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Veranstaltungen in der Nähe
Jan.
29
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   29th Jan., 2026
Ort: Online | Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. ...

Ort: Online |

Die Mobility-Lunch-Talks sind ein einstündiges Online-Format für alle, die sich für wissenschaftliche Erkenntnisse zur praktischen Umsetzung von Mobilitätswendemaßnahmen interessieren. Für die fünfte Ausgabe stehen dieses Mal zwei Beiträge zum Thema "Radverkehrsplanung" im Fokus. 

Der erste Vortrag widmet sich dem Thema Simulation von Radschnellverbindungen. Im Projekt MoveRegioM wird untersucht, wie geplante Radschnellverbindungen in das Gesamtverkehrsmodell der Landeshauptstadt München, des Landkreises München und der Münchner Verkehrsgesellschaft integriert werden können. Mithilfe von Simulationen werden potenzielle Verkehrsverlagerungen und Reisezeitveränderungen analysiert, um die Wirkung eines verbesserten Radverkehrsangebots sichtbar zu machen.

Im zweiten Vortrag wird der NUDAFA-Radverkehrsatlas als digitales, datenbasiertes Planungstool des Projektes NUDAFA vorgestellt. Ziel des Radverkehrsatlas ist es, den Einstieg in die Radverkehrsförderung und Radnetzentwicklung zu erleichtern. Das Tool kann dank OpenStreetMap-Daten überall eingesetzt werden, unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und lässt sich flexibel anpassen. Im Rahmen des Vortrags wird die finale Version des Radverkehrsatlas vorgestellt. Dabei wird diskutiert, welche der ursprünglich gesetzten Ziele erreicht werden konnten, welche Herausforderungen auftraten und welche Möglichkeiten sich für den weiteren Einsatz und die Verstetigung des Tools ergeben.

Im Anschluss lädt die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität (BeNaMo) zum offenen Austausch über Ansätze und Perspektiven einer datenbasierten und interkommunalen Radverkehrsplanung ein.

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Dez.
15
  1.   Einzelhandel und Wirtschaft
  2.    Öffentlich
  1.   15th Dez., 2025
Ort: Nieder-Olm | Der DStGB führt in Kooperation mit dem Lebensmitteleinzelhändler Lidl eine Initiative zu vielfältigen Themen rund um die kommunale Nahversorgung durch.  Bei der Veranstaltung steht...

Ort: Nieder-Olm |

Der DStGB führt in Kooperation mit dem Lebensmitteleinzelhändler Lidl eine Initiative zu vielfältigen Themen rund um die kommunale Nahversorgung durch. 

Bei der Veranstaltung steht die Bedeutung einer guten und bürgerfreundlichen Nahversorgung als Schlüssel für Lebens- und Standortqualität im Mittelpunkt. Mit Blick auf die vorhandenen Schwierigkeiten soll eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen geboten werden und gleichzeitig ein Beitrag dazu geleistet werden, den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger, wie auch des Einzelhandels und den gesetzlichen Regelungen für Planung, Bau und Betrieb gerecht zu werden.
Ausgangslage und Zielstellung

Die Initiative des DStGB hat sich zum Ziel gesetzt, den Dialog aller Beteiligten in den Innenstädten zu fördern. Eine gute Nahversorgung ist für Kommunen ein zentrales Thema und zählt neben vielen weiteren Themen zu den wesentlichen Faktoren, die eine hohe Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden ausmachen. 

In spannenden Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wird unter anderem folgenden Fragen nachgegangen: 

  • Worauf kommt es bei der Erarbeitung und Umsetzung von Stadtentwicklungs- und Nahversorgungskonzepten besonders an?
  • Was sind die Erfolgsfaktoren für lebendige und attraktive Innenstädte und Ortskerne?
  • Wie können städtebauliche, ökonomische und soziale Faktoren in Einklang gebracht werden?
  • Wie können unterschiedliche Nutzungsansprüche wie z.B. Einzelhandel, Wohnen, Freizeit und Kultur aufeinander abgestimmt werden?
  • Wie lassen sich die notwendigen Entscheidungs- und Planungsprozesse möglichst effizient gestalten?

Um sich den Antworten auf diese Fragen zu nähern, hat der DStGB u.a. Claudia Schreiber, Projektleiterin, Bundesverband der Regionalbewegung e. V., Philipp Andreas, Syndikusanwalt, Handelsverband Südwest Rheinland-Pfalz, Dr. Roland Schmidt-Bleker, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Taylor Wessing, Moritz Petry, Geschäftsführer Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz sowie Kim Gänz, Lidl Immobilienleiterin Portfoliomanagement Südwest eingeladen, gemeinsam einen Blick auf die Möglichkeiten für eine zukunftsfähige Nahversorgung zu werfen.

