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Vergangene Veranstaltungen
Apr.
10
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   10th Apr., 2024
Ort: Online |  Ländliche Regionen stehen vor der Herausforderung, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern umweltfreundliche und zugleich attraktive Mobilitätsangebote zu machen. Der Blick auf aktuelle Ve...

Ort: Online | 

Ländliche Regionen stehen vor der Herausforderung, ihren Einwohnerinnen und Einwohnern umweltfreundliche und zugleich attraktive Mobilitätsangebote zu machen. Der Blick auf aktuelle Verkehrsdatenzeigt: Der Verkehr wächst, die MIV-Quote ist besonders hoch und die starke Abhängigkeit vom privaten PKW auf dem Land besteht weiterhin. Denn vielerorts bietet der ÖPNV aufgrund einer unzureichenden Gebietsabdeckung, geringen Taktung oder einer fehlenden multimodalen Anbindung keine (attraktive) Alternative.

Die Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen müssen aber nicht nur klimafreundlicher, sondern auch nutzungsorientierter und flexibler werden. Vielerorts werden gegenwärtig On-Demand-Verkehre erprobt, um den öffentlichen Verkehr auf dem Land zu stärken. Unser erster Vortrag wird einen Einblick in Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten dieser flexiblen Bedienformen geben.

Im zweiten Vortrag schauen wir auf ein kommunales Umsetzungsbeispiel, das preisgekrönte Bürgerlabor „Mobiles Münsterland“ im Kreis Coesfeld. Ziel des Projektes ist es, die Mobilität von morgen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern im Münsterland zu gestalten. Im Bürgerlabor sollen Lösungen für einen ganzheitlichen, flächendeckenden und attraktiven öffentlichen Verkehr entstehen, der die Bedürfnisse der Menschen vor Ort bestmöglich berücksichtigt. Das Projekt ist bisher in Deutschland einzigartig. Neben klassischen ÖPNV-Elementen umfasst es auch neue Mobilitätsformen, wie etwa Mobilitätsstationen.

Im interaktiven Teil des Workshops haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen, eigene Ideen einzubringen und sich mit anderen Teilnehmenden bundesweit auszutauschen: Sind attraktive Mobilitätsalternativen auf dem Land die Zukunft oder bleiben sie erstmal eine Utopie? Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese und weitere Fragen diskutieren – in unserer neuen Ausgabe der NaKoMo-Workshopreihe „Ländliche Mobilität“.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
21
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   21st März, 2024
Ort: Online |  Engagement und gemeinwirtschaftliche Strategien haben auf kommunaler Ebene immer schon eine große Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger nehmen Probleme selbst in die Hand und wirtschaften ...

Ort: Online | 

Engagement und gemeinwirtschaftliche Strategien haben auf kommunaler Ebene immer schon eine große Bedeutung. Bürgerinnen und Bürger nehmen Probleme selbst in die Hand und wirtschaften gemeinsam für das Gemeinwohl. Für das Thema Daseinsvorsorge interessant sind dabei Institutionen und Netzwerke, die nicht nur auf einzelne Themen ausgerichtet sind, sondern mehrere Aufgaben der Daseinsvorsorge zusammendenken und ihre Aktivitäten auf die Lebensgestaltung der Bürgerinnen und Bürger insgesamt ausrichten.

Im Webinar stellen die Referenten die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden“ des zze und der Hochschule Neubrandenburg vor. Ihr erhaltet einen Einblick und Lernerfahrungen in die inspirierende und innovative Landschaft hybrider Genossenschaften und Netzwerke der örtlichen Daseinsvorsorge.

Referenten: Professor Peter Dehne und Professor Thomas Klie

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
19
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   19th März, 2024
Ort: Online |  Der Strukturwandel in den (ehemaligen) Kohleregionen zeigt die Herausforderungen der Energiewende wie in einem Brennglas: Hier soll in relativ kurzer Zeit der Übergang von einer fossil...

