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Feb.
23
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  1.   23rd Feb., 2024 - 25th Feb., 2024
Ort: Rehburg-Loccum |  Lebendige Innenstädte sind für eine funktionierende Gesellschaft wichtig. Dabei geht es den deutschen Innenstädten aber unterschiedlich gut: Während die einen mit Raumknappheit...

Ort: Rehburg-Loccum | 

Lebendige Innenstädte sind für eine funktionierende Gesellschaft wichtig. Dabei geht es den deutschen Innenstädten aber unterschiedlich gut: Während die einen mit Raumknappheit und -konkurrenz umgehen müssen, kämpfen andere mit Leerständen und verwahrlosten Räumen. Was kann Kultur zu einer lebendigen Gestaltung von Innenstädten beitragen und welche kulturpolitischen Aufgaben stellen sich im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung?

Was kann Kulturpolitik im Rahmen einer inte­grierten Stadtentwicklungspolitik angesichts sich verändernder Innenstädte leisten? Wo kann sie Motor sein – und wo sind ihre Grenzen?

Den Innenstädten in Deutschland geht es derzeit unter­schiedlich gut. In einigen zeigen sich Probleme oft schon auf den ersten Blick am Leerstand von Geschäften. Die Corona-Krise hat den Verhaltenswandel vieler Menschen verstärkt: Es wird zunehmend online gekauft, im Homeoffice gearbei­tet, Essen nach Hause bestellt und Kultur im heimischen Wohnzimmer konsumiert.

Andernorts sind die Mieten hoch, es herrscht Platzmangel. Die hohe Zahl an Besuchern lässt die Stadt oft aus allen Nähten platzen.

Angesichts der Gemengelage braucht es neue Ideen und Konzepte für Innenstädte. Was genau aber kann der Beitrag der Kulturakteure und -institutionen jenseits der Rolle des „Lückenbüßers“ sein? Was sind die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen? Das wird auf der Tagung mit folgen­den Schwerpunkten diskutiert:

  • Kulturelle Infrastruktur: Welche Rolle können Kulturinsti­tutionen wie Bibliotheken, Museen und Theater in der In­nenstadt einnehmen? Wie können
  • sie verstärkt eine Rolle als „Dritte Orte“ für die Stadtgesellschaft einnehmen?
  • Stadtplanung und öffentliche Räume: Welchen Beitrag kann Kulturpolitik zur Raumgestaltung leisten?
  • Umnutzung von Leerstand: Welche Erfahrungen gibt es, auch mit großen Immobilen (z.B. Warenhäusern)? Welche Konzepte jenseits von improvisierten Pop-ups sind denkbar?
  • Kultur- und Kreativwirtschaft: Wie können Anreize zur Ansiedlung von Akteuren der Kreativwirtschaft geschaffen werden?
  • Wie kann eine lebendige Kulturszene mit Clubs und Veranstaltungen gestaltet werden?

Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Münchehäger Str...
Feb.
23
  1.   23rd Feb., 2024
Ort: Online | Anmeldung bis 22.02.2024 |  Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | ...

Ort: Online | Anmeldung bis 22.02.2024 | 

Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.

Am Freitag, 23.02.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Neu im Dorf" beschäftigen.

"Neu im Dorf" ist eine Studie des Wüstenrot Stiftung. Bei dieser Studie geht es darum, dass Dörfer und Kleinstädte Wanderungsgewinne zu verzeichnen haben und wie die Neubürgerinnen und Neubürger am besten in diese Kommunen integriert werden können. Vorgesehen ist ein Fachvortrag des Berlin Instituts, das diese Studie erstellt hat. Außerdem werden sich zwei Kommunen aus Niedersachsen vorstellen, die Neubürgerinnen und Neubürger besonders gut integrieren.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23rd Feb., 2024
Ort: Online | Anmeldung bis 22.04.2024 |  Das Programm Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen möchte Menschen die Möglichkeit geben, den Mehrwert von Demokratie und Gemeinschaft wieder selbst zu erfahre...

Ort: Online | Anmeldung bis 22.04.2024 | 

Das Programm Allzeitorte. Gemeinsam mehr bewegen möchte Menschen die Möglichkeit geben, den Mehrwert von Demokratie und Gemeinschaft wieder selbst zu erfahren. Dabei sollen Projekte und Aktionen dort stattfinden, wo Menschen sich häufig und gerne aufhalten: an Alltags- und Freizeitorten. In dem Programm können Tridems aus Betreiber*innen von Alltags- oder Freizeitorten, Politischer Bildung und Soziokultur eine Förderung in Höhe von bis zu 50.000 Euro erhalten.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
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  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22nd Feb., 2024
Ort: Online |  Am 22. Februar 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Energiemanagement auf dem Programm. In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agen...

