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Durch die zentrale und hervorragend erschlossene Lage Seesens (Autobahn, Bundesstraßen, Bahnanschluss) entsteht trotz der Entfernungen eine Sogwirkung zu den Großstädten, gleichzeitig bietet diese Lag...

Durch die zentrale und hervorragend erschlossene Lage Seesens (Autobahn, Bundesstraßen, Bahnanschluss) entsteht trotz der Entfernungen eine Sogwirkung zu den Großstädten, gleichzeitig bietet diese Lage für die Stadt eine großes Entwicklungspotenzial; nicht nur als Wohn- sondern auch als Arbeitsstandort. Die umgebenden Hochschulstandorte lassen auf einen lokalen und regionalen Unternehmergeist hoffen, der von Seesen angezogen werden kann.
 
Mit dem Projekt  möchte die Stadt  die Gründer-, Innovations- und Arbeitskultur im ländlichen Raum stärken - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der überall absehbar anstehenden Nachfolgeregelungen in der kleinteilig organisierten regionalen Wirtschaftsstruktur. Es sollen Synergien mit regionalen und lokalen Unternehmen aufgegriffen und auch aktiv an der Revitalisierung der eigenen Innenstadt gearbeitet werden. Seesen will  ein modernes Coworking-Angebot entwickeln und testen, das speziell auf die Bedürfnisse und Nachfragen ländlicher Räume ausgerichtet ist.

Das Projekt wird in einem Leerstand der Seesener Innenstadt durchgeführt. Hierdurch erhält das Projekt eine besondere Sichtbarkeit für alle Akteure.

Die NewKammer ist Seesens zentrale Anlaufstelle für innovatives Arbeiten im ländlichen Raum. In unserem Coworking Space bieten wir allen Interessierten moderne Büroarbeitsplätze, d.h. Einzel- und Gruppenschreibtische, einen Besprechungsraum sowie Veranstaltungsflächen für Seminare und Workshops. Bei uns finden Angestellte, Selbstständige, Unternehmen und Start-ups einen Ort, an dem sie sich frei entfalten und individuelle sowie gemeinschaftliche Projekte agil umsetzen können. Dabei ist es unser Ziel, eine flexible Plattform bereitzustellen, auf der alle Beteiligten ihre unterschiedlichen Kompetenzen einbringen und zusätzlich von einem aktiven Netzwerk profitieren können.

 

 

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Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung ...

Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung steht, die durch gute Einkaufsmöglichkeiten etc. der zentrale Ort der Samtgemeinde ist.

Daher soll im Zentrum des Ortes ein Platz geschaffen werden, der verschiedene Aspekte miteinander vereint, Einblicke in die regionale Geschichte gibt und einfach zu einer Begegnungsstätte für unterschiedliche Zielgruppen werden soll.

Natürlich geht es darum, die Lebensqualität im ländlichen Raum zu stärken und ein zeitgemäßes und informatives Angebot zu schaffen.

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Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, r...

Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, reduziert die Wertschöpfung vor Ort und erfordert einen hohen Zeitbedarf. Das Pendeln erschwert auch die Vereinbarkeit von Familie & Beruf. Es besteht die Gefahr, dass Thedinghausen ein Schlafort wird.

Es soll ein dezentraler Arbeitsort, Kreativität und Vernetzung gefördert werden, um das Grundzentrum zu stärken. Entlastung der Straßeninfrastruktur durch Verringerung der Pendlerströme. Minderung von verkehrlichen Emissionen. Erhalt des Handels und weiterer Dienstleistungen. Einwohnerbindung stärken. Zukunftsorientierte Wahrnehmung des Ortes.

Das Projekt konnte am 01.01.2021 mit der Umsetzung der Planung starten.  In einem ehemaligen Kaufhaus ist geplant, das Coworking-Space entstehen zu lassen.

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Der Ortskern von Dalum beinhaltet neben der Versorgungsfunktion wesentliche öffentliche Einrichtungen, wie die Schwimm- und Turnhalle sowie das Rathaus. Zusätzlich wurde ein medizinisches Versorgungsz...

Der Ortskern von Dalum beinhaltet neben der Versorgungsfunktion wesentliche öffentliche Einrichtungen, wie die Schwimm- und Turnhalle sowie das Rathaus. Zusätzlich wurde ein medizinisches Versorgungszentrum in baulicher Nähe zur vorhandenen Apotheke errichtet. Die tatsächliche Ausprägung eines Ortskerns ist jedoch bisher unterblieben. Aus diesem Grund soll versucht werden, durch bauliche Maßnahmen den Ortskern umzugestalten und eine Mitte auszuprägen, die Aufenthaltsqualität schafft.

