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Veranstaltungen in der Nähe
Feb.
04
  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
  1.   4th Feb., 2026
Ort: Online | Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Be...

Ort: Online |

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Beziehungen und aus Netzwerken Standortvorteile werden. Anhand praxisnaher Beispiele aus Kommunen und Regionen erfahren die Teilnehmenden, wie man als Wirtschaftsförderung nicht nur auf Anfragen reagiert, sondern aktiv Zukunft gestaltet: durch Haltung, Kommunikation und echte Partnerschaften mit Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft. Ein Webinar für alle, die Wirtschaftsförderung nicht als Amt, sondern als Gestaltungsauftrag verstehen – und bereit sind, jeden Tag einen Meter mehr zu gehen.

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Wieso Wirtschaftsförderung keine „normale“ Verwaltung ist
  • Wie die „Wifö“ am besten ins Organigramm passt
  • 9-5 oder 24/7
  • Arbeitsorganisation
  • Hilfsmittel

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Jan.
28
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   28th Jan., 2026
Ort: Online | Die hohe Verbundenheit zum Ländlichen Raum zeigt sich auch in der Engagementbereitschaft junger Menschen. Die Ende 2023 veröffentlichte Studie „Jung & Engagiert im Ländlichen Raum“ ...

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Die hohe Verbundenheit zum Ländlichen Raum zeigt sich auch in der Engagementbereitschaft junger Menschen. Die Ende 2023 veröffentlichte Studie „Jung & Engagiert im Ländlichen Raum“ hat das ehrenamtliche Engagement junger Menschen am Übergang zum Erwachsenenalter untersucht. 45 Prozent der Befragten aus der Oberstufe der allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien haben angegeben, sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich zu engagieren. Dieses Potential ist für Kommunen eine gute Basis und sollte genutzt werden, um mit Jugendlichen ins Gespräch zu gehen, sie mitzunehmen und ihre Ideen und Wünsche ernst zu nehmen. 

Was aber hält über die Hälfte der Jugendlichen auf dem Land davon ab, ein Ehrenamt zu übernehmen? Und was motiviert sie, sich zu engagieren? Mit diesen Fragen beschäftigt sich aktuell die Nachfolgestudie „Lust auf Ehrenamt wecken“, die Hinderungsgründe und vor allem Anregungen und Motivationsfaktoren zur Stärkung des Ehrenamts aus Perspektive junger Menschen am Übergang Schule-Beruf erforscht. Sie formuliert Handlungsempfehlungen, wie noch mehr junge Menschen für ein Ehrenamt angesprochen und gewonnen werden können.

Das Kernstück ist eine Umfrage, an der sich über 1.900 Schülerinnen und Schüler im Ländlichen Raum im Alter von 15 bis 19 Jahren beteiligt haben. Umrahmt werden die Ergebnisse mit modellhaften Praxisbeispielen und Interviews mit Expertinnen und Experten. Die Nachfolgestudie wurde von der Jugendstiftung Baden-Württemberg im Auftrag des Kabinettsausschusses Ländlicher Raum erstellt.

Die Erkenntnisse werden in dieser vierteiligen Online-Veranstaltungsreihe vorgestellt und diskutiert.

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Jan.
27
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   27th Jan., 2026
Ort: Berlin | Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichte...

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Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum erleichtern. Doch wie konkret sind diese Vorhaben inzwischen ausgestaltet – und wie wirksam sind sie? Das ifs Wohnungspolitische Forum 2026 nimmt diese Fragen zum Anlass, um die Rolle des Wohneigentums in der aktuellen Wohnungspolitik zu beleuchten. 

Gleichzeitig möchten wir diesmal einen besonderen Fokus auf die Wohnraumschaffung im Gebäudebestand legen. Denn Eigentumsbildung findet heute zunehmend im Bestand statt – nicht zuletzt wegen hoher Bau- und Bodenpreise. Dachausbau, Aufstockung, Umnutzung oder das Teilen großer Wohnungen, ebenso wie der Generationenwechsel in Eigenheimsiedlungen bieten große Potenziale, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und unter Nutzung vorhandener Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen, dass diese Potenziale oft ungenutzt bleiben – sei es durch regulatorische Hürden wie das Umwandlungsverbot oder durch fehlende politische Aufmerksamkeit für das Thema Wohneigentum. Dabei bieten gerade die jüngsten Anpassungen im Bauplanungsrecht („Bau-Turbo“) und Vereinfachungen in den Landesbauordnungen neue Chancen.

