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Erstellte Veranstaltungen - Kürzlich erschienene Artikel
Dez.
12
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   12th Dez., 2025
Ort: Online | Kommunale Radverkehrskonzepte leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Verkehrswende in den Kommunen. Neben Freizeit- und Tourismusverkehren gilt es insbesondere, den Alltags...

Ort: Online |

Kommunale Radverkehrskonzepte leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Verkehrswende in den Kommunen. Neben Freizeit- und Tourismusverkehren gilt es insbesondere, den Alltagsradverkehr in die Betrachtung einzubeziehen.

Planvolle Überlegungen zur Entwicklung des Radverkehrs spielen in kleinen und mittleren Kommunen oft noch eine untergeordnete Rolle. In diesem Seminar werden Wege hin zu einem Konzept aufgezeigt.

Worum geht es?
Eine moderne und zeitgemäße Radwegeinfrastruktur erhöht die Akzeptanz der potenziellen Nutzer. Mittels E-Bike's (bzw. Pedelecs) lassen sich auch weitere Strecken, sogar in bewegtem Gelände problemlos bewältigen. Bei der Erstellung von Radverkehrskonzepten sollten die Meinungen und Hinweise der BürgerInnen unbedingt einbezogen werden. Bürgerdialogportale, z.B. www.radwegekonzept.de, machen dies "rund um die Uhr" möglich.

Anhand von Praxisbeispielen wird in diesem Seminar vermittelt, wie sich ein professionelles Radverkehrskonzept entwickeln lässt - auch speziell für kleinere und mittlere Kommunen.

Schwerpunkte:

 

  • Radmobilität allg.
  • Führungsformen des Radverkehrs innerorts und außerorts
  • ERA und weitere relevante Richtlinien
  • Typische Mängel und Schadensbilder an Radwegen
  • Radverkehrskonzepte als Voraussetzung für die Akquise von Förderprogrammen
  • Bürgerdialogportale (wie z. B. www.radwegekonzept.de) als zeitgemäße Online-Beteiligungsplattformen
  • Rechtsfragen: Fahrradstraßen, Piktogrammketten etc.
  • Beispiele aus der Praxis

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Dez.
17
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   17th Dez., 2025
Ort: Online | Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen...

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Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen den öffentlichen Nahverkehr gut nutzen können, ist jedoch neben einer abgestimmten Taktung ein zweites Element entscheidend: Fußwege spielen eine zentrale Rolle als unsichtbares Bindeglied – auf dem Weg zur Haltestelle oder als Verbindung zwischen den ÖPNV-Angeboten.

Studien zeigen, dass die gute fußläufige Erreichbarkeit von Haltestellen ebenso wie eine attraktive Umgebung beim Warten oder Umsteigen einen direkten Einfluss auf die Nutzung des öffentlichen Verkehrs hat. Immerhin verbringen Menschen etwa die Hälfte ihrer Reisezeit außerhalb der genutzten Verkehrsmittel.

Von sicheren Überwegen, guter Beleuchtung, breiten Gehwegen oder barrierefreien Zugängen zu den Haltestellen profitieren wir alle; nachhaltige kommunale Planungen beinhalten solche Bausteine inzwischen als essenzielles Element. Zusätzlich spielen jedoch Emotionen eine große Rolle: Ein angenehmer Aufenthalt auch außerhalb von Bus und Bahn trägt erheblich dazu bei, vom Auto auf die „Öffis“ umzusteigen. Was bedeutet diese zusätzliche Komponente im Rahmen kommunaler Konzepte?

Input zum Thema gibt in ihrem Grußwort Kamala Schulz, Referentin für Rad- und Fußverkehr im Bundesverkehrsministerium. Unter dem Motto „Walk+Ride“ beleuchtet Dr. Susanne Elfferding, Referentin für die strategische Entwicklung von Fußverkehr und Barrierefreiheit in Hamburg, den wichtigen Geh-Aspekt am öffentlichen Nahverkehr. Sie zeigt Synergien und mögliche Aktivitäten auf, um neue Konzepte bereichsübergreifend zu entwickeln und umzusetzen.