Der Ortskern soll Visitenkarte für Dalum werden und die Bürger*innen zum Verweilen einladen, dafür sind mehrere Bausteine geplant, die sukzessive umgesetzt werden sollen. Durch die Ausgestaltung eines Markplatzes wird ein zentraler Treffpunkt geschaffen, der sowohl im Hinblick auf den sozialen Austausch aber auch hinsichtlich eines fehlenden Wochenmarktes das Grundzentrum weiter stärkt. Durch die Verlegung der Zentralen Bushaltestelle zur Oberschule wird der Raum für ein zentrales Wohn- und Geschäftshaus und einen sich daran anschließenden Marktplatz geschaffen. Dort könnte der Wochenmarkt etabliert werden. Der Rückbau der alten Kleinspielfeldhalle angrenzend zur Schwimmhalle bietet die Möglichkeit für einen etwas kleiner ausgeführten Neubau, der den Raum weiter öffnet. Hier sollen weitere gesundheitsbezogene Nutzungen angesiedelt werden, um den vorhandenen Ansatz mit Ärztehaus, Apotheke und Schwimmhalle weiter zu stärken und somit die Funktion eines Grundzentrums besser gerecht werden zu können.

Den ersten Baustein bildet der Rathauspark, der mit Hilfe des Programmes Zukunftsräume Niedersachsen umgesetzt werden soll. Der Rathauspark bietet als grünes Herz des Ortes einen attraktiven Platz für die Freizeitnutzung und das gesellschaftliche Miteinander. Die Neugestaltung und Ergänzung mit Spiel- und Sportangeboten tragen zu einer Multifunktionalität bei, sowie zu einer Festigung des Ortskern. Der bestehende Teich am Rathauspark soll in einem zweiten Schritt aufgewertet werden, sodass hierdurch die Zugänglichkeit und Erlebbarkeit des Gewässers gesteigert wird. Auch hierfür sollen Fördermittel eingeworben werden.

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Die Neuanlage der Skate-Area mit Errichtung einer Chill-Out-Area und Kreativ-Area wird allen Bevölkerungsgruppen ein Ort für Sport, Begegnungen, Freizeit und Integration bieten.

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Die Schaffung von mehr Grün in der Langener Innenstadt mit dem Ziel eines besseren Klimaschutzes ist ein wichtiger Baustein unseres Projektes. Die Folgen des Klimawandels sind vielerorts zu spüren. Hi...

Die Schaffung von mehr Grün in der Langener Innenstadt mit dem Ziel eines besseren Klimaschutzes ist ein wichtiger Baustein unseres Projektes. Die Folgen des Klimawandels sind vielerorts zu spüren. Hitze und Trockenheit führen zunehmend zu gravierenden Folgewirkungen. Grüne Oasen in der Stadtmitte sollen deshalb für Abkühlung sorgen und somit die Aufenthaltsqualität erhöhen.

Durch die Entsiegelung zahlreicher Flächen, das Anlegen neuer Hochbeete und die Neugestaltung vorhandener Beete mit heimischen Pflanzen wird die Biodiversität in der Ortsmitte erhöht.

Der Vorrang von Bus und Fahrrad sowie Elektromobilität für den Nahverkehr zur Erreichung der Klimaschutzziele ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Eine verbesserte Fahrradinfrastruktur sowie die Begrünung einiger Buswartehäuschen in der Innenstadt soll zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und somit zur Steigerung der Luftqualität in der Innenstadt führen.

Die Beteiligung der Akteure vor Ort ist ein wichtiger Aspekt in dem Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“ und uns von vornherein ebenfalls ein besonderes Anliegen. Im Rahmen eines umfangreichen Bürgerbeteiligunsprozesses wurden Ideen und Vorschläge gesammelt. Der Beteiligungsprozess startete mit einer Onlinebefragung, um zunächst Gemeinsamkeiten in den Wünschen und Meinungen auszumachen. Hierbei kam heraus, dass mit über 40% am häufigsten mehr Grün im Zentrum gewünscht wurde. Bei einigen Ortsspaziergägen und Diskussionsrunden wurde dieser Wunsch mit konkreten Vorschlägen untermauert.

Solarbänke und eine Lernstation, die gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut und dem Klimahaus Bremerhaven bespielt wird, runden das Projekt ab.