Zusammen mit den Kommunalvertreterinnen und Kommunalvertretern sowie Expertinnen und Experten, diskutieren Ralph Spiegler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm und Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) und Alexander Handschuh, Beigeordneter und Sprecher des DStGB, welche Bedeutung einer guten Nahversorgung mit Blick auf die Lebensqualität in den Kommunen zukommt und was es braucht, um eine solche Nahversorgung sicher zu stellen.

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Dez.
11
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Online | Erfolgreiche Maßnahmen für sichere Schulwege und bessere Infrastruktur Täglich sind Kinder auf ihren Wegen zur Schule den Herausforderungen des Straßenverkehrs ausgesetzt – oft o...

Ort: Online |

Erfolgreiche Maßnahmen für sichere Schulwege und bessere Infrastruktur

Täglich sind Kinder auf ihren Wegen zur Schule den Herausforderungen des Straßenverkehrs ausgesetzt – oft ohne ausreichenden Schutz. Obwohl die Zahl der Schulwegunfälle in den letzten Jahren leicht gesunken ist, bleibt sie auf hohem Niveau. Kommunen, Schulen und Eltern stehen daher vor der gemeinsamen Aufgabe, sichere und kindgerechte Schulwege zu gestalten.

Das WebSeminar zeigt, wie Städte und Gemeinden mit gezielten Maßnahmen die Schulwegsicherheit erhöhen und Kindern selbstständige Mobilität ermöglichen können. Fachleute aus Forschung, Verwaltung und Praxis geben Einblicke in rechtliche Spielräume, stellen gelungene kommunale Beispiele vor und präsentieren konkrete Werkzeuge für die Planungspraxis – von Schulwegplänen über temporäre Schulstraßen bis hin zu innovativen Beteiligungsformaten.

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Dez.
10
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Online | Die NEGZ-Studie „Führung im digitalen Zeitalter: Das Potenzial von Peer-Group Mentoring für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors“ stellt die klassische Führungskräfteent...

Ort: Online |

Die NEGZ-Studie „Führung im digitalen Zeitalter: Das Potenzial von Peer-Group Mentoring für die digitale Transformation des öffentlichen Sektors“ stellt die klassische Führungskräfteentwicklung in der Verwaltung auf den Prüfstand. Ihr Ergebnis ist eindeutig: Seminare und Trainings stärken Wissen und Fähigkeiten – doch die wirklich entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Führung im digitalen Wandel bleiben häufig unberücksichtigt. Selbstwahrnehmung, Haltung, Charakter und Motivation werden bislang kaum gezielt gefördert. Genau hier setzt das Konzept des Peer-Group Mentorings an. Auf Grundlage von Interviews mit Führungskräften und Expert:innen entwirft die Studie ein praxisnahes Modell, das Lernen, Reflexion und Austausch auf Augenhöhe verbindet. In Formaten wie Seminar, Simulation und Forum entsteht Raum für ehrliche Auseinandersetzung, gegenseitige Inspiration und persönliches Wachstum.

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Dez.
12
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   12th Dez., 2025
Ort: Online | Kommunale Radverkehrskonzepte leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Verkehrswende in den Kommunen. Neben Freizeit- und Tourismusverkehren gilt es insbesondere, den Alltags...

Ort: Online |

Kommunale Radverkehrskonzepte leisten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Verkehrswende in den Kommunen. Neben Freizeit- und Tourismusverkehren gilt es insbesondere, den Alltagsradverkehr in die Betrachtung einzubeziehen.

Planvolle Überlegungen zur Entwicklung des Radverkehrs spielen in kleinen und mittleren Kommunen oft noch eine untergeordnete Rolle. In diesem Seminar werden Wege hin zu einem Konzept aufgezeigt.

Worum geht es?
Eine moderne und zeitgemäße Radwegeinfrastruktur erhöht die Akzeptanz der potenziellen Nutzer. Mittels E-Bike's (bzw. Pedelecs) lassen sich auch weitere Strecken, sogar in bewegtem Gelände problemlos bewältigen. Bei der Erstellung von Radverkehrskonzepten sollten die Meinungen und Hinweise der BürgerInnen unbedingt einbezogen werden. Bürgerdialogportale, z.B. www.radwegekonzept.de, machen dies "rund um die Uhr" möglich.

Anhand von Praxisbeispielen wird in diesem Seminar vermittelt, wie sich ein professionelles Radverkehrskonzept entwickeln lässt - auch speziell für kleinere und mittlere Kommunen.