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Dez.
09
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Moderne Materialien und Bauweisen sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten. Holcim hat in Oldenburg Deutschlands erste Modulbrücke aus vorgespanntem Carbonbeton erricht...

Ort: Online |

Moderne Materialien und Bauweisen sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten. Holcim hat in Oldenburg Deutschlands erste Modulbrücke aus vorgespanntem Carbonbeton errichtet und spart hiermit 80 % Material und 75 % CO₂ ein. In diesem Webinar beschäftigen wir uns mit Fragen wie:

  • Wie können Städte und Kommunen moderne und nachhaltige Infrastrukturbauprojekte gezielt und effizient umsetzen?
  • Welche Materialen und Bauweisen sind heute State-of-the-Art und sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten?
  • Welche Erfahrungen hat die Stadt Oldenburg von der Ausschreibung und Vergabe bis zur Umsetzung bei der neuen Geh- und Radwegbrücke aus Carbonbeton gesammelt?
  • Welche Vorteile und Anforderungen bringt das neue Vergabebeschleunigungsgesetz 2025, mit dem ein zeitgemäßes und einfaches nationales Vergaberecht umgesetzt werden soll?

Moderation: Julian Faber, Redaktion, Behörden Spiegel

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Dez.
08
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online | Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde – doch was steckt wirklich dahinter? Dieses Einsteiger-Seminar richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse, die verstehen wollen, wie KI f...

Ort: Online |

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde – doch was steckt wirklich dahinter? Dieses Einsteiger-Seminar richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse, die verstehen wollen, wie KI funktioniert, wo sie eingesetzt wird und welche Rolle Sprachmodelle wie ChatGPT dabei spielen.

Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen moderner KI-Systeme, lernen zentrale Begriffe kennen und erproben erste einfache Anwendungen. Ziel ist ein fundiertes, praxisnahes Grundverständnis, das Sicherheit im Umgang mit KI vermittelt.
Worum geht es?
In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt wird KI für Verwaltung, Bildung und Organisationen immer relevanter. Doch bevor man Tools nutzt, braucht es ein solides Verständnis: Was ist eigentlich ein Sprachmodell? Wie kommt ein Text zustande? Was sind Prompts – und wie kann man sie effektiv formulieren?

Dieses Seminar bietet leicht verständliche Einblicke, greifbare Beispiele und erste praktische Übungen. Es schafft Orientierung im KI-Dschungel und hilft dabei, Chancen und Grenzen dieser Technologie realistisch einzuordnen.
Schwerpunkte:

Was ist KI? Grundlagen und Begriffe

  • Definition & Abgrenzung von KI, maschinellem Lernen & Sprachmodellen
  • Aktuelle Entwicklungen und Anwendungsfelder
  • Wie "denken" KI-Systeme eigentlich?

Sprachmodelle (LLMs) verstehen

  • Was ist ein LLM und wie funktioniert es?
  • Typische Anwendungsbeispiele im Berufsalltag
  • Chancen & Risiken beim Einsatz

Prompts schreiben & testen

  • Was ist ein Prompt? Warum ist die Formulierung entscheidend?
  • Einführung in gute Prompt-Strukturen
  • Erste Schreib- und Testübungen mit KI-Systemen
  • Einsatz in Verwaltung & Alltag

Mögliche Anwendungen in der Kommune

  • Beispiele für Berichte, Texte, Zusammenfassungen
  • Reflexion: Was ist sinnvoll, was (noch) nicht?

Wer sollte dabei sein?
Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die sich mit Künstlicher Intelligenz vertraut machen wollen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ideal für alle, die mitreden, verstehen und erste eigene Erfahrungen sammeln möchten.

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Dez.
04
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   4th Dez., 2025
Ort: Online | Wo wird Künstliche Intelligenz (KI) bereits im Mobilitätsbereich eingesetzt? Welche Chancen und vor allem Risiken birgt dies potenziell für den Fußverkehr? Diese und ähnliche Fragen wer...

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Wo wird Künstliche Intelligenz (KI) bereits im Mobilitätsbereich eingesetzt? Welche Chancen und vor allem Risiken birgt dies potenziell für den Fußverkehr? Diese und ähnliche Fragen werden im Webinar behandelt.