Ort: Online | 

Der Strukturwandel in den (ehemaligen) Kohleregionen zeigt die Herausforderungen der Energiewende wie in einem Brennglas: Hier soll in relativ kurzer Zeit der Übergang von einer fossilen Energiewirtschaft zu einer regenerativen Energieregion gelingen - mitsamt ihrer Landschaftszerstörung, aber auch mit der dort angesiedelten energieintensiven Industrie und den bestehenden Arbeitsplätzen,. Diese Strukturwandelregionen sind seit Jahrzehnten ein Experimentierraum für die klimaneutrale Transformation der Bundesrepublik: eine Transformation, die nicht nur die Energiewirtschaft, sondern die gesamte Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit einschließt. Fragen der Wertschöpfung sind hier ebenso berührt wie Wertschätzung von Berufsbiographien und kulturelle Identitäten. Das Gelingen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandels ist ein bedeutender Faktor für die Akzeptanz der Energiewende im Ganzen.

Unterschiedliche Regionen sind in diesem Prozess unterschiedlich weit fortgeschritten: Während  das Ruhrgebiet einige erfolgreiche Beispiele des Strukturwandels in Bezug auf die Steinkohleförderung hervorgebracht hat, stehen andere Regionen, wie die Lausitz, noch relativ am Anfang, was den Abschied von der Kohle angeht. Andere Erfahrungen der wirtschaftlichen Transformation, der Deindustrialisierung und Abwanderung werden hier seit der Wende gemacht. Was kann der Westen vom Osten lernen und umgekehrt?

Wir diskutieren mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft: Was können Kommunen beitragen, um den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten? Wie kann die Zivilgesellschaft produktiv in die Neuerfindung der Regionen eingebunden werden? Wie lassen sich die wirtschaftlichen Potenziale realisieren? Wie entsteht Aufbruchstimmung? Wie gelingt die Umsetzung der Vision einer nachhaltiger Regionalentwicklung?

Input:

  • Dr. Anika Noack, Referatsleiterin Transformation, BBSR Kompetenzzentrum Regionalentwicklung, Cottbus

Diskussion:

  • Dagmar Schmidt, Vorstandsvorsitzende, Lausitzer Perspektiven/Bürgerregion Lausitz
  • Antje Grothus MdL, Sprecherin für Transformation, nachhaltigen Stru-kurwandel und Beteiligung der Grünen im Landtag NRW; Initiatorin „Buirer für Buir“
  • Rico Beweries, DGB Projekt Revierwende, Büro Halle

Moderation: Hanna Gersmann, die Korrespondenten

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
14
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   14th März, 2024
Ort: Online |  Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antwort...

Ort: Online | 

Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat neuland21 in Zusammenarbeit mit dem Kreis Coesfeld im Rahmen des Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen Antworten auf die Frage gesucht, wie ländliche Coworking-Spaces ihre Auslastung erhöhen und ihre Wirtschaftlichkeit langfristig sichern können. Für viele Menschen aus der Coworking-Szene mögen die Ergebnisse zunächst nicht weiter überraschen: Eine starke eigene Community, übergreifende Netzwerke, Fördermittel und eine gute Kommunikation können der Schlüssel sein. Doch wie genau geht man es an und gibt es konkrete Beispiele und Ideen aus der Praxis? Der neue Leitfaden „Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ greift genau das auf und zeigt kompakt und mit konkreten Anleitungen, wie Spaces mit verschiedenen Maßnahmen stabil in die Zukunft gehen können.

Die CoWorkLand Genossenschaft und der Kreis Coesfeld laden herzlich zur Vorstellung des neuen Leitfadens ein. Darüber hinaus wird es einen Exkurs geben zu den Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren CoWorkLand Genossenschaft sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte. Zur Vorstellung des Leitfadens freuen wir uns auch über zwei Coworking-Spaces, die uns an ihren eigenen Erfahrungen und Ideen teilhaben lassen.