Das Forum bringt Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um die Potenziale und Grenzen der Wohnraumschaffung im Bestand zu diskutieren – und die Rolle des Wohneigentums in der Wohnungspolitik neu zu denken.

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Jan.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Jan., 2026 - 22nd Jan., 2026
Ort: Berlin | Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Au...

Ort: Berlin |

Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Austausch darüber, wie ländliche Räume attraktiv und zukunftsfähig gestaltet werden können.

Flächen und Gebäude in ländlichen Räumen klug nutzen – Heimat gemeinsam gestalten

Wir möchten diskutieren, wie Dörfer, Städte und Landkreise durch Planungsentscheidungen und viele andere Maßnahmen ihre wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Zukunft beeinflussen und prägen können. Ernährungs- und Energiesicherung, Naturschutz, Bedarf an Wohnraum und Begegnungsorten einerseits, Leerstand andererseits, fehlende Fachkräfte im Handwerk und der Verwaltung – es gibt viele Konfliktfelder, aber auch gute Lösungsansätze, wie die vielfältigen Belange und Bedarfe in die vielfältigen raumbezogenen Entscheidungen vor Ort einbezogen werden können. Das ZFLE 2026 soll fruchtbare Diskussionen anstoßen und guten Ideen eine Plattform bieten.

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Jan.
20
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   20th Jan., 2026
Ort: Berlin | Der dritte Kommunaldialog „Wohnen in ländlichen Räumen“ greift erneut zentrale Fragestellungen des Lebens und Wohnens in ländlichen Räumen auf und bietet Gelegenheit, Herausforderungen ...

Ort: Berlin |

Der dritte Kommunaldialog „Wohnen in ländlichen Räumen“ greift erneut zentrale Fragestellungen des Lebens und Wohnens in ländlichen Räumen auf und bietet Gelegenheit, Herausforderungen zu benennen, gute Beispiele kennenzulernen und Perspektiven zu diskutieren.

Der Abbau von regionalen Disparitäten und die Herstellung der Rahmenbedingungen für gute Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen ist eine Querschnittsaufgabe, die nur in Zusammenarbeit mit den Bundesressorts, Ländern und Kommunen erfolgen kann. Vor diesem Hintergrund bietet der Kommunaldialog eine gemeinsame Gesprächsplattform für einen direkten Austausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, der Politik und Fachleuten der ländlichen Räume.

Der Kommunaldialog beginnt mit einer Begrüßung von Sabine Poschmann, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWSB. Im Anschluss werden in einer Gesprächsrunde mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände Fragestellungen des letzten Kommunaldialogs aufgegriffen sowie aktuelle Themen diskutiert. In drei weiteren Gesprächsrunden stehen die Themen der Nutzungsaktivierung von Wohnungsleerständen, Bleibe- und Haltefaktoren in peripheren Kommunen sowie smarte Anwendungen für lebenswerte Orte im Fokus.

Die Teilnehmenden der Veranstaltung sind dazu aufgerufen, sich direkt an den Gesprächsrunden zu beteiligen.

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Dez.
15
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   15th Dez., 2025
Ort: Online | Bestand erhalten – Weiterbauen statt NeubauenEs muss nicht immer der Neubau sein. In dieser online-Veranstaltung wird die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit bestehenden Gebä...

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Bestand erhalten – Weiterbauen statt Neubauen
Es muss nicht immer der Neubau sein. In dieser online-Veranstaltung wird die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit bestehenden Gebäuden thematisiert. Wie können Kommunen diese erhalten, weiterentwickeln und sinnvoll transformieren. Neben dem Beispiel der Umnutzung eines ehemaligen Supermarkts in Gudensberg, werden Amandus Sattler und Martin Haas anhand von eigenen Beispielen aufzeigen, wie der behutsame Umgang mit dem Bestand erfolgreich gelingen kann.

Anmeldung per Mail an klimapositivestadt@dgnb.de 

Dez.
11
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Online | Erfolgreiche Maßnahmen für sichere Schulwege und bessere Infrastruktur Täglich sind Kinder auf ihren Wegen zur Schule den Herausforderungen des Straßenverkehrs ausgesetzt – oft o...