Ort: Online | 

Am 22. Februar 2024 steht die Antragstellung für den Förderschwerpunkt Energiemanagement auf dem Programm.

In den Online-Sprechstunden vermitteln die Experten und Expertinnen der Agentur für kommunalen Klimaschutz und der ZUG die wichtigsten Informationen, zeigen Anleitungen zu Tools und Formularen und geben hilfreiche Praxistipps für die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der KRL. Das Angebot richtet sich vor allem an Einsteiger und Einsteigerinnen, die erstmalig einen Antrag auf Förderung stellen.

Das erwartet Sie:

  • Förderinfos*: Maßnahmen zur Implementierung und Erweiterung eines Energiemanagements
  • Tools und Formulare: Vorstellung der Berechnungsformulare und der Vorhabenbeschreibungen
  • Fragerunde und Praxistipps: Zwei Fragerunden, in denen Sie offene Punkte klären und sich Praxistipps von den Experten und Expertinnen holen können

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
22
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   22nd Feb., 2024
Ort: Kirchzarten-Burg | Anmeldeschluss: 09.02.2024 |  In vielen Ortskernen herrscht ein hoher Gebäudeleerstand – deutlich sichtbar in Form von betreiberlosen Wirtshäusern und ungenutzten Rathäusern b...

Ort: Kirchzarten-Burg | Anmeldeschluss: 09.02.2024 | 

In vielen Ortskernen herrscht ein hoher Gebäudeleerstand – deutlich sichtbar in Form von betreiberlosen Wirtshäusern und ungenutzten Rathäusern bzw. Schulgebäuden der kleineren Ortsteile. Gleichermaßen sind ganze Areale von Landwirtschaftsgebäuden oder kirchliche Gebäudeensembles davon betroffen sowie auch kleine ortsbildprägende Gebäude privater Eigentümer.

Gleichzeitig sind attraktive Wohnmöglichkeiten für junge Menschen in ländlichen Gemeinden oftmals rar gesät. Viele junge Erwachsene würden gerne im ländlichen Raum wohnen bleiben oder wieder zurückkommen, am liebsten in ihren vertrauten Sozialraum. Mangelnder attraktiver und bezahlbarer Wohnraum ist einer der wesentlichen Gründe, warum dies oftmals nicht gelingt. Es fehlt an Mietwohnraum, passenden Wohnmodelle und kleineren Wohneinheiten. Gibt es aber entsprechenden Wohnraum für junge Erwachsene oder wird er geschaffen, entstehen durch JUNGES WOHNEN neue Impulse für die gesamte Gemeinde.

In der Tagung lernen Sie die verschiedenen nachhaltigen Effekte kennen, die bei der Umnutzung von leerstehenden Gebäuden entstehen. Auch stellen wir Ihnen die spezifischen Wohnbedarfe junger Menschen vor und wie passender Wohnraum für diese Zielgruppe entstehen kann. Im Rahmen einer Busexkursion besuchen Sie am Nachmittag gute Beispiele für wiederbelebte Leerstände in der Region.

Von 13:30- 14:30 Uhr wird Minister Peter Hauk, MdL zu Gast sein und mit weiteren spannenden Gesprächspartner*innen zur Belebung von Leerständen, dem Zusammenspiel von Kirche und Kommune und zur Wohnsituation junger Menschen im ländlichen Raum ins Gespräch kommen. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg fördert das Projekt JUNGES WOHNEN mit unterschiedlichen Förderinstrumenten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den direkten Austausch mit Ihnen.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   Rainhof Scheune...
Feb.
21
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  1.   21st Feb., 2024
Ort: Online |  Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-P...

Ort: Online | 

Mit Blick auf den Klimawandel nimmt auch der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle ein. Nach den Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen von 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz gilt es, den Wiederaufbau in den Flutgebieten zukunftsorientiert zu gestalten. Welche Empfehlungen gibt es für ein ‚Built back better‘?