Wann? Donnerstag, 14. März, 16:30 – 18 Uhr

Wo? Online; Einwahldaten folgen nach Anmeldung

Für wen? Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Betreiber*innen ländlicher Coworking-Spaces und Jene, die es noch werden wollen. Aber auch Coworking-Interessierte, sowohl Wirtschaftsförderungen, kommunale Vertreter*innen, Privatpersonen und andere, sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Melde dich einfach bis zum 13. März unter folgendem Link an und du erhältst die Einwahldaten:

https://bit.ly/anmeldung-coworking-leitfaden

Das erwartet dich:

Moderation: Nicole Dau (CoWorkLand eG)

Veranstaltet durch: Kreis Coesfeld und CoWorkLand eG

  • Begrüßung durch Nicole Dau (CoWorkLand eG) und Jürgen Grüner (Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld)
  • 5 Jahre CoWorkLand: Was sind die Erfahrungen? Wie geht es weiter? (Nicole Dau, CoWorkLand)
  • Präsentation Leitfaden “Kommunikation, Community-Building und Netzwerkaufbau für ländliche Coworking-Spaces“ der neuland21 (Anna Momburg, neuland21)
  • Praxisbeispiele: Zwei Space-Betreiber*innen stehen Rede und Antwort. (Interviewt durch Anna Momburg, neuland21)
  • Diskussion
  • Abschluss
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Apr.
23
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   23rd Apr., 2024 - 24th Apr., 2024
Ort: Wuppertal | Anmeldeschluss: 11.04.2024 |  Kommunen und Regionen im strukturellen Wandel sind in besonderem Maße aufgefordert, neue Wege einzuschlagen und zu erproben. Zusammen mit der Wissenscha...

Ort: Wuppertal | Anmeldeschluss: 11.04.2024 | 

Kommunen und Regionen im strukturellen Wandel sind in besonderem Maße aufgefordert, neue Wege einzuschlagen und zu erproben. Zusammen mit der Wissenschaft werden Probleme zielgerichtet analysiert, gemeinsam neue Konzepte und Instrumente entwickelt und diese experimentell vor Ort umgesetzt. Die BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ öffnen die hierfür notwendigen Experimentier- und Freiräume.

Ziel der Fachkonferenz 2024 ist es, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehrjähriger gemeinsamer Forschung, Entwicklung und Umsetzung einer breiten kommunalen Öffentlichkeit vorzustellen und zu diskutieren. Im Fokus stehen der Austausch der Ergebnisse sowie eine gemeinsame Reflektion ihrer Übertragbarkeit sowie der zu verändernden Rahmenbedingungen.

Die Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ der Kommunen und Regionen beitragen. Diese Ansätze für eine nachhaltige kommunale Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in vitalen Städten, Gemeinden und Regionen werden auf der Fachkonferenz vorgestellt, diskutiert und sollen Mut für neue Wege einer innovativen Kommunal- und Regionalentwicklung machen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
  2.   Alte Papierfabr...
Apr.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wa...

Ort: Online | 

Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Aktiv für eine gute Nachbarschaft 
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe 
    „Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
    Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
    -----
  • Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
    Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
    Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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März
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th März, 2024
Ort: Online |  Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und QuartierDie Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wa...

Ort: Online | 

Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die  Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld. 

Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.

Zusammenleben in Dörfern und Quartieren 
Dienstag, 9. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr

  • Daseinsvorsorge
    Warum Wohnen, Pflege und Nachbarschaft  lokal verknüpft werden sollten
    Andrea Beerli
    NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
     ----- 
  • Mehrgenerationenhäuser 
    Impulse für ein Miteinander von Alt und Jung
    Ramona Riggers
    Leiterin des Mehrgenerationenhauses Oerel

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier

  1.   1
März
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12th März, 2024 - 13th März, 2024
Ort: Online (Webex) |  Zum 26. Mal lädt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu den Projektetagen der Bauforschung ein. Am 12. und 13. März 2024 kommen Forschungsteams aus der...

Ort: Online (Webex) | 

Zum 26. Mal lädt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu den Projektetagen der Bauforschung ein. Am 12. und 13. März 2024 kommen Forschungsteams aus der Zukunft-Bau-Forschungsförderung zusammen, um aktuelle Projekte vorzustellen und zu diskutieren. Wie jedes Mal sind Interessierte herzlich eingeladen, am Fachaustausch teilzunehmen, der dieses Mal wieder als Online-Veranstaltung stattfindet.