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Dez.
03
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Dez., 2025
Ort: Online | Förderung schon beantragt? Nutzt die Infotermine und macht euch schlau zu LeAn®! Die im Rahmen des Projekts „Stadtlabore für Deutschland“ (Förderung 08/2021 bis 12/2022) entwickelte di...

Ort: Online |

Förderung schon beantragt? Nutzt die Infotermine und macht euch schlau zu LeAn®!

Die im Rahmen des Projekts „Stadtlabore für Deutschland“ (Förderung 08/2021 bis 12/2022) entwickelte digitale Lösung für kommunales Leerstands- und Ansiedlungsmanagement LeAn® ist für alle Kommunen abrufbereit.

Die gute Nachricht vorweg: Während im Förderzeitraum die Entwicklung des digitalen Tools ermöglicht wurde, stehen nun verschiedene förderfähige Modelle für den Betrieb bereit. Die Macher:innen von LeAn® legen die Hände nicht in den Schoß, entwickeln die Plattform entlang der Bedarfe der Kommunen weiter und begleiten euch als Servicepartner auf dem Weg zu digitalem Leerstands- und Ansiedlungsmanagement. Auf Landes- und Bundesebene wurde bereits bestätigt, dass Fördermittel sowohl aus dem ZIZ-Programm als auch aus entsprechenden Förderprogrammen in NRW für die Anschaffung, Implementierung und den Betrieb von LeAn® eingesetzt werden können.

Es kann also losgehen. Ihr wollt euch zu LeAn® informieren und euch einen ersten Eindruck verschaffen? Infos zu Leistungen erhalten und einen Blick auf die Plattform werfen? Dann nutzt die unverbindlichen 45-minütigen Online-Infotermine.

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Dez.
10
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Dresden | Die multiplen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in der Stadtentwicklung können gerade in Zeiten knapper Haushaltsmittel nur durch integriertes Handeln bewältigt werden.Notwend...

Ort: Dresden |

Die multiplen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in der Stadtentwicklung können gerade in Zeiten knapper Haushaltsmittel nur durch integriertes Handeln bewältigt werden.
Notwendige Lösungsstrategien – etwa zum Erhalt der Vitalität von Orts- und Stadtzentren, für einen wertschätzenden Umgang mit bestehenden Bauten, zur Weiterentwicklung von Klimaanpassung und -vorsorge oder zur Gewährleistung der Erreichbarkeit zentraler Nutzungen – sind aus funktionalen und räumlichen Zusammenhängen heraus und mit dem Anspruch an eine qualitätsvolle Baukultur zu entwickeln.

Der integrierte Ansatz sichert eine hohe Wirksamkeit beim Einsatz von Investitionsmitteln. Den sächsischen Städten und Gemeinden steht eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung – über die SAB, Programme des Bundes oder der Europäischen Union. Parallel dazu hat sich eine vielfältige, teils unübersichtliche Fördermittellandschaft im Freistaat entwickelt.

Viele Kommunen stehen vor der Herausforderung, die vorhandenen Möglichkeiten und Programme nach fachlichen, räumlichen und wirtschaftlichen Kriterien sinnvoll zu kombinieren. Es fehlt oft an personellen Ressourcen, Eigenmitteln, Überblick und Erfahrungswissen. Auch den fondsbewirtschaftenden Stellen in den Ministerien mangelt es häufig an Ressourcen und Überblick, um Kommunen hinsichtlich integrierter Handlungsansätze gezielt beraten zu können.

Das Fachforum greift diese Themen auf: Es braucht Transparenz und gegenseitiges „Voneinander-Wissen“ – ebenso wie den Erfahrungsaustausch darüber, wie durch Kofinanzierung und abgestimmtes Handeln Mehrwerte für stadtentwicklungsrelevante Strategien und Projekte mit baukulturellem Anspruch geschaffen werden können.