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Die Stadt Verden versorgt als Mittelzentrum ein großes ländliches Umland mit Gütern und Dienstleistungen des aperiodischen Bedarfs. Ein Großteil dieser Angebote konzentrieren sich in der Verdener Fußg...

Die Stadt Verden versorgt als Mittelzentrum ein großes ländliches Umland mit Gütern und Dienstleistungen des aperiodischen Bedarfs. Ein Großteil dieser Angebote konzentrieren sich in der Verdener Fußgängerzone, der somit eine enorme Bedeutung für die Versorgung und Lebensqualität in ihrem Einzugsgebiet zukommt. Der Strukturwandel im Einzelhandel und die zunehmende Konkurrenz zum Onlinehandel führen trotzdem zu Geschäftsschließungen und Leerständen. Dies wiederum mindert die Aufenthaltsqualität und Attraktivität der Fußgängerzone als Einkaufs- und Erlebnisstandort.

Vor diesem Hintergrund wird mit dem Projekt „Probierstadt Verden“ das Ziel verfolgt, die Fußgängerzone zu stärken, indem Leerstände durch Zwischennutzungen belebt werden, um die Aufenthaltsqualität zu steigern. Gleichzeitig soll das Projekt Interessenten eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Erprobung neuer Geschäftsideen/Nutzungskonzepte bieten, um mittelfristig neue Aufenthaltserlebnisse zu schaffen und dauerhafte Folgenutzungen zu generieren.

Zur Umsetzung wurde im Sommer 2020 der Wettbewerb „Probierstadt Verden“ gestartet. Im Zuge dessen konnten bis Juli 2022 insgesamt zehn Pop-up-Nutzungen mit einer Dauer von jeweils drei bis sechs Monaten initiiert und mehrere Leerstände bespielt werden. Bereits fünf Folgenutzungen haben sich aus dem Projekt ergeben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Pop-up-Nutzung („Real-Labor“) zur Erprobung und Bedarfsermittlung für einen Coworking Space in der Innenstadt. Diese Nutzung ist auf 18-24 Monate angelegt.

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Das Projekt Zukunft Ahoi! hat zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im vergangenen Sommer 2021 bere...

Das Projekt Zukunft Ahoi! hat zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im vergangenen Sommer 2021 bereits eine Träume deine Gemeinde-TOUR und eine Ideenwerkstatt in Schulen und Kindergärten durchgeführt, anschließend fand eine digitale Zukunftskonferenz statt. In diesem Sommer 2022 werden vier Workshops angeschlossen. Gemeinsamen mit der gesamten Bevölkerung werden dabei die Top-Themen aus dem vergangenen Sommer - "Begegnungsorte" und "Fahrradmobilität" - konkret behandelt.

Ein großer weiterer Bestandteil des Projektes sind die Mikroprojekte - ein Fördermittelfonds für Ideen von allen in der Gemeinde lebenden Menschen. Auf den Weg gebracht werden konnten so beispielsweise ein Mitmach-Hörspiel und Meditationsformate für Kinder und Jugendliche. Folgen werden weitere Mikroprojekte, zum Beispiel zur Sportart Disc-Golf, zum Thema Naturerfahrungen oder ein großes Fest für Jugendliche von Jugendlichen.

Diese zwei Bestandteile, also der partizipative Prozess und die Mikroprojekte, zeigen nur beispielhaft auf, dass sich Zukunft Ahoi! als stabile Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Gemeindeverwaltung entwickelt hat. 

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Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wi...

Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Organisationen und Kommunen mit dem Ziel der ganzheitlichen Standortentwicklung. 

Die Stärkung der regionalen Kooperationen in Verbindung mit der Akquise von Fördermitteln des Bundes, vom Land und der EU steht dabei im Vordergrund unseres Handelns. 

Als Dienstleister unserer drei Kooperationspartner dem Landkreis Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften führen wir (Erst-) Beratungen durch, informieren über Fördermöglichkeiten, vermitteln an Partner unseres Netzwerkes, beantragen Fördergelder und unterstützen bei der Durchführung von Projekten. 

Unterstützt wird dieses zunächst auf drei Jahre ausgelegte Projekte mit einer Förderung vom Amt für regionale Landesentwicklung  aus dem Förderprogramm "Zukunftsräume Niedersachsen", mit dem Ziel, die kommunale Handlungsfähigkeit zu stärken und die regionale Gestaltungskompetenz zu erhöhen.