Schwerpunkte:

 

  • Radmobilität allg.
  • Führungsformen des Radverkehrs innerorts und außerorts
  • ERA und weitere relevante Richtlinien
  • Typische Mängel und Schadensbilder an Radwegen
  • Radverkehrskonzepte als Voraussetzung für die Akquise von Förderprogrammen
  • Bürgerdialogportale (wie z. B. www.radwegekonzept.de) als zeitgemäße Online-Beteiligungsplattformen
  • Rechtsfragen: Fahrradstraßen, Piktogrammketten etc.
  • Beispiele aus der Praxis

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Dez.
17
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   17th Dez., 2025
Ort: Online | Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen...

Ort: Online |

Zur Arbeit, zum Arzt oder in die Schule fahren, von dort zum Einkaufen, zu einem Treffen im Freundeskreis und dann zurück nachhause, ganz ohne Auto: ÖPNV macht´s möglich. Damit Menschen den öffentlichen Nahverkehr gut nutzen können, ist jedoch neben einer abgestimmten Taktung ein zweites Element entscheidend: Fußwege spielen eine zentrale Rolle als unsichtbares Bindeglied – auf dem Weg zur Haltestelle oder als Verbindung zwischen den ÖPNV-Angeboten.

Studien zeigen, dass die gute fußläufige Erreichbarkeit von Haltestellen ebenso wie eine attraktive Umgebung beim Warten oder Umsteigen einen direkten Einfluss auf die Nutzung des öffentlichen Verkehrs hat. Immerhin verbringen Menschen etwa die Hälfte ihrer Reisezeit außerhalb der genutzten Verkehrsmittel.

Von sicheren Überwegen, guter Beleuchtung, breiten Gehwegen oder barrierefreien Zugängen zu den Haltestellen profitieren wir alle; nachhaltige kommunale Planungen beinhalten solche Bausteine inzwischen als essenzielles Element. Zusätzlich spielen jedoch Emotionen eine große Rolle: Ein angenehmer Aufenthalt auch außerhalb von Bus und Bahn trägt erheblich dazu bei, vom Auto auf die „Öffis“ umzusteigen. Was bedeutet diese zusätzliche Komponente im Rahmen kommunaler Konzepte?

Input zum Thema gibt in ihrem Grußwort Kamala Schulz, Referentin für Rad- und Fußverkehr im Bundesverkehrsministerium. Unter dem Motto „Walk+Ride“ beleuchtet Dr. Susanne Elfferding, Referentin für die strategische Entwicklung von Fußverkehr und Barrierefreiheit in Hamburg, den wichtigen Geh-Aspekt am öffentlichen Nahverkehr. Sie zeigt Synergien und mögliche Aktivitäten auf, um neue Konzepte bereichsübergreifend zu entwickeln und umzusetzen.

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Jan.
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st Jan., 2026 - 22nd Jan., 2026
Ort: Berlin | Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Au...

Ort: Berlin |

Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) seit 2008 eine Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Austausch darüber, wie ländliche Räume attraktiv und zukunftsfähig gestaltet werden können.

Flächen und Gebäude in ländlichen Räumen klug nutzen – Heimat gemeinsam gestalten

Wir möchten diskutieren, wie Dörfer, Städte und Landkreise durch Planungsentscheidungen und viele andere Maßnahmen ihre wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Zukunft beeinflussen und prägen können. Ernährungs- und Energiesicherung, Naturschutz, Bedarf an Wohnraum und Begegnungsorten einerseits, Leerstand andererseits, fehlende Fachkräfte im Handwerk und der Verwaltung – es gibt viele Konfliktfelder, aber auch gute Lösungsansätze, wie die vielfältigen Belange und Bedarfe in die vielfältigen raumbezogenen Entscheidungen vor Ort einbezogen werden können. Das ZFLE 2026 soll fruchtbare Diskussionen anstoßen und guten Ideen eine Plattform bieten.

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Jan.
27
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   27th Jan., 2026
Ort: Berlin | Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichte...

Ort: Berlin |

Die neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag Initiativen zur Förderung von Wohneigentum angekündigt. Mit Programmen wie „Starthilfe Wohneigentum“ sollen steuerliche Erleichterungen, staatliche Bürgschaften und Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital den Weg ins Eigentum erleichtern. Doch wie konkret sind diese Vorhaben inzwischen ausgestaltet – und wie wirksam sind sie? Das ifs Wohnungspolitische Forum 2026 nimmt diese Fragen zum Anlass, um die Rolle des Wohneigentums in der aktuellen Wohnungspolitik zu beleuchten. 

Gleichzeitig möchten wir diesmal einen besonderen Fokus auf die Wohnraumschaffung im Gebäudebestand legen. Denn Eigentumsbildung findet heute zunehmend im Bestand statt – nicht zuletzt wegen hoher Bau- und Bodenpreise. Dachausbau, Aufstockung, Umnutzung oder das Teilen großer Wohnungen, ebenso wie der Generationenwechsel in Eigenheimsiedlungen bieten große Potenziale, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und unter Nutzung vorhandener Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen, dass diese Potenziale oft ungenutzt bleiben – sei es durch regulatorische Hürden wie das Umwandlungsverbot oder durch fehlende politische Aufmerksamkeit für das Thema Wohneigentum. Dabei bieten gerade die jüngsten Anpassungen im Bauplanungsrecht („Bau-Turbo“) und Vereinfachungen in den Landesbauordnungen neue Chancen.

