinen Einfluss auf politischen Entscheidungen. Woran liegt das? Wie kann man dem entgegenwirken?

Dafür müssen wir klären: Was ist für uns überhaupt Demokratie? Die einen verbinden mit Demokratie das Durchsetzen von Interessen; andere sehen die gemeinschaftliche Diskussion und kooperative Lösungen von Problemen. Wie wir über Demokratie denken, prägt nicht nur das politische System, sondern auch andere gesellschaftliche Bereiche: etwa die Wirtschaft oder Medien.

Was wir im Seminar Partizipation, Öffentlichkeit und Soziale Demokratie auch diskutieren: Wie steht es um die Voraussetzungen für eine Soziale Demokratie, wie und welche Partizipation kann die Demokratie stärken?

Kurz und Kompakt:

  • Demokratietheorien
  • Öffentlichkeit und Medien
  • Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen

Ihre Seminarleiterin:
Kerstin Rothe

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
23
  1.   Allgemein
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  1.   23rd Mai, 2024
Ort: Pasewalk und Online | Anmeldeschluss Präsenzveranstaltung: 13.05.2024 |  Arbeit, Wirtschaft, Mobilität, Wohnen; aber auch Gesundheit und Bildung sowie gesellschaftliches Miteinander und Engageme...

Ort: Pasewalk und Online | Anmeldeschluss Präsenzveranstaltung: 13.05.2024 | 

Arbeit, Wirtschaft, Mobilität, Wohnen; aber auch Gesundheit und Bildung sowie gesellschaftliches Miteinander und Engagement – die Digitalisierung verändert Prozesse und Teilhabe in ländlichen Räumen. Sie stellt die Akteure auf dem Land aber auch vor ganz neue Herausforderungen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat von 2020 bis 2023 im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) eine ausschließlich auf Forschung ausgerichtete Fördermaßnahme durchgeführt und wird die Ergebnisse auf einer Fachkonferenz mit Akteuren und Interessierten diskutieren. Claudia Müller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, wird die Fachkonferenz eröffnen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft lädt Sie herzlich ein zur

Fachkonferenz Forschung.Digital

Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung | #FFD24

Dienstag, 23. Mai 2024 von 11-16:30 Uhr
Kulturforum „Historisches U“, An der Kürassierkaserne 9, 17309 Pasewalk

Eine digitale Teilnahme an der Veranstaltung ist ebenfalls möglich.

Unter dem Titel „Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung“ analysierten elf Forschungsprojekte die aktuellen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und räumlichen Veränderungen in Zusammenhang mit der Digitalisierung in den ländlichen Regionen Deutschlands.

In drei Jahren Forschung konnte eine Bandbreite wissenschaftlicher Erkenntnisse in dem sich dynamisch entwickelnden Themenfeld gewonnen werden. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen, die Impulse für die Regionalentwicklung geben sollen.

Im Mittelpunkt der Fachkonferenz stehen die Forschungsprojekte, deren Ergebnisse und Erkenntnisse für Politik und Praxis. Das umfasst die Bedeutung der Digitalisierung für mobiles Arbeiten und Coworking-Spaces, digitale Teilhabe und Nachbarschaftsnetzwerke bis hin zu Open Data und digitalem Engagement auf dem Land.

  • Lernen Sie die geförderten Forschungsprojekte kennen.
  • Diskutieren Sie mit uns die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse gemeinsam mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Praxis.
  • Kommen Sie in den Austausch mit einem interessierten Fachpublikum und vertiefen Sie Ihr Netzwerk.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
22
  1.   Allgemein
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  1.   22nd Mai, 2024 - 24th Mai, 2024
Ort: Köln |  Wie gestalten wir Mobilität für eine lebenswerte, nachhaltige Stadt von Morgen?Die polisMOBILITY Konferenz leistet ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Verkehrswende in ...

Ort: Köln | 

Wie gestalten wir Mobilität für eine lebenswerte, nachhaltige Stadt von Morgen?
Die polisMOBILITY Konferenz leistet ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Verkehrswende in Städten und Regionen. Sie wirkt als Begegnungsort für Akteure aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um die Komplexität der technischen und sozialen Aufgaben gemeinsam zu entwickeln und voranzutreiben.