Das Difu bietet im Rahmen des Forschungsprojekts KAHR (Klima Anpassung Hochwasser Resilienz) einen intensiven Erfahrungsaustausch für und mit Kommunen in Deutschland an, die in der Vergangenheit von Hochwasserkatastrophen und Starkregenereignissen betroffen waren. Vor-Ort-Beratungen für Akteure der Stadtentwicklung sowie die Analyse von Entscheidungsprozessen im Wiederaufbau sind dabei weitere Aufgaben des Difu.

Durch das Projekt KAHR werden die Wiederaufbauaktivitäten anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse unterstützt und Fragen zur Klimavorsorge, der risikobasierten Raumplanung und zum Hochwasserschutz beantwortet. Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts ist es, den Regionen geeignete Maßnahmen und Prozesse für einen nachhaltigen Wieder- und Neuaufbau in den betroffenen Regionen vorzuschlagen (‚Built back better‘).

Podium

  • Dipl.-Hydrol. Susanne Kozerke, Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren
  • M.Sc. Michael Schäfer, Hochschule Koblenz, Fachbereich Bauingenieurwesen
  • Dipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln

Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu Berlin

Moderation
ipl.-Ing. Jens Hasse, Difu Köln

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Feb., 2024
Ort: Online |  Viele Kommunen in Deutschland haben ihre Schmuddelecken. Einwohner klagen über überquellende Papierkörbe, aufgerissene Verpackungen, gedankenlos hingeworfene Essensreste und unsachgemä...

Ort: Online | 

Viele Kommunen in Deutschland haben ihre Schmuddelecken. Einwohner klagen über überquellende Papierkörbe, aufgerissene Verpackungen, gedankenlos hingeworfene Essensreste und unsachgemäß entsorgten Schrott. Die Vermüllung vieler Städte schreitet voran. Einerseits ist es pure Gedankenlosigkeit der Menschen, andererseits fehlen oftmals Behälter zur Entsorgung. Die kommunalen Stadtreinigungen und Recyclinghöfe kommen mit dem Putzen nicht mehr hinterher. Da ist guter Rat teuer. Oder doch nicht?

  • Nicht alle Kommunen schlagen sich mit Müllproblemen im Stadtbild herum. Aber was machen sie anders als andere? Woher kommt der Erfolg?
  • Stehen die Kommunen im Austausch miteinander? Suchen sie gemeinsam die beste Lösung für die Müllentsorgung?
  • Welche Rolle spielen Bürgerinnen und Bürger bei der Stadtreinigung? Ist der Bürgersinn so ausgeprägt, dass die Menschen selbst mit anpacken?
  • Warum gelingt es noch nicht, die Bürgerinnen und Bürger zur Mülltrennung zu bewegen? Auf welche Hindernisse stößt der Bürger, wenn er Müll trennen will?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • 10:30 Uhr: Stephanie Otto*, Vorsitzende des Vorstandes der Berliner Stadtreinigung BSR
  • 10:50 Uhr: Dr. Susanne Kaufmann*, Abteilungsleiterin Kommunikation und Sprecherin von Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Landeshauptstadt Stuttgart
  • 11:10 Uhr: Vivian Timmler*, Chefin vom Dienst im Wirtschaftsressort, Süddeutsche Zeitung
  • 11:30 Uhr: Burkhard Jung*, Oberbürgermeister, Stadt Leipzig
  • 11:50 Uhr: Christian Kley*, Geschäftsführer, USB Bochum
  • 12:10 Uhr: Pause
  • 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
    • Eva-Maria Kröger*, Oberbürgermeisterin, Hanse- und Universitätsstadt Rostock
    • Matthias Seipel*, Erster und Technischer Betriebsleiter, Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld
    • Gertrud Maltz-Schwarzfischer*, Oberbürgermeisterin, Stadt Regensburg
    • Detlef Thiel*, Amtsleiter für Stadtgrün und Abfallwirtschaft, Landeshauptstadt Dresden
    • Jürgen Krogmann*, Oberbürgermeister, Stadt Oldenburg

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Feb., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste An...

Ort: Online (Zoom) | 

Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. 

Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Es wird darum gebenten, bereits bei der Anmeldung konkrete Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.

ZKA Spotlight: Klimaspaziergänge als Informationskampagne - Von der Konzeption zur Durchführung

  • Welche Planungsschritte sind bei der Konzeption eines Klimaspaziergang zu beachten?
  • Wie kann die Veranstaltung beworben werden? Welche Kommunikationskanäle können genutzt werden?
  • Was ist bei der Festlegung der Route zu beachten? Welche Stationen bieten sich für die Ortsbegehungen an?