Ort: Online |

Erfolgreiche Maßnahmen für sichere Schulwege und bessere Infrastruktur

Täglich sind Kinder auf ihren Wegen zur Schule den Herausforderungen des Straßenverkehrs ausgesetzt – oft ohne ausreichenden Schutz. Obwohl die Zahl der Schulwegunfälle in den letzten Jahren leicht gesunken ist, bleibt sie auf hohem Niveau. Kommunen, Schulen und Eltern stehen daher vor der gemeinsamen Aufgabe, sichere und kindgerechte Schulwege zu gestalten.

Das WebSeminar zeigt, wie Städte und Gemeinden mit gezielten Maßnahmen die Schulwegsicherheit erhöhen und Kindern selbstständige Mobilität ermöglichen können. Fachleute aus Forschung, Verwaltung und Praxis geben Einblicke in rechtliche Spielräume, stellen gelungene kommunale Beispiele vor und präsentieren konkrete Werkzeuge für die Planungspraxis – von Schulwegplänen über temporäre Schulstraßen bis hin zu innovativen Beteiligungsformaten.

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  1.   1
Dez.
10
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Online / Berlin Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentliche...

Ort: Online / Berlin

Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentlichen Diskussion oft als Traum vom Eigenheim oder vom Leben im Grünen dargestellt. Ressourcenintensive Träume, denn die Infrastruktur muss mitwachsen.

Mietpreissteigerungen in den Ballungszentren führen seit Jahren zu Wanderungsverlusten – und vor allem von jungen Familien – an die Umlandgemeinden. Je intensiver der Druck im Zentrum, desto weiter dehnen sich die Binnenwanderungsmuster in die Peripherie aus. Je nach lokaler Situation können neue Einwohner:innen dazu beitragen, Zentren zu beleben und die Auslastung der Infrastruktur zu sichern. Im direkten Umland verstärken sie hingegen die Konkurrenz um Wohnraum und lösen neue Infrastruktur- und damit Investitionsbedarfe aus. In dem Difu-Dialog soll zum einen über das Verhältnis zwischen Kernstadt und Umland, Wohnwünsche und Wohnbedarfe sowie die Möglichkeiten einer abgestimmten Entwicklung der Wohnungsmarktregion diskutiert werden.

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  1.   1
Dez.
10
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Online | Die NEGZ-Studie „Führung im digitalen Zeitalter: Das Potenzial von Peer-Group Mentoring für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors“ stellt die klassische Führungskräfteent...

Ort: Online |

Die NEGZ-Studie „Führung im digitalen Zeitalter: Das Potenzial von Peer-Group Mentoring für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors“ stellt die klassische Führungskräfteentwicklung in der Verwaltung auf den Prüfstand. Ihr Ergebnis ist eindeutig: Seminare und Trainings stärken Wissen und Fähigkeiten – doch die wirklich entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Führung im digitalen Wandel bleiben häufig unberücksichtigt. Selbstwahrnehmung, Haltung, Charakter und Motivation werden bislang kaum gezielt gefördert. Genau hier setzt das Konzept des Peer-Group Mentorings an. Auf Grundlage von Interviews mit Führungskräften und Expert:innen entwirft die Studie ein praxisnahes Modell, das Lernen, Reflexion und Austausch auf Augenhöhe verbindet. In Formaten wie Seminar, Simulation und Forum entsteht Raum für ehrliche Auseinandersetzung, gegenseitige Inspiration und persönliches Wachstum.

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  1.   1
Dez.
08
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online | Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherun...

Ort: Online |

Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherung und neuen Konflikten. Menschen sehnen sich in solchen Zeiten nach Orten der Begegnung, nach Sicherheit und Stabilität, nach Sinn und Gestaltbarkeit. Der gesellschaftliche Nahraum der Menschen – der eigene Stadtteil, die kleinstädtische Gemeinschaft, die Nachbarschaft – bietet viele Möglichkeiten zum Austausch und zur aktiven Gestaltung des Lebensumfeldes. Veränderung beginnt bekanntlich im Kleinen und vor der eigenen Haustür. Und so schauen wir mit der diesjährigen Online-Reihe genau dort hin. An fünf Terminen nehmen wir Orte und Initiativen in den Blick, die mit kreativen Ideen einen Beitrag zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Begegnung im ländlichen und im städtischen Raum leisten. Außerdem lernen Sie Methoden kennen, um lebendige Nachbarschaften zu aktivieren und zu stärken.