Mit einem kooperativen Selbstverständnis fungiert die polisMOBILITY so als Plattform zur Förderung des aktiven Wandels und integrierter Lösungen: Über Branchengrenzen hinweg und in Ergänzung zu bestehenden Netzwerken.

Im Rahmen der polisMOBILITY-Konferenz diskutieren wir einerseits den Stand der technischen Entwicklung, andererseits explizit Fragen der Steuerung und Strategie aus einer sektor-, ebenen- und akteursübergreifenden Perspektive – zur nachhaltigen Förderung tragfähiger Mobilitäts-Ökosysteme.

Schwerpunkte und Kernfragen der polisMOBILITY 2024

  • Tag 1: 22.05.2024: Antriebs- & Energiewende
  • Tag 2: 23.05.2024: Mobilitätswende – Umweltverbund & Shared Mobility
  • Tag 3: 24.05.2024: Tomorrow – Stadtplanung & Future Technologies

Weitere Inforamtionen zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Da...

Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Zukunftsfähige Strukturen in Dorf und Quartier  - Idee, Umsetzung, Förderung
Dienstag, 21. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum 
    Finanzierung und Realisierung
    Johannes Kirchner, Bauunternehmen & Planungsbüro G. Terfehr, Rhede (Ems)
    ----- 
  • Fördermöglichkeiten in Niedersachsen und auf Bundesebene 
    Ein Überblick
    Andrea Beerli, NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltubg finden Sie hier

Mai
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14th Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.05.2024 |  Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimasch...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.05.2024 | 

Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Erreicht werden kann dies u.a. durch den Einsatz insektenfreundlicher Mähtechnik, die Reduzierung der Mahdintensität, die Anlage und Förderung von Wildblumenwiesen oder den Einsatz bestäuberfreundlicher Pflanz- und Gehölzarten. So können urbane Grünflächen sowohl dazu beitragen, das städtische Lokalklima zu verbessern und Kohlenstoff zu binden, als auch notwendigen Raum für biologische Vielfalt und menschliche Erholung zu bieten.

In dem Online-Seminar geben Expert*innen Einblicke, wie gute Planung von naturnahem Grünflächenmanagement aussehen kann und wie sich eine solche Vorgehensweise in der Praxis umsetzen lässt. Auch ein Überblick über geeignete technische Geräte wird Bestandteil des Seminars sein ebenso wie die Vorstellung der aktuellen Fördermöglichkeiten im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (Förderangebot 444 der KfW).

Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Kommunen, Grünflächenämter, Landkreise, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Wohnungsunternehmen und Vereine, Kirchen, Verbände sowie private und zivilgesellschaftliche Flächennutzer*innen.

Vorläufiges Programm

  • «Natürlicher Klimaschutz im Siedlungsbereich» (Stella Weweler, Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
  • Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (KfW)
  • «Konzepte für die naturnahe Pflege des Stadtgrüns: Von der Erstellung zur Umsetzung» (Robert Spreter, Kommbio / Gerhard Stricker, Stadt Köln)
  • «Anlage- und Aufwertungsmaßnahmen von naturnahen Grünflächen» (Tom Bluth, Deutsche Wildtier Stiftung)
  • «Geeignete Maschinen für die naturnahe Grünflächenpflege: Steckbriefe und Erfahrungsberichte» (Sophia Metz, Gemeinde Haar / Prof. Dr. Johannes Steidle, Universität Hohenheim)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13th Mai, 2024
Ort: Berlin | Konferenzzentrum Mauerstraße Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Fördermaßnahme des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) Wie können Strukturen ...

Ort: Berlin | Konferenzzentrum Mauerstraße

Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Fördermaßnahme des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus)

Wie können Strukturen zur Stärkung des Ehrenamts in ländlichen Räumen aufgebaut und verbessert werden? Welche Organisationsformen bewähren sich unter unterschiedlichen regionalen Bedingungen in den Landkreisen, um Engagierte bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen? Und wie können hauptamtliche Anlaufstellen dies tun?