Externe Referentin: Andrea Wegner, Fachreferentin Verbraucherzentrale NRW
ZKA Moderation: Lisa Keusen (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

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Feb.
21
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  1.   21st Feb., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Das Programm unterstützt Kommunen, gemeinsam mit Bürger:innen, (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft regionale Ernährungsumgebungen nachhaltiger zu gestalten. Es gibt viele g...

Ort: Online (Zoom) | 

Das Programm unterstützt Kommunen, gemeinsam mit Bürger:innen, (Land-)Wirtschaft und Zivilgesellschaft regionale Ernährungsumgebungen nachhaltiger zu gestalten.

Es gibt viele gute Gründe, sich als Kommune über Ernährung Gedanken zu machen. Unsere Ernährung prägt unsere Landschaften, Städte und Dörfer, sie kann einen Beitrag zu Klimaschutz und zur Resilienz leisten und sie beeinflusst die Gesundheit von Bürger:innen.

Mit dem Programm Zukunft aufgetischt! möchte die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit ihren Umsetzungspartnern Kommunen im ländlichen Raum dabei unterstützen, mit den Menschen vor Ort in den Austausch zu gehen, um regionale Ernährungssysteme partizipativ zu gestalten.

Am 21.02.2024 von 09:30 bis 11:00 Uhr findet eine erste Infoveranstaltung zu dem Programm online statt.

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Feb.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Feb., 2024
Ort: Online (MS Teams) |  Starkregen, Hitze und Stürme - immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse zeigen, dass auch der Einzelhandel seine Widerstandsfähigkeit mit Blick auf die unvermeidbar...

Ort: Online (MS Teams) | 

Starkregen, Hitze und Stürme - immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse zeigen, dass auch der Einzelhandel seine Widerstandsfähigkeit mit Blick auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels nachhaltig erhöhen.

Mit unserer Webinar-Reihe "Klimaanpassung im Einzelhandel - Risiken vermeiden, Chancen nutzen" unterstützen wir Einzelhandelsunternehmen gezielt dabei, die konkreten Risiken durch Klimawandelfolgen für ihr Unternehmen zu identifizieren und Handlungsbedarfe abzuleiten. Wir befähigen sie, die für sie effektivsten Maßnahmen zur Klimaanpassung auszuwählen, und damit hohe Schadenskosten und Umsatzeinbußen zu vermeiden. Zudem bietet Klimaanpassung neue Chancen, die es zu entdecken und zu nutzen gibt.

Im zweiten Teil der Webinar-Reihe zeigen wir auf, was Anpassung an die Folgen des Klimawandels für das eigene Unternehmen bedeutet kann, welche Klimafolgenauswirkungen und damit verbundene Unternehmensrisiken bestehen. Als Einstieg in die Risikoeinschätzung zum Erkennen der Risiken und Chancen dient der "HDE-Adapt Selbsttest für Einzelhandelsunternehmen zum Anpassungsbedarf an die Folgen des Klimawandels". Wir zeigen auch, welche Chancen bisher vielleicht übersehen wurden.

Dieses Webinar richtet sich an Geschäftsführende und Entscheider:innen aus den Abteilungen Risikomanagement und dem Umwelt- und Klimaanpassungsmanagement.

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Feb.
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th Feb., 2024
Ort: Online (Zoom) |  ZKA Spezial: Aktivierende Akteursbeteiligung im KlimaanpassungsprozessEine erfolgreiche Klimaanpassung gelingt nicht im Alleingang. Vielmehr sind die Einbindung und Aktivierung ...

Ort: Online (Zoom) | 

ZKA Spezial: Aktivierende Akteursbeteiligung im Klimaanpassungsprozess
Eine erfolgreiche Klimaanpassung gelingt nicht im Alleingang. Vielmehr sind die Einbindung und Aktivierung verschiedener Akteur*innen vor Ort gefragt. Sei es bei der Abfrage von lokalem Wissen, bei der Entwicklung von Strategien und Visionen oder bei der konkreten Umsetzung. Im besten Fall gehen aus dem Prozess eine erhöhte Handlungsbereitschaft, der Einbezug von Fachkenntnissen und örtlicher Expertise sowie die Übernahme von Verantwortung hervor. Das Spektrum der Beteiligungsformate ist sehr breit, die Möglichkeiten für die Kooperation vielfältig. Wir wollen Sie bei Ihrem Beteiligungsvorhaben im Klimaanpassungsprozess unterstützen.