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Ausgangslage Als ländlich geprägte Kreisstadt steht Osterholz-Scharmbeck vor der Herausforderung eines dynamisch wechselnden Konsumverhaltens unter Erhaltung der aktuellen Lebensqualität. Mit dem Pro...

Ausgangslage

Als ländlich geprägte Kreisstadt steht Osterholz-Scharmbeck vor der Herausforderung eines dynamisch wechselnden Konsumverhaltens unter Erhaltung der aktuellen Lebensqualität. Mit dem Projekt soll die Beschaffungslücke zu regionalen Erzeugern und Produzente reduziert, Vertriebskanäle kleinerer ortsansässiger Unternehmen nachhaltig erweitert und Leerstand zeitgleich minimiert werden.

 

Ziele

Durch das Projekt soll eine 24h-Abholstation für lokale, regionale Produkte zentral in einer Leerstandsimmobilie in der Innenstadt von Osterholz-Scharmbeck installiert werden. Zeitgleich wird ein Onlineshop implementiert, um das breite Produktportfolio der lokalen, regionalen Erzeuger zu vermarkten.

 

Was wurde gemacht?

Das Projekt befindet sich aktuell in der Umsetzungsphase. Bisher wurde ein zentraler Aufstellort in der Innenstadt gefunden, der dazu beitragen soll Wege zu verkürzen und somit das klimaneutrale Einkaufen zu unterstützen und ein Nahversorgungselement für die wachsende Wohnsituation in der Innenstadt zu schaffen. Die Gewerbeimmobilie wurde entsprechend der technischen Erfordernisse umgebaut, eine mögliche Pop-Up-Nutzung als Ergänzung für den Einzelhandel wurde vorbereitet.

Die modulare Abholstation wurde entsprechend der gewünschten Vorgaben gefertigt und in der Immobilie installiert.

In diversen Abstimmungs- und Informationsveranstaltungen wurden wichtige Zielgruppen in das Projekt involviert.

Für den Betrieb der Station, sowie alle logistischen Aufgaben, die im Bestell- und Anlieferprozess entstehen, konnte eine Kooperation mit einem jungen niedersächsischen Unternehmen geknüpft werden.

Derzeit werden die letzten Vorbereitungen und Tests am Onlineshop durchgeführt, sodass ein reibungsloser Bestellprozess garantiert werden kann. Ab dem 24.06. können alle Bürger aus Osterholz-Scharmbeck Waren und Produkte aus dem Umland über den Online-Shop des Betreibers bestellen und in die Abholstation liefern lassen.

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Der Marktplatz in Wietmarschen ist in unmittelbarem Ortszentrum der Gemeinde angesiedelt und soll einer multifunktionaleren Nutzung zugeführt werden. Mit dem Projekt soll der Marktplatz in seiner bish...

Der Marktplatz in Wietmarschen ist in unmittelbarem Ortszentrum der Gemeinde angesiedelt und soll einer multifunktionaleren Nutzung zugeführt werden. Mit dem Projekt soll der Marktplatz in seiner bisherig überwiegenden Funktion als Parkfläche zurückgestuft werden und vielmehr zum Verweilen einladen. Die Aufenthaltsqualität soll deutlich gesteigert werden. Dazu soll ein Begegnungsort geschaffen werden, der die Bedürfnisse des Einkaufens und  Konsumierens mit dem Verweilen vor Ort verbindet. Die vorhandene Infrastruktur kann somit gestärkt und ein Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung geleistet werden.

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Die Stadt Holzminden ist ein Mittelzentrum mit rund 20.000 Einwohner:innen und Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Südniedersachsen. Die Innenstadt ist durch kleinteilige Nutzungsmischung mit Sch...

Die Stadt Holzminden ist ein Mittelzentrum mit rund 20.000 Einwohner:innen und Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis in Südniedersachsen. Die Innenstadt ist durch kleinteilige Nutzungsmischung mit Schwerpunkten auf Wohnen und Einzelhandel geprägt. Aktuell verzeichnet die Innenstadt einen Immobilienleerstand sowie ein Imageproblem. Gründe dafür sind neben dem allgemeinen Strukturwandel des Einzelhandels unter anderem geringe Verkaufsflächen, Sanierungsstau, Konkurrenzstandorte sowie maßgeblich auch die durch die Corona-Pandemie bedingten Maßnahmen. Generell herrscht in Holzminden eine geringe Beteiligungskultur gepaart mit fehlenden Begegnungsräumen. Außerdem sind die Koordinierung von Innenstadtaktivitäten sowie die Innovationskultur ausbaufähig.