In Städten mit hoher Versiegelung und Verdichtung werden die Auswirkungen des Klimawandels durch Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitze für die Bewohnerinnen und Bewohner besonders spürbar. Brandenburg an der Havel hat mit dem Projekt »Let’s play Klimaanpassung« den Brückenschlag zwischen der Planung von Klimaanpassungsmaßnahmen und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt geschafft. Das Projekt wurde durch die Landesinitiative »Meine Stadt der Zukunft« des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg gefördert. Ziel war es, nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung in Einklang mit den Wünschen der Anwohnenden zu bringen. Um diese Verbindung auf eine möglichst attraktive, motivierende, aber auch informative Art zu gestalten, wurde das Beteiligungsspiel »StadtSpielRaum« entwickelt. Die Koordinatorin für Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Brandenburg a.d. Havel, Jessica Schulz, wird in unserer Veranstaltung das Projekt und die verschiedenen Schritte der Beteiligung vorstellen. Gemeinsam mit ihr blicken wir auf die Erkenntisse aus diesem Beteiligungsvorhaben und fragen, wie der öffentliche Raum dadurch auch in Zukunft klimaangepasst gestaltet werden können.

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  1.   1
Dez.
08
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online Maßnahmen erfolgreich umsetzen und kommunalpolitisch verankernSuffizienzstrategien sind im Gegensatz zu Effizienz und Konsistenz im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz noch unterrepräs...

Ort: Online

Maßnahmen erfolgreich umsetzen und kommunalpolitisch verankern

Suffizienzstrategien sind im Gegensatz zu Effizienz und Konsistenz im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz noch unterrepräsentiert. Dabei können Suffizienzmaßnahmen ein wichtiger Faktor für die kommunale Nachhaltigkeit sein. Der Begriff „Suffizienz“ wird oft mit „Verzicht“ gleichgesetzt und ist meist negativ konnotiert. Häufig wird kritisiert, dass nicht die Beschränkung, sondern die produktive Umlenkung von Energie notwendig sei und die Suffizienzmethode nicht zielführend ist.

Im Difu-Seminar soll erörtert werden, wie Suffizienzmaßnahmen in Kommunen erfolgreich umgesetzt werden können. Folgende Leitfragen bilden den inhaltlichen Rahmen:

Was können Suffizienzstrategien für den Klima- und Ressourcenschutz in Kommunen leisten?
Warum sind Suffizienzmaßnahmen/Strategien bisher im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz eher unterrepräsentiert?
Warum ist kommunale Suffizienzpolitik wichtig? Wie lässt sich das Thema kommunalpolitisch (und gesellschaftspolitisch) verankern? 

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  1.   1
Dez.
03
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Dez., 2025
Ort: Online | Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dab...

Ort: Online |

Verkehrswende, Mobilitätswende, Energiewende, Klimawende. An „Wenden“ scheint es in aktuellen Auseinandersetzungen zur Zukunft unserer Städte, Dörfer und Gemeinden nicht zu mangeln. Dabei wird wohl kaum eine andere Debatte so emotional und kontrovers geführt wie die um die Neuordnung des ruhenden Verkehrs und der Mobilitätswende insgesamt. Tief verinnerlichte Verhaltensmuster oder unhinterfragte Ansprüche an den öffentlichen Raum prägen häufig die Diskussionen.

Eine lose Seminarreihe soll das breite Themenfeld der Mobilitätswende regelmäßig aufgreifen. Es werden unterschiedliche Perspektiven, Schwerpunkte und Lösungsansätze beleuchtet, um die Auseinandersetzung sowie den Planungsalltag fachlich, praxisnah und lösungsorientiert zu begleiten.