In dem ZKA Spezial stellen wir Ihnen daher Formate der Akteursbeteiligung sowie Empfehlungen für die Aktivierung von Schlüsselakteur*innen vor. Anhand konkreter Projekte aus der kommunalen Verwaltungspraxis erhalten Sie Impulse für eigene Anpassungsvorhaben. Dazu werden Beteiligungsformate für Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Verwaltung präsentiert. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit für einen aktiven Austausch untereinander sowie mit den externen Referent*innen.

ZKA Moderation: Dr. Simone Podschun, Vera Engelmann (ZKA)
Externe Referent*innen: Holger Haberstock (EUROSOC#DIGITAL gGmbH), Lisa Rütgers, Benedikt Hahn (Landkreis Ebersberg), Sabine Falk (Stadt Halle, Saale)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

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Feb.
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th Feb., 2024 - 22nd Feb., 2024
Ort: Köln |  Die digitalBAU von 20. bis 22. Februar 2024 in Köln thematisiert die digitale Transformation in der Bauwirtschaft und umfasst die gesamte Wertschöpfungs- und Prozesskette des Bauens von ...

Ort: Köln | 

Die digitalBAU von 20. bis 22. Februar 2024 in Köln thematisiert die digitale Transformation in der Bauwirtschaft und umfasst die gesamte Wertschöpfungs- und Prozesskette des Bauens von der Planung über das Bauen bis hin zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden, Städten und Landschaften.

Verknüpft werden Anbieter von IT-Hard- und Software- sowie digitalen Lösungen für die Baubranche mit Architektur- und Ingenieurwesen sowie mit Industrie und Handwerk, Forschung und Wissenschaft sowie mit Verbänden und Politik.

Entdecken Sie auf 16.000 qm die Vielfalt von rund 270 Ausstellern! Tauchen Sie in sechs inspirierende Foren ein, in denen über 70 Referenten spannende Einblicke teilen. Erleben Sie die Branche hautnah bei interaktiven Formaten wie geführten Rundgängen und dem Innovation Parcours. Eine einzigartige Gelegenheit, die Vielseitigkeit dieser Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven zu erleben!

Leitthemen digitalBAU 2024

Konnektivität
BIM, Metaverse, Robotik: Neue technische Entwicklungen sind spannend, aber im Alleingang sind sie noch keine Lösung. Das Schlagwort lautet Konnektivität – das sinnvolle Verknüpfen analoger und digitaler Prozesse im Bauen ist einer der wichtigsten Zukunftstrends. Auf der digitalBAU erhalten Sie einen Überblick und erleben, wie die intelligente Verknüpfung von Technologien und Werkzeugen in der Praxis gelingt.

Digitale Baustelle
Baustellenvermessung mit Drohnen, 3D-Drucker im Häuserbau und Softwareprogramme zur Projektabwicklung: Der digitale Wandel auf den Baustellen in vollem Gange. Neue Technologien bieten innovative Lösungen – werfen aber gleichzeitig viele Fragen auf. Erleben Sie an den Messeständen und im Rahmenprogramm hautnah, welche Möglichkeiten und Herausforderungen die digitale Baustelle bietet.

Zirkuläres Bauen
Die Zukunft des Bauens ist nachhaltig und ressourcenschonend. Beim zirkulären Bauen werden Baumaterialien nach dem Rückbau nicht entsorgt, sondern in einer neuen Funktion wiederverwendet. Bauwerke werden so zu einem wertvollen Materiallager von Rohstoffen. Welche digitalen Ansätze nachhaltige Zukunft des Bauens mitgestalten, sehen sie bei den Ausstellern der digitalBAU. Weitere Lösungsansätze zeigen auch die Vorträge und Gesprächsrunden im Forenprogramm.

Smart City
Ob Intelligente Verkehrssteuerung, digitale Stadtverwaltung oder die Nutzung smarter Parkbänke, die gleichzeitig als Ladestation fürs Handy fungieren: Smart Cities nutzen digitale Technologien, um die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Welche spannenden Möglichkeiten die digitale Transformation der Stadtplanung bietet, erfahren Sie bei der digitalBAU an den Messeständen sowie bei Vorträgen und Diskussionsrunden.