Vor dem Hintergrund der Bauwende weisen viele Forschungsprojekte einen Bezug zum klimaangepassten Bauen, zu nachhaltigen Baumaterialien und neuen Fertigungsverfahren auf. Thematisch verwandte Projekte werden in folgenden Themen-Blöcken vorgestellt und diskutiert:

  • Architektur und Stadtraum/ Bestandserhalt, Denkmalpflege, Baukultur
  • Holz, Lehm und Myzelium sowie neue Bemessungs- und Fertigungsverfahren
  • Transformation / Klimaneutrale und klimaangepasste Gebäude und Quartiere
  • Ökologisches und bezahlbares Planen und Bauen
  • Naturbaustoffe Holz und Hanf
  • Beton und neue Fertigungsverfahren

Genauere Einblicke in die einzelnen Programmpunkte und Forschungsprojekte gibt es auf www.zukunftbau.de. Interessierte finden dort auch den Link zur Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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März
07
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   7th März, 2024
Ort: Online |  ESPON ist ein von der EU gefördertes Programm, das Forschung und Politik miteinander verbindet und räumliche Grundlagen und Wissen erarbeitet. Mit dem Start des neuen ESPON 2030-Progra...

Ort: Online | 

ESPON ist ein von der EU gefördertes Programm, das Forschung und Politik miteinander verbindet und räumliche Grundlagen und Wissen erarbeitet. Mit dem Start des neuen ESPON 2030-Programms werden die dazu entwickelten Studien und Veranstaltungen in acht thematischen Aktionsplänen (TAPs) gebündelt. Über Ausschreibungen können sich Interessierte an der Konzeption und Durchführung der Studien beteiligen und die Ergebnisse für ihre eigene Politik und Forschungsaktivitäten nutzen.

Zur Vorbereitung auf aktuelle und kommende Ausschreibungen, Aktivitäten und ersten Informationen aus den ESPON-Projekten veranstalten der deutsche, österreichische und schweizer ESPON-Kontaktpunkt (ECP) eine Informationsveranstaltung für Interessierte von Universitäten, privaten und öffentlichen Forschungs- und Beratungseinrichtungen sowie nationalen, regionalen und lokalen Stakeholdern. Hierbei sollen sowohl die Möglichkeiten, sich am ESPON-Programm zu beteiligen, besprochen als auch die ersten Projektfortschritte und vergangene Projekte aus dem D-A-CH-Raum vorgestellt werden.

Die Veranstaltung bezieht sich auf die Thematischen Aktionspläne „Governance of New Geographies“ und „Perspective for all people and places“.

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  1.   1
Apr.
25
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   25th Apr., 2024
Ort: Online |  Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünkt...

Ort: Online | 

Die Erwartungshaltung an jungen Menschen ist, sie sollten sich für die Gesellschaft engagieren. Der Koalitionsvertrag sah dementsprechend einen Ausbau der Freiwilligendienste an. Pünktlich zur Halbzeit der Ampelregierung plant die Bundesregierung jedoch, das Budget für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu kürzen. Einsparungen von über 100 Millionen Euro sollen in diesem Bereich in den kommenden Jahren gemacht werden. Damit sinkt die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel um ein Drittel. Allein das Deutsche Rote Kreuz (DRK) beschäftigt 11.000 Menschen im FSJ und 3000 Personen im BFD. Freiwilligenverbände, Wohltätigkeits- und andere Organisationen sehen darin eine große Gefahr. Wir möchten mit Ihnen folgende Fragen diskutieren:

  • Welche Auswirkungen könnten die geplanten Budgetkürzungen für den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr auf die Motivation junger Menschen haben, sich für die Gesellschaft zu engagieren?
  • Welche Alternativen könnten die Bundesregierung und die betroffenen Organisationen erwägen, um die finanziellen Einschränkungen zu mildern und weiterhin effektive Freiwilligendienste anzubieten?
  • Welche Rolle spielen Freiwilligendienste wie das FSJ und der BFD bei der Integration junger Menschen in die Gesellschaft, und wie könnten diese integrativen Funktionen durch Budgetkürzungen gefährdet werden?
  • Käme es zu noch dramatischeren Engpässen in sozialen Berufen, wenn die Mittel für Freiwilligendienste weiterhin gekürzt würden?