Die kommende Veranstaltung adressiert schwerpunktmäßig das Thema des ruhenden Verkehrs. Im Online-Seminar werden (neue) kommunale Handlungsspielräume diskutiert, die sich gem. STVO ergeben, verkehrsplanerische Instrumente vorgestellt und außerdem Maßnahmen und Strategien erörtert, die in ausgewählten Kommunen bereits heute Wirkung entfalten. Neben einem aktiven Parkraummanagement werden u.a. das sog. „Feierabendparken“ aus Düsseldorf, die Planung und Entwicklung von Quartiersgaragen und der Masterplan Mobilität der Stadt Münster vorgestellt.

Insgesamt werden im Verlauf der Veranstaltungen folgende Fragestellungen diskutiert:

  • Welche Handlungsspielräume stehen Kommunen insb. zur Neuordnung des ruhenden Verkehrs zur Verfügung? Unter welchen Voraussetzungen können diese angewendet werden?
  • Welche (verkehrsplanerischen, städtebaulichen) Instrumente stehen Kommunen für die Ordnung des ruhenden Verkehrs zur Verfügung?
  • Welche neuen Ansätze gibt es, den vorhandenen Parkraum effizienter zu nutzen?
  • Wie können Gesamtmaßnahmen auf Quartiers- und Stadtebene konzipiert und umgesetzt werden?

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  1.   1
Dez.
02
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   2nd Dez., 2025
Ort: Online | Die Klimakrise ist angekommen in Niedersachsen. Welche Risiken bedeutet sie – jetzt und in der Zukunft? Das beleuchtet die Klimarisikoanalyse für Niedersachsen 2025 anhand von 42 Klimar...

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Die Klimakrise ist angekommen in Niedersachsen. Welche Risiken bedeutet sie – jetzt und in der Zukunft? Das beleuchtet die Klimarisikoanalyse für Niedersachsen 2025 anhand von 42 Klimarisiken aus den Handlungsfeldern Boden, Landwirtschaft, Fischerei, Wald, Küsten- und Meeresschutz, Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft sowie Gesundheit. Die wichtigsten Erkenntnisse und Handlungsbedarfe sind Thema dieses Klima-Gesprächs.

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  1.   1
Dez.
01
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   1st Dez., 2025 - 2nd Dez., 2025
Ort: Berlin | Der Neubau spielt für die Städte prozentual gesehen nur eine untergeordnete Rolle. Die großen Herausforderungen der Stadtentwicklung betreffen vor allem den Gebäudebestand. Gerade...

Ort: Berlin |

Der Neubau spielt für die Städte prozentual gesehen nur eine untergeordnete Rolle. Die großen Herausforderungen der Stadtentwicklung betreffen vor allem den Gebäudebestand. Gerade dort ist es schwierig, zentrale Ziele wie die Wärmewende, Klimaanpassung oder Mobilitätswende baulich umsetzten – allesamt Schlüsselfaktoren für die Transformation hin zu einer gerechten, grünen und produktiven Stadt (vgl. Neue Leipzig-Charta).

Dabei rückt das  besondere Städtebaurecht in den Fokus, denn es stellt das zentrale baurechtliche Instrumentarium für die Entwicklung und Umgestaltung des Gebäudebestands dar. Doch reichen bewährte Maßnahmen wie Sanierungsgebiete, Stadtumbau oder Programme der Sozialen Stadt noch aus? Oder sind neue Instrumente – etwa sogenannte Transformationsgebiete – erforderlich, um den vielschichtigen Herausforderungen im Bestand angemessen zu begegnen?

Das Seminar geht diesen Fragen nach und zeigt auf, wie der Übergang zu nachhaltigen und resilienten Stadtstrukturen durch das besondere Städtebaurecht und den gezielten Einsatz von Städtebaufördermitteln unterstützt werden kann. Dabei werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisnahe Beispiele aus der kommunalen Planungspraxis vorgestellt.

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  1.   1
  2.   Deutsches Insti...
Nov.
27
  1.   Kulturelle Angebote
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025 - 29th Nov., 2025
Ort: Berlin | DIE ACHTE AUSGABE DER STADT NACH ACHT STEHT UNTER DEM MOTTO »ZEITGEIST & THE FUTURE OF NIGHTLIFE«. In historischer Kontinuität waren und sind Räume des Nachtlebens zum einen Orte d...

Ort: Berlin |

DIE ACHTE AUSGABE DER STADT NACH ACHT STEHT UNTER DEM MOTTO »ZEITGEIST & THE FUTURE OF NIGHTLIFE«.