Weitere Inforamtionen und Tickets für die Veranstatlung finden Sie hier

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  2.   Congress-Centru...
Feb.
16
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   16th Feb., 2024
Ort: Bremen |  Anmeldung bis 08.02.2024 |  Interreg NWE - Nationaler Workshop (Nord)Der neue Förderaufruf (Call 4) für Interreg Nordwesteuropa wurde am 15.11 offiziell eröffnet – bis zum 21. März wer...

Ort: Bremen |  Anmeldung bis 08.02.2024 | 

Interreg NWE - Nationaler Workshop (Nord)
Der neue Förderaufruf (Call 4) für Interreg Nordwesteuropa wurde am 15.11 offiziell eröffnet – bis zum 21. März werden nun wieder Kurzanträge für reguläre Projekte in den fünf Programmprioritäten angenommen.

  • (1) Klima und Umwelt
  • (2) Energiewende
  • (3) Kreislaufwirtschaft
  • (4) Innovation
  • (5) Inklusive Gesellschaft

Sie haben eine Projektidee, die zu einer der Prioritäten einen Beitrag leisten kann und wünschen sich Feedback und Unterstützung bei der weiteren Antragsentwicklung? Sie sind Projektpartner einer bestehenden Projektidee und möchten sich über den Antragsprozess und die Erwartungen des Programms informieren? Sie möchten sich ganz unverbindlich über Fördermöglichkeiten im Rahmen von Interreg NWE informieren? Dann melden Sie sich für den Nationalen Workshop (Nord) an.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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  2.   1, Rudolf-Hilfe...
Feb.
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14th Feb., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste An...

Ort: Online (Zoom) | 

Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.

Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.

Klimaanpassung im besonderen Städtebaurecht - Stadtumbaumaßnahmen nutzen

  • Welche Vorteile bietet der Stadtumbau für die Klimaanpassung von bestehenden Stadtstrukturen?
  • Wie lassen sich städtebauliche Funktionsverluste im Hinblick auf eine fehlende Klimaanpassung begründen?
  • Welche Faktoren sind bei der vorbereitenden Untersuchung und der Umsetzung von Stadtumbaumaßnahmen zu beachten?

Externe Referentinnen: Eva Joa & Martina Kübert (Stadt Würzburg)
ZKA Moderation: Vera Engelmann (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Feb., 2024
Ort: Online |  Klimaschutz fängt bei den Kommunen an. Ihr Einsatz für mehr Nachhaltigkeit ist maßgeblich für die Klimaneutralität. Dabei geht es gleich um ein ganzes Bündel an Aufgaben: Maßnahmen geg...

Ort: Online | 

Klimaschutz fängt bei den Kommunen an. Ihr Einsatz für mehr Nachhaltigkeit ist maßgeblich für die Klimaneutralität. Dabei geht es gleich um ein ganzes Bündel an Aufgaben: Maßnahmen gegen Hitze oder Starkregen, die Umrüstung auf Erneuerbare Energien, der Ausbau grüner und blauer Infrastruktur sowie die Emissionsverringerung durch die Mobilitätswende sind nur einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Bei allen Anstrengungen sind Rückhalt und Beteiligung der Bevölkerung unverzichtbar, denn der Wandel ist eine Gemeinschaftsaufgabe.

  • Wie können Gesamtkonzepte erstellt und verwaltet werden, um den vielschichtigen Wandel zur Klimaneutralität bestmöglich zu steuern?
  • In welchen Bereichen besteht aktuell der größte Ausbau- und Investitionsbedarf?
  • Welche Möglichkeiten haben Bürgerinnen und Bürger, um sich an Maßnahmen für Klimaschutz zu beteiligen?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Prof. Dr. Dirk Messner*, Präsident, Umweltbundesamt

10:50 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Ute Hennings*, Direktorin, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

11:30 Uhr: Julius Hagelstange, Team- und Projektleiter der „Agentur für kommunalen Klimaschutz“, Deutsches Institut für Urbanistik

11:50 Uhr: Jochen Lowis*, Klimaschutzmanager Stadt Aachen

12:10 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • William Wolfgramm*, Beigeordneten für Klima, Umwelt, Grün und Liegenschaften, Stadt Köln
  • Dr. Katja Walther, Leiterin Stabsstelle Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Stadt Esslingen am Neckar
  • Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
  • Michael Geißler*, Vorstand, Bundesverband Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e.V.
  • N.N., Partner

13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

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Feb.
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th Feb., 2024
Ort: Online (WebEx) |  Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste A...