Moderation: Scarlett Lüsser, Redaktion, Behörden Spiegel

  • Angelika Schorer*, Präsidentin, Bayrisches Rotes Kreuz
  • Jessica Rosenthal*, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
  • Natascha Gollnow-Klein*, Vizepräsidentin, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
  • Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender, Stiftung THW
  • Sarah-Lee Heinrich*, Bundessprecherin, GRÜNE JUGEND Bundesverband
  • Ralph Tiesler*, Präsident, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

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  1.   1
März
22
  1.   22nd März, 2024
Ort: Online | Anmeldung bis 21.03.2024 |  Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | ...

Ort: Online | Anmeldung bis 21.03.2024 | 

Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.

Am Freitag, 22.03.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Kultur / Events in ländlichen Regionen" beschäftigen.

Beate Kegler vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim wird mit einem Fachvortrag in das Thema einführen. Darüber hinaus werden sich zwei Praxisbeispiele präsentieren: das „Netzwerk Kultur & Heimat Hildesheimer Land e. V.“ und das Projekt „Future bei die Fische“ von der Wurster Nordseeküste. Im Anschluss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, mit den Expertinnen und Experten Fragen zu diskutieren.

Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier

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  1.   1
März
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Smarte Lösungen gibt es nicht nur für größere Städte, sondern auch in kleineren Kommunen. Zum Abschluss der Webinarreihe werfen wir einen Blick darauf, wie in den vergangenen Ja...

Ort: Online (Zoom) | 

Smarte Lösungen gibt es nicht nur für größere Städte, sondern auch in kleineren Kommunen. Zum Abschluss der Webinarreihe werfen wir einen Blick darauf, wie in den vergangenen Jahren an smarten und bedarfsgerechten Lösungen für Kommunen und kleinere Städte gearbeitet wurde. Dabei steht auch die Einbindung von Vereinen im Fokus. Aus der Praxis berichtet Justus Pohle, Geschäftsführer von HEIDI – Heimat Digital und Teil der Entwicklergemeinschaft „KODI – Kommunen Digital“.

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März
20
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   20th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Kommunale Apps leben von Inhalten, die bei den Bürger*innen Mehrwert schaffen. Aktuelle Informationen und integrierte Services sind essenziell – und das am besten ohne großen Me...

Ort: Online (Zoom) | 

Kommunale Apps leben von Inhalten, die bei den Bürger*innen Mehrwert schaffen. Aktuelle Informationen und integrierte Services sind essenziell – und das am besten ohne großen Mehraufwand für die Kommune. Johannes Vollnhals promoviert im Bereich E-Government und berichtet, wie die erfolgreiche Vernetzung und Integration von Inhalten gelingen. Auch die Einbindung von Stadtgutscheinen wird dabei genauer betrachtet.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
13
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   13th März, 2024
Ort: Online (Zoom) |  Welche Wertschöpfung wird durch kommunale Apps geschaffen? Diesem Thema widmen wir uns im zweiten Webinar zusammen mit Andreas Köninger, Geschäftsführer der SinkaCom AG. Er trei...

Ort: Online (Zoom) | 

Welche Wertschöpfung wird durch kommunale Apps geschaffen? Diesem Thema widmen wir uns im zweiten Webinar zusammen mit Andreas Köninger, Geschäftsführer der SinkaCom AG. Er treibt seit vielen Jahren die Digitalisierung in Kommunen voran und kennt daher die Nöte und Bedarfe der Verantwortlichen vor Ort und unterstützt sie dabei, eine tragfähige Lösung zu etablieren. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Einblicke und Hinweise, wie man die Stakeholder vor Ort erfolgreich integriert.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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März
04
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   4th März, 2024
Ort: Online (Webex) |  Noch Anfang des Jahrtausends waren die touristisch attraktiven Städte und Gemeinden vielfach dankbar für das Investitionsinteresse von Projektentwicklern in ihrer Kommune. Dies...