In historischer Kontinuität waren und sind Räume des Nachtlebens zum einen Orte des zeitgenössischen »sui generis«, Geburtsstätten von (Populär-) Kultur — und damit seit jeher Räume der Diskontinuität. Zum anderen sind sie Ausgangspunkte und Motoren gesellschaftlicher Transformation: Von der Awareness für – und der Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensstilen und Geschlechterrollen bis hin zu progressiver Gesundheitspolitik.

Auch im Jahr 2025 bietet unsere Konferenz mit über 200 nationalen und internationalen Speaker:innen und rund 50 Panels genau die Plattformen, um aktuellen Trends und Entwicklungen in Clubkultur, Nachtökonomie, Gesundheit und Sicherheit sowie der Nachtstadtentwicklung nachzuspüren. Nicht zuletzt geht es um die Reflexion von Möglichkeiten und Bedingungen für ein sicheres, sozial inklusives, kulturell diverses und wirtschaftlich wie ökologisch nachhaltiges Nachtlebens in unseren Städten.

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  1.   1
Nov.
27
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025
Ort: Online | Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden imme...

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Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden immer häufiger in Frage gestellt. Gleichzeitig erfordert das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch der Siedlungs- und Verkehrsflächen bis 2050 auf einen Netto-Null-Verbrauch zu reduzieren, einen kreativen und vorausschauenden Umgang mit den knappen Siedlungs-, Verkehrs- sowie Grün- & Wasserflächen.

Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Umsetzung von Maßnahmen einer klimaangepassten Stadtentwicklung, insbesondere mit Hilfe von bestehenden Instrumenten der Bauleitplanung und städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerben. 

Als Impulse aus der Praxis werden im zweiten Teil des Seminars konkrete Projekte der klimaangepassten Stadtentwicklung vorgestellt. Anhand dieser Beispiele soll aufgezeigt werden, welche Potenziale innerhalb der gebauten Umwelt aktiviert werden können und einen Beitrag zu einer multifunktionalen, resilienten und damit lebenswerten Stadt leisten. Dabei liegt der Fokus auf den Umsetzungsmöglichkeiten.

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  1.   1
Nov.
27
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025
Ort: Online | Der Medienwandel wird die Kommunen in den nächsten Jahren vor neue Herausforderungen stellen. Lokale Medien, wie die Lokalzeitungen, werden in absehbarer Zeit „verschwinden“.  E-Paper w...

Ort: Online |

Der Medienwandel wird die Kommunen in den nächsten Jahren vor neue Herausforderungen stellen. Lokale Medien, wie die Lokalzeitungen, werden in absehbarer Zeit „verschwinden“.  E-Paper werden kaum Ersatz sein. Wie können Städte und Gemeinden künftig „Ihre“ EinwohnerInnen informieren, neue Kommunikationswege aufbauen?

Worum geht es?
Auf welchen Kommunikationskanälen wird künftig das kommunale Geschehen verbreitet, wie können die Menschen über das Geschehen vor Ort informiert werden? Wie erreichen wir die Menschen kommunikativ überhaupt noch? Wie die Älteren, wie junge Leute, wie EinwohnerInnen mit Migrationshintergrund?

Das Seminar vermittelt neue Möglichkeiten einer zielgruppenspezifischen Kommunikation und zeigt Entwicklungen auf. 

Schwerpunkte:

  • Zukunft der Lokalzeitungen/E-Paper
  • Lokaler Rundfunk
  • neue Medienangebote
  • Beispiele eigner, moderner Kommunikation
  • Social Media
  • Rechtliche Grenzen und Tipps für die eigenen Kommunikationskanäle

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  1.   1
Nov.
26
  1.   Integration und Teilhabe
  2.    Öffentlich
  1.   26th Nov., 2025
Ort: Online |Öffentliche Debatten sind mit Migrationsthemen aufgeladen. Zuwanderung scheint die Mutter aller Probleme. Wie positionieren sich Verantwortliche in Kommunen dazu? Welche Botschaften richt...

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Öffentliche Debatten sind mit Migrationsthemen aufgeladen. Zuwanderung scheint die Mutter aller Probleme. Wie positionieren sich Verantwortliche in Kommunen dazu? Welche Botschaften richten sie an Bund und Länder – auch für die neue Legislaturperiode? Und was erwarten sie von sich selbst?