Ort: Online (WebEx) | 

Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.

Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.

Klimaanpassung verankern - Ämterübergreifende Zusammenarbeit stärken

  • Wie können Kolleg*innen innerhalb der Verwaltung für die Klimaanpassung aktiviert werden?
  • Welche Abstimmungsstrukturen und internen Formate lassen sich für die ämterübergreifende Zusammenarbeit nutzen?

Externe Referentin: Verena Hilgers (Stadt Freiburg)

ZKA Moderation: Elena Plank (Zentrum KlimaAnpassung)

Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

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Feb.
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th Feb., 2024
Ort: Online |  Tag für Tag werden heute etwa 55 Hektar Frei- oder landwirtschaftliche Nutzfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Das entspricht einer Fläche von annähernd 80 Fußballfeld...

Ort: Online | 

Tag für Tag werden heute etwa 55 Hektar Frei- oder landwirtschaftliche Nutzfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Das entspricht einer Fläche von annähernd 80 Fußballfeldern: Sie gehen als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten, als fruchtbare Böden mit wichtigen Funktionen für Umwelt-, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sowie als Erholungsraum verloren.

Der tägliche Flächenverbrauch von über 120 Hektar in den späten 1990er-Jahren konnte zwar deutlich verringert werden. Doch um das Ziel der Bundesregierung, den zusätzlichen Flächenverbrauch bis 2030 auf weniger als 30 Hektar zu reduzieren beziehungsweise auf netto Null zu senken, sind weitere Anstrengungen notwendig. Denn in den vergangenen Jahren nahm der zusätzliche Flächenverbrauch sogar wieder leicht zu.

Wir wollen diese kritische Entwicklung genauer in den Blick nehmen und mögliche Handlungsoptionen aufzeigen. Ein besonderes Augenmerk legen wir hier auf die ländlichen Räume.

Das erwartet Sie:

  • aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Stand der Flächeninanspruchnahme mit besonderem Fokus auf den ländlichen Raum
  • kritische Einordnung der bisher eingesetzten Instrumente zum Flächensparen
  • spannende praktische Beispiele, wie regional und lokal Flächen eingespart und Leerstand vermieden oder wiederbelebt werden kann
  • außerdem Beispiele, wie Gebäude neu oder wieder genutzt werden können, um einen Beitrag zum Flächensparen zu leisten

Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich LEADER-Akteure, kommunale Mandatsträger, Mitarbeitende aus Verwaltungen, Vertreterinnen und Vertreter aus Dorfnetzwerken und der Regionalentwicklung.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Feb.
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th Feb., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Online Veranstaltungsreihe zum Thema 'Neue Ländlichkeit: Aufbrüche - Ideen - Reflexionen'Noch vor wenigen Jahren galt das Landleben als Auslaufmodell. Inzwischen ist eine neue L...

Ort: Online (Zoom) | 

Online Veranstaltungsreihe zum Thema 'Neue Ländlichkeit: Aufbrüche - Ideen - Reflexionen'
Noch vor wenigen Jahren galt das Landleben als Auslaufmodell. Inzwischen ist eine neue Ländlichkeit auf dem Vormarsch: ein Leben in agrarischer Landschaft mit Lebensformen und Erwerbsmodellen jenseits der Landwirtschaft. Gerade die Pandemie hat mit neuen digitalen Formaten das Interesse am ländlichen Wohnen befördert. Gutes Leben auf dem Land suchen immer mehr Menschen aus der Großstadt. Diese neue Ländlichkeit bietet ebenso Chancen wie Herausforderungen.

Bereits 2020 haben sich die Mecklenburger AnStiftung und die Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern e.V. zusammengetan, um diesen Wandel mit Impulsen aus Wissenschaft und Praxis zu beleuchten und zu gestalten. Auch 2024 starten wir einen neuen Jahreszyklus – am ersten Montag des Monats (außer bei Feiertagen) als Online-Beitrag per Zoom.

Den Zoom-Einwahllink für alle Veranstaltungen der Reihe erhalten Sie bei der Europäischen Akademie M-V nach Anmeldung.

Datum: Montag, 05.02.2024, 18:00 – 19:15 Uhr

Thema: Das sozialistische Dorf. Was war? Was bleibt?