ZIEL: Das Fachforum vernetzt Kommunen, Fachleute und Förderstellen und zeigt Wege auf, wie integrierte Stadt- und Gemeindeentwicklung fachlich, finanziell und baukulturell gelingen kann. In Zeiten knapper Mittel und großer Transformationsaufgaben soll das Forum Transparenz in der Förderlandschaft schaffen, erfolgreiche Praxisbeispiele vorstellen und den Austausch darüber fördern, wie Fördermittel kombiniert und wirksam eingesetzt werden können – für lebenswerte Orte und eine starke Baukultur in Sachsen.

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Dez.
03
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Dez., 2025
Ort: Online | Die Zukunftsfähigkeit von Innenstädten ist eine zentrale Aufgabe in der kommunalen Stadtentwicklung. In diesem GovTech-Beispiel zeigt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Woh...

Ort: Online |

Die Zukunftsfähigkeit von Innenstädten ist eine zentrale Aufgabe in der kommunalen Stadtentwicklung.

In diesem GovTech-Beispiel zeigt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gemeinsam mit T-Systems Motion Data, wie Besucherfrequenzdaten auf Basis von Mobilfunkinformationen in ein internes Fachportal der Verwaltung integriert werden können, um die Koordination in der Innenstadt zu verbessern. Im Rahmen des Projekts „Verborgene Potenziale Innenstadt Hamburg“ wurde ein Dashboard entwickelt, das Bewegungsdaten und soziodemografische Merkmale für 124 Gitterzellen der Hamburger Innenstadt analysiert. Im Zuge des Connected Urban Twin (CUT)-Projekts wurde das Dashboard weiterentwickelt und als Add-on für das Masterportal veröffentlicht, sodass andere Kommunen das Werkzeug in ihre Geoinfrastrukturen einbinden können.

Dieser Beitrag zeigt, wie der Einsatz datengetriebener Werkzeuge zu einem besseren Verständnis städtischer Bewegungsmuster führt und wie offene digitale Zwillinge neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen ermöglichen.

Die wichtigsten Fragen in diesem Beispiel:

  • Wie können Besucherfrequenzdaten erfolgreich in eine Fachanwendung der Verwaltung integriert werden?
  • Welche Vorteile entstehen, wenn Mobilfunkdaten in kommunale Geoinfrastrukturen eingebettet werden?
  • Wie kann die Nachnutzbarkeit in städtischen Digitalisierungsprojekten von Anfang an berücksichtigt werden?

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Dez.
11
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Online | Digitale Transformation ist mehr als Technologie – sie ist ein kultureller Wandel! Für CDOs ist es eine große Herausforderung, eine Umgebung zu schaffen, in der Fehler als Lernchancen u...

Ort: Online |

Digitale Transformation ist mehr als Technologie – sie ist ein kultureller Wandel! Für CDOs ist es eine große Herausforderung, eine Umgebung zu schaffen, in der Fehler als Lernchancen und Mehrdeutigkeiten als Gestaltungsräume gesehen werden. Doch wie gelingt dieser anspruchsvolle Wandel? Welche Haltung braucht es, damit Mitarbeitende Innovation nicht als Risiko, sondern als Einladung erleben?

Zwei Schlüssel für den kulturellen Wandel sind Ambiguitätstoleranz und psychologische Sicherheit. Ambiguitätstoleranz ist die Fähigkeit, unsichere, komplexe oder widersprüchliche Situationen nicht als Bedrohung zu empfinden. Stattdessen werden diese produktiv ausgehalten und aktiv gestaltet. Psychologische Sicherheit beschreibt ein geteiltes Gefühl im Team, das es erlaubt, Ideen zu äußern und Risiken einzugehen, ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Beide sind fundamental für Transformationsprozesse, gerade in der oft risikoscheuen öffentlichen Verwaltung. Nur so entsteht die Basis für Innovation und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Wie aber können Führungskräfte diese so wichtige Ambiguitätstoleranz konkret erhöhen – durch Vorleben, das Schaffen von Lernfeldern oder gezieltes Coaching? Und wie gelingt es, Fehlerkultur und Ambiguitätstoleranz gezielt im eigenen Verantwortungsbereich zu entwickeln?