Das übergeordnete Projektziel stellt die Revitalisierung der Innenstadt durch die geplanten Maßnahmen dar. Zu den Teilzielen zählen u. a. die Leerstandsbeseitigung, Innovationskraft- und Wirtschaftsförderung, Schaffung von Begegnungs- und Kooperationsräumen sowie die Stärkung des Gemeinschaftssinns. Erfolgte Maßnahmen sollen außerdem transparenter für Bürger:innen dargestellt werden.

Im Rahmen des Projekts wurde ein Co-Working-Space als Ort der Begegnung und Koordinierung von Innenstadtaktivitäten in der Holzmindener Innenstadt geschaffen, in dem auch das Innenstadtmanagement ansässig ist. Zur Einbindung der Einwohner:innen in das Projekt wurde eine digitale WerkStadt mit allen interessierten Bürger:innen und Akteuren der Innenstadt durchgeführt. Im Zusammenhang mit der WerkStadt wurde eine Priorisierung der 13 Attraktivitätsfaktoren der Holzmindener Innenstadt festgelegt. Des Weiteren wurde in einem Fotowettbewerb nach dem schönsten Foto von Holzminden gesucht, um das Image der Stadt zu verbessern. Zudem wurde ein Förderprogramm für Existenzgründer:innen geschaffen. Das Förderprogramm beinhaltet einen Miet- und Ladenbauzuschuss und dient der Reduzierung des Ladenleerstands in der Holzmindener Innenstadt. Dem Leerstand soll zukünftig außerdem mithilfe eines digitalen kommunalen Leerstandsmanagements von der immovativ GmbH entgegengewirkt werden. Über die städtische Website und Einbindung der lokalen Presse werden Projektmaßnahmen transparenter nach außen kommuniziert. Weitere Maßnahmen des Projekts sind in Planung und werden fortlaufend umgesetzt.

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Kurzbeschreibung: Der Rat der Stadt hat im Zuge einer städtebaulichen Neuordnung und Weiterentwicklung der Bahnhofstraße und des Rathausviertels in Lehrte die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerb...

Kurzbeschreibung:


Der Rat der Stadt hat im Zuge einer städtebaulichen Neuordnung und Weiterentwicklung der Bahnhofstraße und des Rathausviertels in Lehrte die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs "Städtebauliche Neuordnung Bahnhofstraße und Rathausviertel in Lehrte" beschlossen.


Ausgangslage:


Die Stadt Lehrte als Mittelzentrum besitzt den zweitgrößten Pendlerbahnhof der Region Hannover und stellt heute noch einen bedeutenden Knotenpunkt des Schienenverkehrsnetzes dar. Um den Bahnhof herum entwickelte sich die heutige Kernstadt Lehrte. Täglich nutzen viele Menschen den Bahnhofstunnel, um zu den Bahngleisen, zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen zu gelangen. Sowohl im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als auch im aktuellen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) wird der Bereich Bahnhofstraße als Fokusraum der Stadtentwicklung definiert.


Das Wettbewerbsgebiet, welches am Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“ teilnimmt, befindet sich unmittelbar am Bahnhof von Lehrte sowie rund um das denkmalgeschützte Rathaus und umfasst eine Fläche von ca. 4,4 ha. Hier bündeln sich erhebliche städtebauliche und funktionale Mängel, die sich negativ auf die Funktion, das Sicherheits- und Wohlempfinden sowie auf das Image der Kernstadt Lehrte auswirken.


Ziele:


Ziel des Wettbewerbs ist es daher, kreative und zukunftsweisende Lösungsvorschläge für die Behebung der städtebaulichen und funktionalen Missstände im Bereich Bahnhofstraße und Rathausviertel zu entwickeln. Hiermit soll ein Prozess angestoßen werden, der diesen Bereich insgesamt langfristig aufwertet. Mit der Begleitung des Verfahrens ist das Büro Drees und Huesmann Stadtplaner PartGmbB aus Bielefeld beauftragt worden. Gleichzeitig besitzt das Projekt mit der Teilnahme am Förderprogramm „Zukunftsräume Niedersachsen“ Modellcharakter für  vergleichbare Herausforderungen in Niedersachsen.