Das Forum bringt Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um die Potenziale und Grenzen der Wohnraumschaffung im Bestand zu diskutieren – und die Rolle des Wohneigentums in der Wohnungspolitik neu zu denken.

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Dez.
09
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Moderne Materialien und Bauweisen sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten. Holcim hat in Oldenburg Deutschlands erste Modulbrücke aus vorgespanntem Carbonbeton erricht...

Ort: Online |

Moderne Materialien und Bauweisen sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten. Holcim hat in Oldenburg Deutschlands erste Modulbrücke aus vorgespanntem Carbonbeton errichtet und spart hiermit 80 % Material und 75 % CO₂ ein. In diesem Webinar beschäftigen wir uns mit Fragen wie:

  • Wie können Städte und Kommunen moderne und nachhaltige Infrastrukturbauprojekte gezielt und effizient umsetzen?
  • Welche Materialen und Bauweisen sind heute State-of-the-Art und sparen über die gesamte Lebensdauer Ressourcen und Kosten?
  • Welche Erfahrungen hat die Stadt Oldenburg von der Ausschreibung und Vergabe bis zur Umsetzung bei der neuen Geh- und Radwegbrücke aus Carbonbeton gesammelt?
  • Welche Vorteile und Anforderungen bringt das neue Vergabebeschleunigungsgesetz 2025, mit dem ein zeitgemäßes und einfaches nationales Vergaberecht umgesetzt werden soll?

Moderation: Julian Faber, Redaktion, Behörden Spiegel

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Dez.
08
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online | Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde – doch was steckt wirklich dahinter? Dieses Einsteiger-Seminar richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse, die verstehen wollen, wie KI f...

Ort: Online |

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde – doch was steckt wirklich dahinter? Dieses Einsteiger-Seminar richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse, die verstehen wollen, wie KI funktioniert, wo sie eingesetzt wird und welche Rolle Sprachmodelle wie ChatGPT dabei spielen.

Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen moderner KI-Systeme, lernen zentrale Begriffe kennen und erproben erste einfache Anwendungen. Ziel ist ein fundiertes, praxisnahes Grundverständnis, das Sicherheit im Umgang mit KI vermittelt.
Worum geht es?
In einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt wird KI für Verwaltung, Bildung und Organisationen immer relevanter. Doch bevor man Tools nutzt, braucht es ein solides Verständnis: Was ist eigentlich ein Sprachmodell? Wie kommt ein Text zustande? Was sind Prompts – und wie kann man sie effektiv formulieren?

Dieses Seminar bietet leicht verständliche Einblicke, greifbare Beispiele und erste praktische Übungen. Es schafft Orientierung im KI-Dschungel und hilft dabei, Chancen und Grenzen dieser Technologie realistisch einzuordnen.
Schwerpunkte:

Was ist KI? Grundlagen und Begriffe

  • Definition & Abgrenzung von KI, maschinellem Lernen & Sprachmodellen
  • Aktuelle Entwicklungen und Anwendungsfelder
  • Wie "denken" KI-Systeme eigentlich?

Sprachmodelle (LLMs) verstehen

  • Was ist ein LLM und wie funktioniert es?
  • Typische Anwendungsbeispiele im Berufsalltag
  • Chancen & Risiken beim Einsatz

Prompts schreiben & testen

  • Was ist ein Prompt? Warum ist die Formulierung entscheidend?
  • Einführung in gute Prompt-Strukturen
  • Erste Schreib- und Testübungen mit KI-Systemen
  • Einsatz in Verwaltung & Alltag

Mögliche Anwendungen in der Kommune

  • Beispiele für Berichte, Texte, Zusammenfassungen
  • Reflexion: Was ist sinnvoll, was (noch) nicht?

Wer sollte dabei sein?
Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die sich mit Künstlicher Intelligenz vertraut machen wollen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ideal für alle, die mitreden, verstehen und erste eigene Erfahrungen sammeln möchten.

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Dez.
08
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online | Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherun...