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Dez.
09
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Wir möchten Sie herzlich einladen zum Webinar für Kommunen:Ideen + Praxistipps zur Teilnahme am Tag der Städtebauförderung 2026am 9. Dezember 2025 von 10:00 – 11:30 Uhr via Webex. Tipp...

Ort: Online |

Wir möchten Sie herzlich einladen zum Webinar für Kommunen:
Ideen + Praxistipps zur Teilnahme am Tag der Städtebauförderung 2026
am 9. Dezember 2025 von 10:00 – 11:30 Uhr via Webex.

Tipps für die Durchführung des Tages der Städtebauförderung
Von der Baustellenparty über die Stadtrallye bis zum Quartiersfest: Die Aktionen, mit denen jedes Jahr rund 600 kleine, mittlere und große Städte den Tag der Städtebauförderung feiern, sind vielfältig. 

Im Webinar stellen Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen, die sich bereits erfolgreich am Tag der Städtebauförderung beteiligen, einige Formate und Veranstaltungsideen vor und bieten einen Überblick über den Aktionstag. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
 
Das Webinar richtet sich insbesondere an Kommunen, die zum ersten Mal am Tag der Städtebauförderung teilnehmen oder die nach neuen Ideen für ihre Teilnahme suchen. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei. 

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Nov.
25
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   25th Nov., 2025
Ort: Berlin | „Vernetzt denken – gemeinsam handeln“ ist das Leitthema der Jahrestagung des Gebäudeforums klimaneutral, die am Dienstag, den 25.11.2025 in Berlin stattfindet. Fachexpertinnen und -expe...

Ort: Berlin |

„Vernetzt denken – gemeinsam handeln“ ist das Leitthema der Jahrestagung des Gebäudeforums klimaneutral, die am Dienstag, den 25.11.2025 in Berlin stattfindet. Fachexpertinnen und -experten aus Architektur, TGA-Planung, Energieberatung, Ingenieurwesen, Verbänden, Kommunen und Klimaschutzmanagement treffen sich zum interdisziplinären Austausch und zur Vernetzung. Drei thematisch fokussierte Praxisforen greifen aktuelle Herausforderungen auf – vom klimaresilienten Gebäude über gemeinschaftliche Versorgungskonzepte bis hin zur energetischen Modernisierung in Wohnungseigentümer­gemeinschaften (WEGs).

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  2.   101, Karl-Marx-...
Nov.
22
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   22nd Nov., 2025
Ort: Online | Entdecken Sie die Welt der City Apps: Von Einstieg bis Umsetzung Was können City Apps leisten? Wie werden sie eingesetzt? Welche Aspekte bei der Einführung sind zu beachten? Wie beginn...

Ort: Online |

Entdecken Sie die Welt der City Apps: Von Einstieg bis Umsetzung

Was können City Apps leisten? Wie werden sie eingesetzt? Welche Aspekte bei der Einführung sind zu beachten? Wie beginnen Sie mit der Umsetzung?

Diese und mehr Fragen werden in diesem praxisorientierten Online-Seminar besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Ausblick auf die Bedingungen für die Verstetigung und den Betrieb von City Apps sowie auf die verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten, einschließlich Community-Entwicklungen und Eigen- sowie Fremdentwicklungen.

Inhalte

Grundlagen zu City Apps:

  • Arten von City Apps
  • Anwendungsbereiche und Funktionen
  • Verortung im Smart City Ökosystem

Mehrwerte, Chancen und Herausforderungen:

  • Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von City Apps
  • Möglichkeiten der Verstetigung und Betreibermodelle
  • Zusammenarbeit in Entwicklungspartnerschaften
  • rechtliche Rahmenbedingungen

Start in die Umsetzung:

  • Anforderungserhebung
  • Funktionen und Datenflüsse
  • Einbindung von Akteuren
  • individuelle Roadmap
  • Ausblick: Verstetigung und Wirkungsmessung

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Nov.
26
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   26th Nov., 2025
Ort: Online | Effiziente und kostengünstige Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene – Darum geht es in diesem Webinar. Erfahren Sie bei uns alles zur bezahlbaren und klimafreundlichen...