Das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2023 geförderte Verbundprojekt „Hauptamt stärkt Ehrenamt“ ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus). Ziel der 18 am Verbund beteiligten Landkreise war es, modellhaft erfolgversprechende und nachhaltige Strukturen zur Stärkung und Begleitung des Ehrenamts aufzubauen und zu verbessern. Der Deutsche Landkreistag (DLT) übernahm im Verbundprojekt die koordinierende Rolle. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat das Verbundvorhaben fachlich und organisatorisch im Auftrag des BMEL umgesetzt und begleitet.

Am 13. Mai 2024 erwartet Sie ein vielseitiges Programm:

Informieren Sie sich über erfolgreiche Beispiele für die Stärkung des Ehrenamts durch hauptamtliche Strukturen.
Kommen Sie bei der Projektvorstellung in den Austausch mit anderen Interessierten und Verantwortlichen.
Diskutieren Sie Gestaltungsmöglichkeiten gemeinsam mit weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Praxis.

Veranstaltungsort: Konferenzzentrum Mauerstraße, 10117 Berlin. Eine digitale Teilnahme an der Veranstaltung ist ebenfalls möglich.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

Mai
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Mai, 2024
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Da...

Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Wohnen und Begegnen 
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“ 
    Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
    Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
    -----
  • Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
    Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
    Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Mai, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte en...

Ort: Online (Zoom) | 

Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte enthalten auch naturbasierte Lösungen, wie multifunktionale Grünflächen oder Gebäudebegrünungen, welche im Rahmen einer wasserbewussten Stadtentwicklung eine Pufferwirkung bei Starkregenereignissen oder Kühlwirkung in dichtbebauten Innenstädten erzielen können. Neben der Klimaanpassung können solche naturbasierten Lösungen weitere Vorteile bieten, wie z.B. die Förderung von Biodiversität. 

Doch wie lassen sich entsprechende naturbasierte Maßnahmen sinnvoll in Klimaanpassungskonzepte integrieren? Welche Chancen bietet eine Integration und welche Herausforderungen bestehen hierbei in der Praxis? 

Diese und weitere Fragen sollen in diesem Webinar gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referent*innen aus Wissenschaft, kommunaler Praxis und Beratung diskutiert werden. Für das Zentrum KlimaAnpassung referiert Betül Türkeri zum Thema Möglichkeiten und Herausforderungen von Klimaanpassungskonzepten.

Weitere Informationen, die Agenda und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Mai, 2024
Ort: Online |  Wie komme ich zum Sporttraining im Nachbarort und wieder zurück? Kann ich meinen Schulweg oder den Pendelweg zur Ausbildungsstelle optimieren? Kinder und Jugendliche in ländlichen Regi...

Ort: Online | 

Wie komme ich zum Sporttraining im Nachbarort und wieder zurück? Kann ich meinen Schulweg oder den Pendelweg zur Ausbildungsstelle optimieren? Kinder und Jugendliche in ländlichen Regionen wollen möglichst unabhängig von den Eltern unterwegs sein. Ihre Vorstellungen und Ideen können wegweisende Impulse bei der Weiterentwicklung der Mobilität in ländlichen Räumen setzen.

Viele Strecken auf dem Land werden mit dem Auto zurückgelegt, da das Bus- und Bahnnetz vielerorts nicht flächendeckend ausgebaut ist. Freizeitangebote, der Ausbildungsort, Freundinnen und Freunde und die nächste Stadt sind dann schwierig zu erreichen. Das stellt Jugendliche ohne Führerschein und Auto täglich vor die Herausforderung, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem vorhandenen ÖPNV von A nach B zu kommen. Obwohl Kinder und Jugendliche eine Hauptzielgruppe des ÖPNV bilden, sind sie selten an der Planung von Nahverkehrskonzepten direkt beteiligt. Dabei können sie mit Ideen wie der Umstellung des Busfahrplans, der Beleuchtung bestimmter Wegstrecken, der Einrichtung von Fahrradparkplätzen oder der Organisation von sicheren Mitfahrgelegenheiten konstruktive Beiträge zur Mobilitätsentwicklung leisten.