Moderation
-
Dr. Bettina Reimann, Difu, Berlin
- Dr. Julia Burgold, Difu, Berlin

Podium
- Dr. Dominique Gillebeert, Stabsstelle für Vielfalt und Chancengleichheit, Ingelheim am Rhein
- Claus Preißler, Beauftragter für Integration und Migration, Mannheim
- Johann Killmer, Referent, Dezernat III Bildung, Integration, Kultur, Sport und Gleichstellung, DST, Berlin

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  1.   1
Nov.
26
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   26th Nov., 2025
Ort:Online | Alles was Sie zum Start wissen müssen In diesem Online-Seminar erhalten Sie umfassendes Wissen über die Grundlagen, verschiedene Einsatzbereiche von urbanen Datenplattformen. Sie lernen...

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Alles was Sie zum Start wissen müssen

In diesem Online-Seminar erhalten Sie umfassendes Wissen über die Grundlagen, verschiedene Einsatzbereiche von urbanen Datenplattformen. Sie lernen, wie Sie sinnvolle Anwendungsfälle identifizieren können. Durch praxisnahe Übungen gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse für die erfolgreiche Implementierung und können so aktiv an der Gestaltung der Zukunft Ihrer Stadt mitwirken.

Sie erhalten eine technische Einordnung und verstehen die Unterschiede zwischen Open-Source- und proprietären Lösungen. Ein wichtiger Aspekt ist die Customer Journey, die uns hilft, die Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen. Sie lernen, wie Sie bedeutende Use Cases identifizieren und wie Sie diese in Ihrem eigenen Kontext umsetzen können. Abschließend beleuchten wir, wie Sie die Umsetzung langfristig sichern und erfolgreich verfolgen können.

Inhalte

Thema/Kompetenzfeld 1: Grundlagen zu Urbanen Datenplattformen

  • Was ist eine Urbane Datenplattform: UDP als Teil eines Smart City Ökosystem
  • Arten von Urbanen Datenplattformen
  • Entwicklungs- Lizenzierungs- und Betreibermodell

Thema/Kompetenzfeld 2: Chancen, Mehrwerte und Herausforderungen

  • Anwendungsgebiete von Urbanen Datenplattformen
  • Lessons Learned/Erfahrungsaustausch
  • Brauchen wir eine Urbane Datenplattform? (Übung)

Thema/Kompetenzfeld 3: Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung

  • Use Cases identifizieren (Übung)
  • Customer Journey / Persönliche Roadmap (Übung)
  • Verstetigung

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  1.   1
Nov.
25
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   25th Nov., 2025
Ort: Online | Die Durchführung von bereits 4 Bürgerräten in Herzberg (Elster) zeigt beispielhaft, wie Bürgerbeteiligung in kleinen Kommunen erfolgreich und nachhaltig umgesetzt werden kann. Bürgerrät...

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Die Durchführung von bereits 4 Bürgerräten in Herzberg (Elster) zeigt beispielhaft, wie Bürgerbeteiligung in kleinen Kommunen erfolgreich und nachhaltig umgesetzt werden kann. Bürgerräte bieten ein besonderes Potenzial, um die lokale Bevölkerung zur Mitwirkung zu gewinnen und das Vertrauen in politische Prozesse zu stärken. Zur Verstetigung dieses Beteiligungsformates setzt die knapp 9.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählende Stadt Herzberg auf gezielte Kompetenzentwicklung, Ressourcenschaffung und feste Strukturen im Verwaltungshandeln. 

Im Web-Talk werden folgende Aspekte dazu besprochen:

  • Funktionsweise und Potenziale von Bürgerräten
  • Erforderliche Ressourcen und Verfahrensabläufe in der Kommune
  • Verstetigungsmöglichkeiten durch kommunale Satzung und Kompetenzaufbau in der Verwaltung

Freuen Sie sich auf inspirierende Impulsvorträge und den direkten Austausch: Lernen Sie innovative Ansätze kennen und nehmen Sie neue Ideen mit in Ihre eigene Stadt!

Das Angebot ist kostenfrei.

Die Veranstaltungsreihe richtet sich ausschließlich an Personen aus Verwaltung und Politik in kleinen Städten und Gemeinden. 

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