Ort: Online |

Effiziente und kostengünstige Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene – Darum geht es in diesem Webinar. Erfahren Sie bei uns alles zur bezahlbaren und klimafreundlichen Wärmeversorgung über Niedrigtemperatur-Nahwärmenetz-Lösungen. Durch innovative Finanzierungsmöglichkeiten können sowohl private als auch öffentliche Gebäude nachhaltig mit Wärme versorgt werden, ohne große Anfangsinvestitionen. Erfahren Sie, wie dieses Modell konkret zur Treibhausgasreduktion beiträgt und gleichzeitig finanzielle Hürden für Kommunen und gemeinnützige Organisationen überwindet. Seien Sie dabei und entdecken Sie, wie Klimaschutz in die Praxis umgesetzt werden kann! 

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Dekarbonisierung von Kommunen
  • Finanzierungsmöglichkeiten
  • Handlungsoptionen und aktives Mitwirken
  • Mietmodell statt Kauf
  • Praxisbeispiele aus Referenzgemeinden

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Nov.
24
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   24th Nov., 2025
Ort: Online | Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherun...

Ort: Online |

Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherung und neuen Konflikten. Menschen sehnen sich in solchen Zeiten nach Orten der Begegnung, nach Sicherheit und Stabilität, nach Sinn und Gestaltbarkeit. Der gesellschaftliche Nahraum der Menschen – der eigene Stadtteil, die kleinstädtische Gemeinschaft, die Nachbarschaft – bietet viele Möglichkeiten zum Austausch und zur aktiven Gestaltung des Lebensumfeldes. Veränderung beginnt bekanntlich im Kleinen und vor der eigenen Haustür. Und so schauen wir mit der diesjährigen Online-Reihe genau dort hin. Wir nehmen Orte und Initiativen in den Blick, die mit kreativen Ideen einen Beitrag zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Begegnung im ländlichen und im städtischen Raum leisten. Außerdem lernen Sie Methoden kennen, um lebendige Nachbarschaften zu aktivieren und zu stärken.

Aktuelle sozial-ökologische Transformationsprozesse gehen mit einem tiefgreifenden Wandel des gesellschaftlichen Zusammenlebens, aber auch der Formen des Wirtschaftens und Wirkens im öffentlichen Raum einher. Klimaschutz und Klimaanpassung wirken bis in den privaten Raum der Menschen hinein und werfen die Frage auf, wie wir generell in Zukunft zusammenleben wollen. Das Nachhaltigkeitskeitszentrum Hagen möchte diesen Wandel als willkommene Veränderung erlebbar machen. Die Vorstandsvorsitzende des Vereins, Jessica Bönn, gibt uns in dieser Veranstaltung einen Einblick in die Genese, den partizipativen Ansatz und die praktische Arbeit des Nachhaltigkeitszentrums. Gemeinsam werden wir den Blick richten auf Fragen nach den Chancen und Herausforderungen zivilgesellschaftlicher Akteure, die in Stadtquartieren Menschen zum Mitgestalten der Transformation bewegen möchten. Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Erfahrungen mit ein.

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Dez.
03
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Dez., 2025
Ort: Online | Das Webinar vermittelt Bürgermeistern und IT-Verantwortlichen in Städten und Kommunen essenzielle Einblicke zur strategischen Cloud-Nutzung. Die Teilnehmer erhalten praxisnahes Wissen z...

Ort: Online |

Das Webinar vermittelt Bürgermeistern und IT-Verantwortlichen in Städten und Kommunen essenzielle Einblicke zur strategischen Cloud-Nutzung. Die Teilnehmer erhalten praxisnahes Wissen zu Chancen, Herausforderungen und bewährten Methoden für fundierte Cloud-Implementierungen. Als Beispiel stellt der Landkreis Traunstein die erfolgreiche Digitalisierung seiner Asylverwaltung mittels eines flexiblen AWS-Cloud-basierten Fachverfahrens vor.