Referent: Dr. Michael Heinz, Universität Rostock

Durch die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs erweiterte sich der sowjetische Machtbereich erheblich. Mithilfe der lokalen Kommunisten ging die Sowjetunion daran, die (Land-)Wirtschaft mehr oder weniger nach ihrem Vorbild umzugestalten – so auch auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der späteren Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Gutsanlagen wurden teilweise abgebrochen und Neubauernhäuser errichtet. Es entstanden Volkseigene Güter (VEG) und ab 1952 Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG). Die herrschende Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) baute auf Musterdörfer wie Mestlin sowie später Ferdinandshof und verfolgte damit ein Konzept der zentralen Orte zulasten kleiner Dörfer. Während der zunehmenden Industrialisierung des Agrarwesens beschritt die SED mit der betrieblichen Trennung von Ackerbau und Viehwirtschaft einen Sonderweg. Neue Dimensionen entstanden im Agrarwesen und damit auch in der Dorfentwicklung. Dieser Vortrag resümiert 45 Jahre Land(wirtschafts)entwicklung in der SBZ und der DDR, und fragt, ob in wie weit es der SED gelang, den ländlichen Raum bis heute nachhaltig zu verändern.

Moderation: Dr. Wolf Schmidt, Mecklenburger AnStiftung

Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos. Für Anmeldungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter info@ea-mv.com oder unter 03991-1537-11 zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie hier

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  1.   1st Feb., 2024
Ort: Online |  Wie die Gesellschaft den Klimawandel bewältigt, wird sich in den Ballungszentren entscheiden. Daneben muss Stadtentwicklung sowie -planung bestehende Strukturen berücksichtigen und gle...

Ort: Online | 

Wie die Gesellschaft den Klimawandel bewältigt, wird sich in den Ballungszentren entscheiden. Daneben muss Stadtentwicklung sowie -planung bestehende Strukturen berücksichtigen und gleichzeitig soziale Gräben überwinden. Aber innovative Stadtentwicklung hört nicht beim Einsatz von Photovoltaikanalgen oder nachhaltigen Baumaterialien auf. Auch Mobilitätskonzepte, Erbbaurecht, Luftschneisen uvm. gehören dazu.

  • In der Diskussion sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
  • Welche Maßnahmen müssen in der Stadtplanung berücksichtigt werden?
  • Welche Puzzleteile sind wichtig, um Stadtentwicklung ganzheitlich anzugehen?
  • Welche Fördermöglichkeiten und -mittel eigenen sich und gibt es andere finanzielle Gelegenheitsfenster?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

  • Jens Weisener*, Stadtplanung, Städtebau & stellv. Leiter der Projektgruppe Konversion, Stadt Mannheim
  • Sally Below*, Urbanistin, Kuratorin und Beraterin von Ministerien, Kommunen und Institutionen
  • Dagmar Lamberth*, Referatsleiterin Grundsatzangelegenheiten des Städtebaurechts, planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben, Ministerium für
  • Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW
  • Alexander Mittag*, Fraktionsvorsitzender, SPD-Stadtratsfraktion Delmenhorst
  • Dietmar Horn*, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, Raumordnung, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
  • Cord Soehlke*, Bau- und Erster Bürgermeister, Universitätsstadt Tübingen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Jan.
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  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   31st Jan., 2024
Ort: Online (Zoom) |  Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste An...

Ort: Online (Zoom) | 

Einmal wöchentlich bieten die Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen.

Zu Beginn jedes Spotlights geben die Expert*innen des Zentrums KlimaAnpassung einen kurzen einführenden Impulsvortrag zum jeweiligen Schwerpunktthema. Insgesamt ist der Fokus der Spotlights aber nicht auf die reine Wissensvermittlung, sondern auf die spezifischen Fragen der Teilnehmenden gerichtet. Wir bitten Sie daher, bereits bei Ihrer Anmeldung Ihre konkreten Fragen zum jeweiligen Themenbereich anzugeben. Dadurch lässt sich das Angebot noch passgenauer gestalten.

Klimaanpassungskonzept - Erstellung und Umsetzung richtig angehen

  • Was sind die Ziele eines Klimaanpassungskonzeptes?
  • Welche Planungsschritte sind in der Konzeption mitzudenken?
  • Welche zentralen Bestandteile sollten in dem Klimaanpassungskonzept aufgeführt werden?
  • Wie kann die Verstetigung und Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten gelingen?

ZKA Moderation: Dr. Simone Podschun (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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