Ort: Online |

Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation ist geprägt von zahlreichen Veränderungsprozessen. Klimakrise, Kriege, Migration und soziale Ungleichheit führen zu Verunsicherung und neuen Konflikten. Menschen sehnen sich in solchen Zeiten nach Orten der Begegnung, nach Sicherheit und Stabilität, nach Sinn und Gestaltbarkeit. Der gesellschaftliche Nahraum der Menschen – der eigene Stadtteil, die kleinstädtische Gemeinschaft, die Nachbarschaft – bietet viele Möglichkeiten zum Austausch und zur aktiven Gestaltung des Lebensumfeldes. Veränderung beginnt bekanntlich im Kleinen und vor der eigenen Haustür. Und so schauen wir mit der diesjährigen Online-Reihe genau dort hin. An fünf Terminen nehmen wir Orte und Initiativen in den Blick, die mit kreativen Ideen einen Beitrag zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Begegnung im ländlichen und im städtischen Raum leisten. Außerdem lernen Sie Methoden kennen, um lebendige Nachbarschaften zu aktivieren und zu stärken.

In Städten mit hoher Versiegelung und Verdichtung werden die Auswirkungen des Klimawandels durch Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitze für die Bewohnerinnen und Bewohner besonders spürbar. Brandenburg an der Havel hat mit dem Projekt »Let’s play Klimaanpassung« den Brückenschlag zwischen der Planung von Klimaanpassungsmaßnahmen und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger der Stadt geschafft. Das Projekt wurde durch die Landesinitiative »Meine Stadt der Zukunft« des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg gefördert. Ziel war es, nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung in Einklang mit den Wünschen der Anwohnenden zu bringen. Um diese Verbindung auf eine möglichst attraktive, motivierende, aber auch informative Art zu gestalten, wurde das Beteiligungsspiel »StadtSpielRaum« entwickelt. Die Koordinatorin für Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Brandenburg a.d. Havel, Jessica Schulz, wird in unserer Veranstaltung das Projekt und die verschiedenen Schritte der Beteiligung vorstellen. Gemeinsam mit ihr blicken wir auf die Erkenntisse aus diesem Beteiligungsvorhaben und fragen, wie der öffentliche Raum dadurch auch in Zukunft klimaangepasst gestaltet werden können.

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Feb.
04
  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
  1.   4th Feb., 2026
Ort: Online | Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Be...

Ort: Online |

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung beginnt dort, wo klassische Verwaltungsarbeit aufhört – genau einen Meter weiter. Im 90-minütigen Webinar zeigt Christian Burgart, wie aus Projekten Beziehungen und aus Netzwerken Standortvorteile werden. Anhand praxisnaher Beispiele aus Kommunen und Regionen erfahren die Teilnehmenden, wie man als Wirtschaftsförderung nicht nur auf Anfragen reagiert, sondern aktiv Zukunft gestaltet: durch Haltung, Kommunikation und echte Partnerschaften mit Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft. Ein Webinar für alle, die Wirtschaftsförderung nicht als Amt, sondern als Gestaltungsauftrag verstehen – und bereit sind, jeden Tag einen Meter mehr zu gehen.

Was Sie in diesem Webinar erfahren:

  • Wieso Wirtschaftsförderung keine „normale“ Verwaltung ist
  • Wie die „Wifö“ am besten ins Organigramm passt
  • 9-5 oder 24/7
  • Arbeitsorganisation
  • Hilfsmittel

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Dez.
09
  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Kopfsteinpflaster prägt das Straßenbild vieler historischer Stadtkerne. Es gilt als gestalterisch wertvoll und trägt zum charakteristischen Erscheinungsbild dieser Orte bei. Für Radfahr...

Ort: Online |

Kopfsteinpflaster prägt das Straßenbild vieler historischer Stadtkerne. Es gilt als gestalterisch wertvoll und trägt zum charakteristischen Erscheinungsbild dieser Orte bei. Für Radfahrende kann es jedoch oft unkomfortabel, mitunter auch gefährlich werden. In Eichwalde bei Berlin wurde ein innovativer Ansatz erprobt: Schleifen statt Asphaltieren, um die Oberfläche von Kopfsteinpflaster fahrradfreundlicher zu gestalten. Im Webinar berichtet Prof. Dr.-Ing. Christian Rudolph, welche Erfahrungen gesammelt wurden und welche Schlussfolgerungen sich für Planung und Praxis ergeben.

Neue und attraktive Radinfrastruktur wird geplant und gefördert, um aktive Mobilität, Aufenthaltsqualität und Klimaschutz zu stärken. In vielen Ortskernen treffen diese Ziele jedoch auf den Erhalt historischer Straßenbeläge. Besonders der Umgang mit Kopfsteinpflaster kann die planerischen Zielkonflikte deutlich aufzeigen: Einerseits wird das Pflaster aus denkmalpflegerischer und gestalterischer Sicht geschätzt; andererseits stellt es für viele Radfahrende ein ernstzunehmendes Hindernis dar. Insbesondere bei Nässe, Kälte oder Bedeckung durch Laub können Wege aus Kopfsteinpflaster unkomfortabel und nicht sicher werden. Dadurch entstehen Lücken im Radverkehrsnetz.