Was in diesem Webinar vermittelt wird:

1. Einführung in Cloud-Lösungen für Kommunen

2. Chancen der Cloud-Nutzung für Kommunen

3. Schnelle Bereitstellung von Fachverfahren

4. Vorstellung eines erfolgreichen Referenzprojekts

5. Interaktives Q&A

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Dez.
04
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   4th Dez., 2025 - 5th Dez., 2025
Ort: Berlin | Die DGD/BBSR-Dezembertagung wird auch 2025 wieder eine ausgewählte Fragestellung zur demografischen Entwicklung der Regionen in Deutschland aufgreifen. Das Thema wurde durch eine breit ...

Ort: Berlin |

Die DGD/BBSR-Dezembertagung wird auch 2025 wieder eine ausgewählte Fragestellung zur demografischen Entwicklung der Regionen in Deutschland aufgreifen. Das Thema wurde durch eine breit angelegte Befragung ermittelt – mit einem klaren Ergebnis: 47,3 Prozent der knapp 300 Teilnehmenden wählten das diesjährige Schwerpunktthema „Wohnungsmarkt und demografischer Wandel“.

Die demografische Entwicklung beeinflusst den Wohnungsmarkt in Deutschland in erheblichem Maße – sei es durch Wanderungsgewinne in wachsenden Städten oder durch Sterbeüberschüsse und Wegzüge in schrumpfenden Regionen. Der zunehmende Bedarf an altersgerechtem Wohnraum, die Ausdifferenzierung der Haushaltsstrukturen und der Rückgang verfügbarer Wohnflächen erfordern differenzierte wohnungspolitische Reaktionen auf regionaler Ebene.

Auf dem Programm stehen fundierte Fachvorträge, Diskussionsrunden und thematische Panels. Im Fokus stehen Fragen wie:

  • Welche Rolle spielt die Alterung der Bevölkerung für die Entwicklung von Wohnungsmärkten?
  • Wie lassen sich Schrumpfungs- und Wachstumsregionen strategisch steuern?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich für die Wohnraumversorgung in ländlichen Räumen?
  • Was bedeuten die aktuellen Trends für die kommunale Planungspraxis?

Ein Höhepunkt der Tagung ist die Podiumsdiskussion am 5. Dezember 2025 von 12-13 Uhr, in der ausgewählte Expertinnen und Experten zentrale Positionen zur Zukunft des Wohnens und der regionalen Entwicklung debattieren. Wir freuen uns besonders auf den Beitrag von Fabian Böttcher (CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH Hannover), der seine Perspektiven aus der Stadt- und Regionalpraxis einbringen wird zum Thema „Die demografische Entwicklung. Eine Herausforderung für regionale Wohnungsmärkte!“.

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  2.   112, Straße des...
Dez.
11
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Halle (Saale)| Die Zukunft der Großsiedlungen wird überwiegend am Beispiel großer Wohngebiete in Groß- und Mittelstädten diskutiert, die aufgrund der dort anstehenden Anforderungen an Erneuerung...

Ort: Halle (Saale)|

Die Zukunft der Großsiedlungen wird überwiegend am Beispiel großer Wohngebiete in Groß- und Mittelstädten diskutiert, die aufgrund der dort anstehenden Anforderungen an Erneuerung und sozialen Zusammenhalt bundesweit größere Beachtung finden.

Mittlerweile hat sich die politische Zuwendung zu den kleinen Städten und zum ländlichen Raum verstärkt. Die vom Bund initiierte Gründung der Kleinstadt–Akademie in Wittenberge ist ein Zeichen dafür, dass die Bundespolitik die Bedeutung einer ausbalancierten Siedlungsstruktur erkannt hat und den ländlichen Raum mehr unterstützen will. Diese Notwendigkeit rückt auch die Perspektive der dort seriell errichteten "kleinen" Siedlungen in ein neues Licht.

Die Jahrestagung des Kompetenzzentrums Großsdiedlungen widmet sich deshalb den "kleinen" Großsiedlungen. Was verstehen wir darunter? Es geht um mehrgeschossige Ensembles, die häufig am Rand kleinerer Städte errichtet und nach den gleichen Prinzipien wie ihre großen Pendants in den Großstädten gebaut wurden.