Sie möchten die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zur Verbesserung der Mobilität in Ihrem Dorf oder Ihrer Region nutzen und dabei auch deren Bedürfnisse einbeziehen? Oder Sie haben bereits Lösungsansätze gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und interessieren sich für erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus anderen Regionen?

Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 7. Mai 2024 von 15:00 Uhr bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Erkenntnisse aus der Praxis mitnehmen.

Programm

  • 15:00 Uhr Begrüßung
    Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "LandMobil"
  • 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
    In zwei parallelen Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts
  • 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Mai, 2024
Ort: Online |  Die Kommunalfinanzen befinden sich seit Längerem in Schieflage. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last von verringerten Steuereinnahmen, enormen Kostensteigerungen bei Personal und...

Ort: Online | 

Die Kommunalfinanzen befinden sich seit Längerem in Schieflage. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last von verringerten Steuereinnahmen, enormen Kostensteigerungen bei Personal und Energie sowie den Auswirkungen von Inflation und Migration. Zugleich sind die Kommunen in der Pflicht, Investitionen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorzunehmen. Damit einher geht zusätzlich die Nachhaltigkeitstransformation im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs).

An welchen Stellen besteht das größte Einsparungspotenzial?
Wie können Nachhaltigkeitsziele in den kommunalen Haushalt etabliert werden?
Welche Rolle kommt Bund und Ländern bei der Finanzausstattung zu?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: N.N.*, Hessischer Rechnungshof
  • 10:50 Uhr: N.N., Partner
  • 11:10 Uhr: Thorsten Brehm, Stadtkämmerer, Stadt Nürnberg
  • 11:30 Uhr: Florian Schilling, Referatsleiter, Deutscher Städte- und Gemeindebund
  • 11:50 Uhr: Cornelia Möckel*, Amtsleiterin Stadtkämmerei, Landeshauptstadt Dresden
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Benjamin Holler, Referent für Kommunalen Finanzausgleich & kommunale Finanzpolitik, Städtetag NRW
    • Dr. Henrik Scheller, Teamleiter Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Deutsches Institut für Urbanistik
    • Prof. Dr. Norbert Kersting*, Kompetenzzentrum Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik, Universität Münster
    • Christine Zeller, Beigeordnete und Stadtkämmerin, Stadt Münster
    • Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister Stadt Oldenburg,

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Mai
04
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   4th Mai, 2024
Bundesweiter Aktionstag | Anmeldeschluss: 19.04.2024 |  Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten ...

Bundesweiter Aktionstag | Anmeldeschluss: 19.04.2024 | 

Für starke Quartiere, ein attraktives Lebensumfeld und ein gutes Leben in der Nachbarschaft – die Städtebauförderung ist eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung.

Am 4. Mai 2024 findet deutschlandweit der Tag der Städtebauförderung statt. Städte und Gemeinden informieren an diesem Tag über ihre Projekte, Planungen und Erfolge der Städtebauförderung – und laden dazu ein, an der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mitzuwirken.

Der Tag der Städtebauförderung ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund.

Weitere Informationen und die Anmeldung für Kommunen finden Sie hier

Mai
02
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   2nd Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.04.2024 |  Mithilfe des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz sollen deutschlandweit 150.000 neue Bäume gepflanzt werden und zahlreiche kommunale Straßen- und Stad...

Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.04.2024 | 

Mithilfe des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz sollen deutschlandweit 150.000 neue Bäume gepflanzt werden und zahlreiche kommunale Straßen- und Stadtbaumkonzepte entstehen. Bestandsbäume können durch eine nachträgliche Standortoptimierung, z.B. durch Baumscheibenerweiterung, Bodenlockerung und Substrataustausch, langfristig geschützt werden. In Städten und Gemeinden wird dadurch nicht nur die Bindung von Kohlenstoff unterstützt, sondern es werden auch Synergien zur Förderung von Biodiversität sowie zur Klimafolgenanpassung erzeugt.