Studien zeigen, dass Radfahrende auf Alternativrouten ausweichen oder ganz auf das Fahrrad verzichten, wenn der Untergrund zu unangenehm oder unsicher wirkt. Wenn keine alternativen Routen zur Verfügung stehen, weichen Radfahrende nicht selten auf Gehwege aus – mit dem Risiko neuer Nutzungskonflikte. Gleichzeitig ist eine komplette Erneuerung historischer Beläge mit hohen Kosten, technischen Folgeproblemen und gestalterischen Einbußen verbunden. Eine einfache Asphaltdecke ist in denkmalgeschützten Bereichen häufig nicht genehmigungsfähig, da sie das historische Erscheinungsbild wesentlich verändern könnte (vgl. Teilprojekt "Komfortables Kopfsteinpflaster | NUDAFA Reallabor - Radverkehrsplanung beschleunigen"). Ebenso treten Fragen der Nachhaltigkeit auf.

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Dez.
10
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Dresden | Die multiplen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in der Stadtentwicklung können gerade in Zeiten knapper Haushaltsmittel nur durch integriertes Handeln bewältigt werden.Notwend...

Ort: Dresden |

Die multiplen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in der Stadtentwicklung können gerade in Zeiten knapper Haushaltsmittel nur durch integriertes Handeln bewältigt werden.
Notwendige Lösungsstrategien – etwa zum Erhalt der Vitalität von Orts- und Stadtzentren, für einen wertschätzenden Umgang mit bestehenden Bauten, zur Weiterentwicklung von Klimaanpassung und -vorsorge oder zur Gewährleistung der Erreichbarkeit zentraler Nutzungen – sind aus funktionalen und räumlichen Zusammenhängen heraus und mit dem Anspruch an eine qualitätsvolle Baukultur zu entwickeln.

Der integrierte Ansatz sichert eine hohe Wirksamkeit beim Einsatz von Investitionsmitteln. Den sächsischen Städten und Gemeinden steht eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung – über die SAB, Programme des Bundes oder der Europäischen Union. Parallel dazu hat sich eine vielfältige, teils unübersichtliche Fördermittellandschaft im Freistaat entwickelt.

Viele Kommunen stehen vor der Herausforderung, die vorhandenen Möglichkeiten und Programme nach fachlichen, räumlichen und wirtschaftlichen Kriterien sinnvoll zu kombinieren. Es fehlt oft an personellen Ressourcen, Eigenmitteln, Überblick und Erfahrungswissen. Auch den fondsbewirtschaftenden Stellen in den Ministerien mangelt es häufig an Ressourcen und Überblick, um Kommunen hinsichtlich integrierter Handlungsansätze gezielt beraten zu können.

Das Fachforum greift diese Themen auf: Es braucht Transparenz und gegenseitiges „Voneinander-Wissen“ – ebenso wie den Erfahrungsaustausch darüber, wie durch Kofinanzierung und abgestimmtes Handeln Mehrwerte für stadtentwicklungsrelevante Strategien und Projekte mit baukulturellem Anspruch geschaffen werden können.


ZIEL: Das Fachforum vernetzt Kommunen, Fachleute und Förderstellen und zeigt Wege auf, wie integrierte Stadt- und Gemeindeentwicklung fachlich, finanziell und baukulturell gelingen kann. In Zeiten knapper Mittel und großer Transformationsaufgaben soll das Forum Transparenz in der Förderlandschaft schaffen, erfolgreiche Praxisbeispiele vorstellen und den Austausch darüber fördern, wie Fördermittel kombiniert und wirksam eingesetzt werden können – für lebenswerte Orte und eine starke Baukultur in Sachsen.

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Dez.
11
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Online | Digitale Transformation ist mehr als Technologie – sie ist ein kultureller Wandel! Für CDOs ist es eine große Herausforderung, eine Umgebung zu schaffen, in der Fehler als Lernchancen u...

Ort: Online |

Digitale Transformation ist mehr als Technologie – sie ist ein kultureller Wandel! Für CDOs ist es eine große Herausforderung, eine Umgebung zu schaffen, in der Fehler als Lernchancen und Mehrdeutigkeiten als Gestaltungsräume gesehen werden. Doch wie gelingt dieser anspruchsvolle Wandel? Welche Haltung braucht es, damit Mitarbeitende Innovation nicht als Risiko, sondern als Einladung erleben?