Für die Kommunen und Wohnungsunternehmen geht es darum, auf Basis von Quartierskonzepten zukunftsfähige Entscheidungen für Modernisierung, Rückbau, aber auch für Neubau zu treffen – sowohl die Wohngebäude als auch die Infrastruktur betreffend. Unsere Jahrestagung versteht sich als Auftakt des Erfahrungsaustauschs über ganz unterschiedliche Beispiele der Erneuerung dieser Siedlungen, zunächst mit Schwerpunkt auf die neuen Bundesländer.

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Dez.
02
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   2nd Dez., 2025
Ort: Online | Von der Landkommune der 1970er-Jahre bis zum Seniorenwohnen im ehemaligen Schweinestall heute – gemeinsam in alten Gebäuden eine andere Form des Wohnens zu leben und dabei leerstehende,...

Ort: Online |

Von der Landkommune der 1970er-Jahre bis zum Seniorenwohnen im ehemaligen Schweinestall heute – gemeinsam in alten Gebäuden eine andere Form des Wohnens zu leben und dabei leerstehende, alte Gebäude umzunutzen und mit Leben zu füllen, ist nicht neu und mehr als ein wiederkehrender Trend. Denn ländliche Räume haben Platz für den Traum vom Leben auf dem Land, der sich eben nicht auf das Einfamilienhaus im Neubaugebiet bezieht. Und: Alte Bestandsgebäude bieten Raum für das Zusammen- leben von vielen Menschen. Ihre Aktivierung trägt dabei zur Gestaltung lebendiger Dörfer und auch zum Erhalt von Strukturen bei – z. B. wenn in Wohnprojekten Angebote der Daseinsvorsorge entstehen

In dieser Praxiswerkstatt greifen wir die besonderen Möglichkeiten auf, die in neuen Nutzungen und in der Schaffung von gemeinschaftlichem Wohnraum in ländlichen Räumen liegen. Mit dem gewohnten Grundsatz „Von Bestehendem lernen“ zeigen wir wertvolle Erkenntnisse und beispielhafte Erfahrungen, wie dies in der Umsetzung aussehen kann. Spannende Vorträge und Impulse gehen insbesondere folgenden Fragen nach:

  • Wie können alte Bestandsgebäude gefunden werden?
  • Was treibt die Menschen hinter gemeinschaftlichen Wohnprojekten an?
  • Welche Trägerschaften gibt es?
  • Welche Funktionen außer Wohnen können darüber hinaus erfüllt werden?

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Dez.
09
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Damit alle Kommunen und Lösungsanbieter die Vorteile der digitalen Daseinsvorsorge möglichst einfach und direkt nutzen können, hat das Fraunhofer IESE im Auftrag des Bundesministeriums ...

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Damit alle Kommunen und Lösungsanbieter die Vorteile der digitalen Daseinsvorsorge möglichst einfach und direkt nutzen können, hat das Fraunhofer IESE im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Marktplatz DEUTSCHLAND.DIGITAL entwickelt.

Auf dem Marktplatz findet man passende digitale Lösungen und Dienstleitungen. Diese werden im Vorhinein von Experten und Expertinnen nach transparenten Kriterien begutachtet. Somit vereinfacht der Marktplatz die Marktrecherche und Ansprache von individuell passenden Unternehmen und ermöglicht Verwaltungen dadurch eine zeit- und kosteneffiziente Recherche nach passenden Angeboten für die digitale Zukunft.

Im Zuge der Veranstaltungsreihe »DEUTSCHLAND.DIGITAL - Der Marktplatz für Deutschland«, möchten wir vom Fraunhofer IESE den Marktplatz für digitale Lösungen der Daseinsvorsorge präsentieren, in einer gemeinsamen Live-Demo erlebbar machen und in den Austausch kommen. 

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Nov.
18
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   18th Nov., 2025
Ort: Online | Die Online-Plattform „Potenzial Leerstand“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) soll weiterentwickelt werden. Dazu führt das Ministerium am 18.11.202...

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Die Online-Plattform „Potenzial Leerstand“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) soll weiterentwickelt werden. Dazu führt das Ministerium am 18.11.2025 einen Online-Workshop, zu dem auch interessierte Vertreter der Landkreise eingeladen sind. Anmeldungen sind bis zum 17.11.2025 möglich.

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