Aktivitäten:


Nach erfolgreich ausgelosten Bewerbungsverfahren und Teilnahme am Rückfragenkolloquium stehen nun  15 Teilnehmer*innen für die Bearbeitung des Wettbewerbes fest. Es handelt sich hierbei um Stadtplanungsbüros oder Bewerbergemeinschaften mit zusätzlichen Architekt*innen, Verkehrsplaner*innen oder Landschaftsarchitekt*innen. Nach Einreichung der Planunterlagen bis zum 22.08.2023 und der Abgabe der Modelle bis zum 05.09.2023 wird das Preisgericht am 23.11.2023 tagen. Es ist geplant vom 06.12.-20.12.2023 die Entwürfe zusammen mit den Modellen öffentlich auszustellen.


Die Auslobung und die Teilnehmer*innen können auf der Homepage der Stadt Lehrte sowie auch auf der Homepage des Büros Drees und Huesmann Stadtplaner PartGmbB eingesehen werden:


https://www.lehrte.de/de/staedtebaulicher_wettbewerb.html


https://www.dhp-sennestadt.de/wettbewerbe/stadt-lehrte-neuordnung-bahnhofstrasse-rathausviertel/ 

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Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Sta...

Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Stadt.

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In Duingen soll ein Bürgerzentrum im Rahmen des Städtebauprogramms "Lebendige Zentren" errichtet werden. Teil dieses Zentrums soll auch das neue Töpfermuseum Duingen werden. Bislang ist das Töpfermuse...

In Duingen soll ein Bürgerzentrum im Rahmen des Städtebauprogramms "Lebendige Zentren" errichtet werden. Teil dieses Zentrums soll auch das neue Töpfermuseum Duingen werden. Bislang ist das Töpfermuseum in angemieteten Räumlichkeiten untergebracht. In dem Museum soll auch eine Museumswerkstatt erstellt werden. Für das Konzept des neuen Töpfermuseums ist eine Förderung nach dem Förderprogramm "Zukunftsräume in Niedersachsen" bewilligt.

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Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.   ...

Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.

 

 

 

 

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Die Seminarräume und der ehemalige Bistrobereich im Kompetenzzentrum Ilsede (KOMED) sollen zu einem großen offenen und barrierefreien Veranstaltungs- und Tagungsbereich umgestaltet werden.

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Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Innenstadt das Willkommensbüro eingerichtet, um einen Ort für Neubürger*innen für Orientierung, Kontakte und Netzwerke zu schaffen.

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Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich ho...

Die fünf Kooperationspartner im „Fachwerk5Eck“ –  Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode – sind Teil der zusammenhängenden Fachwerklandschaft Südniedersachsens mit außergewöhnlich hohem Denkmalbestand. In den Altstädten und Ortskernen stehen jedoch immer mehr Gebäude oder Gebäudeteile leer oder leiden unter Sanierungsstau. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich auf allgemeine Trends wie den Strukturwandel im Einzelhandel und den demografischen Wandel zurückführen. Allerdings spielen auch individuelle Gründe der Eigentümer:innen eine große Rolle. Indessen wird „Wohnen in der Altstadt oder im Ortskern“ für die nachhaltige Innenentwicklung immer mehr ein wichtiges Thema. Läden zu Wohnraum rückbauen, modernisieren, Barrierefreiheit herstellen: Individuelle Lösungen sind gesucht.

Das Fachwerk5Eck will das vorhandene Potenzial nutzen und leerstehende Handels- und Wohnflächen (re-)aktivieren, um bedarfsgerechten Wohnraum in den Innenstädten zu schaffen. Hauptziel ist es, Eigentümer:innen und Kaufinteressierte zu erreichen und zur Modernisierung anzuregen.

Im Projekt „Forum Wohnraum“, das ebenfalls im Programm "Zukunftsräume Niedersachsen" Förderung erhält, wurde bereits die Internetplattform „Wohnraum5Eck“ als Beratungsangebot für Eigentümer:innen und Kaufinteressierte von historischen Gebäuden aufgebaut. Daran knüpft das Projekt an und ergänzt das Angebot um individuelle Unterstützungsangebote. Im Fokus steht dabei die aktive persönliche Ansprache privater Hauseigentümer:innen, denn die Praxis zeigt: viele von ihnen werden über konventionelle Beteiligungsverfahren, Veranstaltungsformate und Medien nicht erreicht.Gemeinsam mit Experten (Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Rechts- oder Steuerberatung) und Verwaltungen werden individuelle und passgenaue Lösungen gefunden, wie Wohnraum entstehen kann und welche Fördermittel dabei zum Einsatz kommen können.

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Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigk...

Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.

Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe

Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.  

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