Ort: Online (Webex) | 

Noch Anfang des Jahrtausends waren die touristisch attraktiven Städte und Gemeinden vielfach dankbar für das Investitionsinteresse von Projektentwicklern in ihrer Kommune. Dieses Blatt hat sich in den vergangenen Jahren etwas gewendet. Das Schlagwort "Overtourism" betrifft auch immer mehr deutsche Destinationen; Städte wie Barcelona, Venedig oder Dubrovnik stehen bereits vor dem Kollaps und die Spannungen zwischen den Belangen der einheimischen Bevölkerung und Touristen nehmen zu.

Investoren suchen nach renditestarken Projekten insbesondere im Bereich der Kettenhotellerie, ungeachtet der Auswirkungen auf die bestehenden Strukturen und das städtebauliche Umfeld.

Durch Onlineportale wie Airbnb, 9flats, wimdu, FeWo-direkt u. a. hat die Zahl der privaten Zimmervermietungen exponentiell zugenommen. Die Zusatzeinnahmen sind lukrative Einnahmequellen für die Eigentümer, forcieren aber den vielfach ohnehin schon vorhandenen Wohnungsmangel. Nicht selten handelt es sich hierbei um illegale Angebote, die gewerblichen Charakter haben, sich jedoch sämtlichen Auflagen entziehen.

Die Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen im Spannungsfeld zwischen der gewünschten Entwicklung des Wirtschaftsfaktors Tourismus und den übrigen Belangen der Stadtentwicklung sind komplex und bedürfen häufig einer juristischen Überprüfung. Das noch relativ neue Instrument der Beherbergungskonzepte hat sich hierbei in ersten Pilotstädten als sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Instrumentenkatalog erwiesen.

Im Webinar sollen ausgehend von der aktuellen Problemlage die Möglichkeiten der Steuerung von Beherbergungsnutzungen betrachtet und das Instrument des Beherbergungskonzeptes vorgestellt und eingeordnet werden. Basierend auf den Erfahrungen aus den Pilotprojekten werden die erforderlichen Inhalte und das Verfahren zur Erstellung derartiger Konzepte beschrieben und auf besondere Erfordernisse bei der Erarbeitung hingewiesen.

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März
06
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   6th März, 2024
Ort: Online |  Die wohl am häufigsten gestellte Frage greifen wir gleich zu Beginn auf: Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, Haushaltdefiziten und der Frage nach der Erreichbarkeit im Besondere...

Ort: Online | 

Die wohl am häufigsten gestellte Frage greifen wir gleich zu Beginn auf: Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, Haushaltdefiziten und der Frage nach der Erreichbarkeit im Besonderen auch der jüngeren Zielgruppen sind kommunale Apps ein häufig diskutiertes Tool. Aber helfen Apps hier wirklich weiter und welche Personalkapazitäten werden benötigt? Neben den Erkenntnissen aus der Studie gibt Thomas David aus Moosburg an der Isar einen Einblick in die Praxis. In der Kleinstadt wird die digitale Kommunikation seit Februar 2022 durch eine kommunale App bereichert.

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Feb.
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29th Feb., 2024 - 1st März, 2024
Ort: Düsseldorf |  Investments, Finanzierung, Retailmieten und ESG-Wahrheiten treiben die Branche genauso um, wie die Auswirkungen der angeschlagenen Marktteilnehmer. Jetzt heißt es, gute Lösungen fü...

Ort: Düsseldorf | 

Investments, Finanzierung, Retailmieten und ESG-Wahrheiten treiben die Branche genauso um, wie die Auswirkungen der angeschlagenen Marktteilnehmer. Jetzt heißt es, gute Lösungen für das laufende und das kommende Jahr zu finden. In Zeiten multipler Unsicherheiten braucht die Branche eine professionell orchestrierte Orientierung. Hochkarätig besetzte Podien und eine themenrelevante Store-Tour lenken und inspirieren Sie auf dem Pfad zur Erfolgsstrategie. Im Fokus stehen die Kernthemen für Real Estate und Retail Leader: Zinsentwicklung und deren Folgen für Real Estate Investments, neue Aspekte zum Dauerbrenner ESG sowie Best Practices gefragter Retailer und die Learnings daraus. Für rund 200 Unternehmen ist die jährliche Teilnahme am Handelsimmobilien-Gipfel alternativlos. Denn sie finden hier den Zugang zu neuen Mietern, kombiniert mit zukunftsweisenden Handels- und Immobilienkonzepten. Auch Ihre Anwesenheit ist wichtig, um Innovation und neue Geschäftsmodelle in die Gespräche einzubringen.

Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Buchung von Tickets finden Sie hier

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  2.   Stadtsparkasse ...
März
05
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   5th März, 2024 - 6th März, 2024
Ort: Bochum |  Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Boch...

Ort: Bochum | 

Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Bochum auf höchstem fachlichen Niveau, unter der Leitung des aktiven Stadtentwicklerteams und besichtigen dann noch das Husemann Karree. Intensiver Austausch und aktives Networken ist anschließend beim gemeinsamen Dinner angesagt. Am 06.03.2024 treffen wir uns dann ab 8:45 Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum zu einem kleinen Get together wieder, bevor es mit den Fachbeiträgen um 9:30 Uhr losgeht.

Hier vorab schon mal ein Auszug der Inhalte, die Sie erwarten drürfen:

  • Best Practice aktuelle Entwicklungen aus deutschen Innenstädten
  • Bochums Innenstadt im Umbruch
  • Fachexkursion durch Bochum
  • Besichtigung Husemann Karree
  • Innenstadt Performance-Report
  • Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – worauf kommt es jetzt an?
  • Überleben in der Innenstadt? Was braucht der Handel?
  • Herausforderung Innenstadt - Yes, we can!
  • Transformation Innenstadt - Wohnen im MixedUse
  • Veränderungen: Innerstädtische Handelslandschaften im Umbruch - Eine Analyse sechs deutscher 1A-Lagen
  • Perpektiven: Wohnen in der Stadt
  • Undenkbares: "Wohnen statt Handel"
  • Was wird in deutschen Städten in Zukunft gebaut?
  • Digitale Städte
  • Erfahrungsbericht: Eine Stadt wird digital - Hürden, Erfolge und Perspektiven
  • Die Digitale Stadtentwicklung - Risiken und Nebenwirkungen in Zeit von Cyberkriminalität

Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

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Apr.
11
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   11th Apr., 2024
Ort: Online |  Tagtäglich erreicht uns eine Flut von negativen Nachrichten. Klimawandel, Umweltkatastrophen und das verzögerte Handeln der Politik und Gesellschaft machen uns manchmal hoffnungslos. D...

Ort: Online | 

Tagtäglich erreicht uns eine Flut von negativen Nachrichten. Klimawandel, Umweltkatastrophen und das verzögerte Handeln der Politik und Gesellschaft machen uns manchmal hoffnungslos. Der Fachvortrag von Anna Pribil, Psychologin und Eco-Consultant, zeigt Wege auf, unserer Klimaangst mit wirksamen Strategien zu begegnen und mehr mentale Klimaresilienz aufzubauen. Anschließend können alle Teilnehmenden in einer Diskussionsrunde ihre Fragen zum Thema stellen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
März
12
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   12th März, 2024
Ort: Online |  In diesem Webinar stellt Ihnen KfW Produktmanagerin Jana Krohn das neue Zuschussprogramm „NKK - Natürlicher Klimaschutz in Kommunen (444)“ vor. Gefördert werden neben der Pflanzung von...

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In diesem Webinar stellt Ihnen KfW Produktmanagerin Jana Krohn das neue Zuschussprogramm „NKK - Natürlicher Klimaschutz in Kommunen (444)“ vor. Gefördert werden neben der Pflanzung von Bäumen, dem Anlegen von kleinen Grünanlagen, Naturerfahrungsräumen und urbanen Wäldern auch die Umstellung auf ein naturnahes Grünflächenmanagement und die Renaturierung innerörtlicher Kleingewässer. Die Zuschüsse können bis zu 90 % betragen und werden im Rahmen des „Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz“ (ANK) des Bundes bereitgestellt. 

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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