Zwei Schlüssel für den kulturellen Wandel sind Ambiguitätstoleranz und psychologische Sicherheit. Ambiguitätstoleranz ist die Fähigkeit, unsichere, komplexe oder widersprüchliche Situationen nicht als Bedrohung zu empfinden. Stattdessen werden diese produktiv ausgehalten und aktiv gestaltet. Psychologische Sicherheit beschreibt ein geteiltes Gefühl im Team, das es erlaubt, Ideen zu äußern und Risiken einzugehen, ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Beide sind fundamental für Transformationsprozesse, gerade in der oft risikoscheuen öffentlichen Verwaltung. Nur so entsteht die Basis für Innovation und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Wie aber können Führungskräfte diese so wichtige Ambiguitätstoleranz konkret erhöhen – durch Vorleben, das Schaffen von Lernfeldern oder gezieltes Coaching? Und wie gelingt es, Fehlerkultur und Ambiguitätstoleranz gezielt im eigenen Verantwortungsbereich zu entwickeln?

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Dez.
15
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   15th Dez., 2025
Ort: Online | Bestand erhalten – Weiterbauen statt NeubauenEs muss nicht immer der Neubau sein. In dieser online-Veranstaltung wird die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit bestehenden Gebä...

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Bestand erhalten – Weiterbauen statt Neubauen
Es muss nicht immer der Neubau sein. In dieser online-Veranstaltung wird die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit bestehenden Gebäuden thematisiert. Wie können Kommunen diese erhalten, weiterentwickeln und sinnvoll transformieren. Neben dem Beispiel der Umnutzung eines ehemaligen Supermarkts in Gudensberg, werden Amandus Sattler und Martin Haas anhand von eigenen Beispielen aufzeigen, wie der behutsame Umgang mit dem Bestand erfolgreich gelingen kann.

Anmeldung per Mail an klimapositivestadt@dgnb.de 

Dez.
09
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   9th Dez., 2025
Ort: Online | Wir möchten Sie herzlich einladen zum Webinar für Kommunen:Ideen + Praxistipps zur Teilnahme am Tag der Städtebauförderung 2026am 9. Dezember 2025 von 10:00 – 11:30 Uhr via Webex. Tipp...

Ort: Online |

Wir möchten Sie herzlich einladen zum Webinar für Kommunen:
Ideen + Praxistipps zur Teilnahme am Tag der Städtebauförderung 2026
am 9. Dezember 2025 von 10:00 – 11:30 Uhr via Webex.

Tipps für die Durchführung des Tages der Städtebauförderung
Von der Baustellenparty über die Stadtrallye bis zum Quartiersfest: Die Aktionen, mit denen jedes Jahr rund 600 kleine, mittlere und große Städte den Tag der Städtebauförderung feiern, sind vielfältig. 

Im Webinar stellen Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen, die sich bereits erfolgreich am Tag der Städtebauförderung beteiligen, einige Formate und Veranstaltungsideen vor und bieten einen Überblick über den Aktionstag. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
 
Das Webinar richtet sich insbesondere an Kommunen, die zum ersten Mal am Tag der Städtebauförderung teilnehmen oder die nach neuen Ideen für ihre Teilnahme suchen. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei. 

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Dez.
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Eine Gesellschaft im WandelDer demografische Wandel verändert unser Leben grundlegend. Er beeinflusst, wie wir arbeiten, wohnen und zusammenleben, und fordert uns heraus, Zukunft jetzt neu zu gestalte...

Eine Gesellschaft im Wandel
Der demografische Wandel verändert unser Leben grundlegend. Er beeinflusst, wie wir arbeiten, wohnen und zusammenleben, und fordert uns heraus, Zukunft jetzt neu zu gestalten. Schon heute ist fast ein Viertel der Menschen in Deutschland über 60 Jahre alt. In den kommenden Jahren gehen Millionen Babyboomer in den Ruhestand.

Damit entstehen neue Fragen:

Wie bleiben Wissen und Erfahrung erhalten?
Wie schaffen wir Lebensräume, die Begegnung fördern?                                                                                      Und wie entwickeln wir eine Sprache und Gestaltung, die wertschätzt statt ausgrenzt?

Die Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag (LINGA) bringt das Age Forward Lab, ein Format von Age Bombs nach Niedersachsen. Das Lab ist ein eintägiges Forum für Fachleute aus Design, Architektur, Regionalplanung, Wirtschaft, Kultur und Politik, die den demografischen Wandel aktiv mitgestalten wollen.
Im Mittelpunkt stehen drei Themenräume, in denen Impulse gegeben, Ideen geteilt und soziale Innovationen angestoßen werden. Mehr Informationen zu den drei Themenräumen und den Mitwirkenden finden Sie auf der nächsten Seite.
Warum Sie dabei sein sollten
·Sie möchten neue Perspektiven auf Alter und Zusammenleben gewinnen.
·Sie wollen Impulse für Ihre Arbeit in Gestaltung, Wirtschaft oder Politik mitnehmen.
·Sie möchten sich mit Menschen vernetzen, die Zukunft aktiv gestalten.