Expert*innen berichten im Rahmen dieses Online-Seminars von ihren Erfahrungen und Erfolgen bei der Planung, Pflanzung und Standortverbesserung von Straßen- und Stadtbäumen. Zudem wird diskutiert, ob urbane Wälder einen Beitrag zur ökologischen Stadtentwicklung leisten können. Vorab wird das aktuelle nationale KfW-Förderprogramm für Kommunen erläutert.

Vorträge

  • «Stadtbäume und Stadtnatur» (Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
  • Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (Stefan Kahl, KfW)
  • «Urbane Wälder» (Katharina Lohmann, Stadt Leipzig)

Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten 

  • «Das Düsseldorfer Stadtbaumkonzept» (Doris Törkel, Stadt Düsseldorf)
  • «Herausforderungen und Erfahrungen bei der Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten» (Anke Thönissen, Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten mbB)

Optimierung von Standorten, Bewässerung und Entwicklungspflege

  • «Das Stockholmer System in Graz: Erfolge, Erfahrungen und Erkenntnisse mit innovativen Baumstandorten über die letzten sechs Jahre» (Tomas Stoisser, Stadt Graz)
  • «Kombinationslösung durch Standortoptimierung und Regenwassermanagement» (Maik Brandt, Stadt Rostock)
  • «Ergebnisse aus dem Projekt BoBaSt: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen» (Prof. Dr. Annette Eschenbach, Universität Hamburg)

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Apr.
26
  1.   26th Apr., 2024
Ort: Online |  Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Exper...

Ort: Online | 

Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.

Am Freitag, 26.04.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Klimaresiliente Städte" beschäftigen.

Jan Hendrik Trapp vom Deutschen Institut für Urbanistik wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren, darunter das Interreg-Projekt CATCH. Dieses Projekt beschäftigt sich dem städtischen Wassermanagement mittelgroßer Städte, gerade auch vor dem Hintergrund von Starkregenereignisse und Überschwemmungen. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Fragen zu diskutieren.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Apr.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wa...

Ort: Online | 

Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Aktiv für eine gute Nachbarschaft 
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe 
    „Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
    Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
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  • Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
    Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
    Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

Apr.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünkt...

Ort: Online | 

Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünktlich zur Halbzeit der Ampelregierung plant die Bundesregierung jedoch, das Budget für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu kürzen. Einsparungen von über 100 Millionen Euro sollen in diesem Bereich in den kommenden Jahren gemacht werden. Damit sinkt die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel um ein Drittel. Allein das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt 11.000 Menschen im FSJ und 3000 Personen im BFD. Freiwilligenverbände, Wohltätigkeits- und andere Organisationen sehen darin eine große Gefahr. Wir möchten mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:

  • Welche Auswirkungen könnten die geplanten Budgetkürzungen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr auf die Motivation junger Menschen haben, sich für die Gesellschaft zu engagieren?
  • Welche Alternativen könnten die Bundesregierung und die betroffenen Organisationen erwägen, um die finanziellen Einschränkungen zu mildern und weiterhin effektive Freiwilligendienste anzubieten?
  • Welche Rolle spielen Freiwilligendienste wie das FSJ und der BFD bei der Integration junger Menschen in die Gesellschaft, und wie könnten diese integrativen Funktionen durch Budgetkürzungen gefährdet werden?
  • Käme es zu noch dramatischeren Engpässen in sozialen Berufen, wenn die Mittel für Freiwilligendienste weiterhin gekürzt würden?

Moderation: Scarlett Lüsser, Redaktion, Behörden Spiegel

  • Angelika Schorer*, Präsidentin, Bayrisches Rotes Kreuz
  • Jessica Rosenthal*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
  • Natascha Gollnow-Klein*, Vizepräsidentin, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
  • Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender, Stiftung THW
  • Sarah-Lee Heinrich*, Bundessprecherin, GRÜNE JUGEND Bundesverband
  • Ralph Tiesler*, Präsident, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

Apr.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Apr., 2024 - 27th Apr., 2024
Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokale...

Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.

Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.

Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.

In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.

Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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