Die Veranstaltung entsteht in einer Kooperation der Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag (LINGA) und Age Bombs, einer kreativen beratungsstarken Bewegung, die überholte Altersbilder sprengt, Altersdiversität feiert und verschiedene Lebensrealitäten an einen Tisch bringt. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Niedersachsen.next GmbH und gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung.

Dez.
11
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   11th Dez., 2025
Ort: Online | Innenstädte stehen angesichts tiefgreifender struktureller Veränderungen unter erheblichem Druck: Der Bedeutungsverlust des stationären Einzelhandels infolge des Onlinehandels, zunehmen...

Ort: Online |

Innenstädte stehen angesichts tiefgreifender struktureller Veränderungen unter erheblichem Druck: Der Bedeutungsverlust des stationären Einzelhandels infolge des Onlinehandels, zunehmende Leerstände, das Verschwinden großer Warenhäuser und ein verändertes Mobilitätsverhalten stellen Kommunen vor komplexe Herausforderungen. Gleichzeitig entstehen neue Spielräume für die Umnutzung zentral gelegener Immobilien und Flächen.

Gefragt sind stadtentwicklungspolitische Ansätze, die urbane Zentren als vielfältige, lebenswerte (Wohn-)Räume jenseits rein konsumorientierter Nutzungen neu denken. Im Fokus stehen integrative Nutzungskonzepte, die Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kultur, Nahversorgung und soziale Infrastruktur sinnvoll miteinander verknüpfen und die Innenstädte wieder stärker in den Alltag der Menschen zurückholen. Ziel ist es, durch kreative Umnutzung, funktionale Mischung und qualitätsvolle Gestaltung bezahlbaren, altersgerechten und vielfältigen Wohnraum zu schaffen sowie öffentliche Räume zu stärken, die zum Verweilen, zur Begegnung und zur Teilhabe einladen.

Beim Fachforum wollen wir diskutieren, wie transformative Prozesse gelingen können: Welche politischen und planerischen Rahmenbedingungen braucht es? Was zeichnet erfolgreiche Projekte und gelungene Kooperationen aus? Wie können Nutzungskonflikte (z. B. Lärm) moderiert bzw. aufgelöst werden? Und wie kann eine resiliente, sozial gerechte und nutzungsgemischte Innenstadtentwicklung konkret vor Ort umgesetzt werden?

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Dez.
04
  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
  1.   4th Dez., 2025 - 5th Dez., 2025
Ort: Berlin | Die DGD/BBSR-Dezembertagung wird auch 2025 wieder eine ausgewählte Fragestellung zur demografischen Entwicklung der Regionen in Deutschland aufgreifen. Das Thema wurde durch eine breit ...

Ort: Berlin |

Die DGD/BBSR-Dezembertagung wird auch 2025 wieder eine ausgewählte Fragestellung zur demografischen Entwicklung der Regionen in Deutschland aufgreifen. Das Thema wurde durch eine breit angelegte Befragung ermittelt – mit einem klaren Ergebnis: 47,3 Prozent der knapp 300 Teilnehmenden wählten das diesjährige Schwerpunktthema „Wohnungsmarkt und demografischer Wandel“.

Die demografische Entwicklung beeinflusst den Wohnungsmarkt in Deutschland in erheblichem Maße – sei es durch Wanderungsgewinne in wachsenden Städten oder durch Sterbeüberschüsse und Wegzüge in schrumpfenden Regionen. Der zunehmende Bedarf an altersgerechtem Wohnraum, die Ausdifferenzierung der Haushaltsstrukturen und der Rückgang verfügbarer Wohnflächen erfordern differenzierte wohnungspolitische Reaktionen auf regionaler Ebene.

Auf dem Programm stehen fundierte Fachvorträge, Diskussionsrunden und thematische Panels. Im Fokus stehen Fragen wie:

  • Welche Rolle spielt die Alterung der Bevölkerung für die Entwicklung von Wohnungsmärkten?
  • Wie lassen sich Schrumpfungs- und Wachstumsregionen strategisch steuern?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich für die Wohnraumversorgung in ländlichen Räumen?
  • Was bedeuten die aktuellen Trends für die kommunale Planungspraxis?

Ein Höhepunkt der Tagung ist die Podiumsdiskussion am 5. Dezember 2025 von 12-13 Uhr, in der ausgewählte Expertinnen und Experten zentrale Positionen zur Zukunft des Wohnens und der regionalen Entwicklung debattieren. Wir freuen uns besonders auf den Beitrag von Fabian Böttcher (CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH Hannover), der seine Perspektiven aus der Stadt- und Regionalpraxis einbringen wird zum Thema „Die demografische Entwicklung. Eine Herausforderung für regionale Wohnungsmärkte!“.

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